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Fujifilm X-T3


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Der Kommentar mit der X-Pro3 war ich auf Fujirumors.

ich habe die kommentare auch Fujirumors gar nicht gelesen, sondern mir einfach überlegt, was unter solchen Berichten eigentlich immer zu finden ist. Schön zu hören, dass ich zumindest bei einem Punkt getroffen habe. :lol:

Es wäre natürlich äußerst schade, wenn Fuji die X-Peo Linie nicht weiterführen würde. Aber dazu gibt es ja bisher keine aGerüchte, sondern es gibt nur welche, dass eine X-T3 kommt.   

hm, warum sollte Fuji wieder von X-Trans abrücken ?

Mit immer höher werdenden Pixelanzahl wird das Moiré Problem immer geringer und auch bei Bayersensoren kann problemlos auf den Tiefpassfilter verzichtet werden. Dazu kommt, dass X-Trans rechenintensiver ist und sich nicht so leicht mit Pixelshift kombinieren lässt. Ich will also nicht ausschließen, dass Fuji an irgendeinem Punkt sagt, dass die Vorteile nicht mehr überwiegen  

Wenn ein Sensor mit mehr Pixel kommen sollte müsste er ja schon vorher in irgendeiner Sony Kamera auftauchen.

So wie die A6300 6 Monate vor der X-Pro2 auf den Markt kommt. Ich glaube nicht, dass an dieser 6 Monate Exklusiv Geschichte irgendetwas dran ist. Den Samsungsensor hätte ich früher gerne mal in den Fuji gesehen. Es wäre zwar schön, wenn sich die Kameraindustrie ein wenig von Sony lösen könnte, ob der Samsungsensor mit dem next Gen Sony mithalten kann ist aber sehr fraglich  

X-H1 und erweiterte Videofunktionalitäten kann ich mit Stabi nicht ganz glauben ( zumal Panasonic bei der Videokiste GH5s bewußt auf den Stabi verzichtet hat ).

Wieso nicht Video + Stabi? Genau diese Kombi macht ja die GH5 so beliebt für run and gun Aufnahmen. Ich glsube nicht, dass Fuji mit der X-H1 auf die selbe Zielgruppe wie Panasonic mit der GH5s abzielt, sollte diese aber wirklich eine Fuji ohne Stabi wollen, so gibt es ja die X-T2.

Und nachdem dies ein X-T3 athread ist, mit neuem Sensor und neuem Prozessor geht es auch bei Video nochmals einen Schritt weiter. 4K 60p beispielsweise. Oder der Wegfall des geringen Cropfaktors (also wirklich full sensor readout). Und vermutlich macht Fuji auch mit der Firmware und den Softwarefunktionen einen Schritt nach vorne

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Ist ja interessant.

 

Ich bin eigentlich mit der T1 noch recht zufrieden. Im Moment sind mir allerdings paar Punkte unangenehm.

 

1. Seit ich die E3 habe --> der fehlende Stick für das AF Feld

2. Seit ich mir das Mikrofon gekauft habe stelle ich fest, das das mit der Klappe links mega doof ist, die sollte man "aushängen" können.

3. Immer wenn ich die ISO Einstellung verändere (ich finde ein ISO Rad super!) dann dreht sich der Modus darunter mit. Das nervt mich.

4. Man kann über Drive nicht voll in einen Video Modus wechseln.

 

Aber IBIS wäre auch ein großer Punkt für mich.

 

Wird ein interessantes Jahr. Mal sehen, was die H1 bringt, und was dann der Unterschied zur T3 sein wird.

 

2019 ist dann eine gute Zeit für mich, mir was neues als Begleitung zur E3 zu suchen. Mal sehen was es dann wird.

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Mit deinem 2. Post hast du es eigentlich ziemlich auf den Punkt gebracht:

Für das, was da verkündet wurde, brauche ich keine Trusted Sources, das sagt mir mein Hausverstand. 

Aktuell bin ich mehr an der H1 und auf die Objektivankündigungen (8-16, 200) gespannt...

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Herrjeh … Ich freue mich, Anfang Februar eine X-H1 – oder was immer es an Neuigkeiten gibt – ausprobieren zu können, über die bislang keine belastbaren Informationen vorliegen, während andere schon eine (wie die X-H1 bislang nicht angekündigte) X-T3 abgehakt haben …

So unterschiedlich sind die Menschen    :)

Ich bin einer von denen, die sich mal was kaufen, was sie nach langer Recherche als gut erachten und dann treu dabei bleiben.

 

Du liebe Zeit, die XT 20 ist doch gerade erst rausgekommen, was soll ich mich da schon um was anderes kümmern   :confused:... ich habe die Möglichkeiten, die in dieser Kamera stecken noch nicht im mindesten ausgelotet.

 

Meinen Toyota Corolla habe ich 27 Jahre gefahren bis er mit 350.000 km schließlich schweren Herzens ersetzt wurde.

Mein Galaxy S2 habe ich immernoch und es fluppt wie am ersten Tag mit fast 100 Apps drauf ( "Gute Pflege, Herr Doktor"). Ich werde demnächst mal die damit erzeugten Photos im Fremdbilderthread einstellen und bin davon überzeugt, daß es etwas Erstaunen geben wird.

 

In diesem Sinne bin ich völlig immun gegen G.A.S.    :cool:

 

 

( weiß schon, völlig falscher Thread für solche Ansichten    ;)   noch schlimmer wäre nur der Fuji Gear porn sowieso Thread gewesen    :P    )

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...Mein Tipp wäre, dass die X-T* die aktuelle Form mit Belichtungskorrekturrad beibehält und auch kein Top LCD bekommt. 

...aber ansonsten wird durch eine neue Prozessorgeneration eine X-T3 vermutlich alles besser können als eine X-H1. Ob sich bei dem kurzen Abstand wirklich eine weitere Kamerareihe etablieren kann, frage ich mich, oder wird die X-H1 vor allem die technische Spielwiese für Fuji-Ingenieure, während die X-T3 ohne Einschränkung alles besser als der Vorgänger machen muss und doch keinen Bestandskunden vergraulen darf.

 

Eine IBIS-Kamera wäre schon fein, im Zweifelsfall für mich lieber kompakter, auch wenn über die X-T-"Tradition" Erfolg verpflichtet und so vermutlich auch das mir völlig nutzlos erscheinende, starre ISO-Rad (sorry, eben X-E-Nutzer) erhalten bleibt.

 

Ich bin gespannt, ob jetzt der Sprung auf die nächsthöhere Sucherauflösung kommt, angesichts des technischen Stands der anderen Systeme (4MP-Sucher in G9, A7RIII...) rechne ich fest damit.

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.. aus zuverlässiger Quelle (nicht Fujirumors...) habe ich die Information zugespielt bekommen dass sowohl die T1 als auch die T2 2 Wochen nach Verkaufsstart der T3 keine guten / schönen Bilder mehr schiessen können! Grund dafür wären wohl die radikalen Verbesserungen (disruptive technology) der T3.  Basis der T3 soll ein "virtual imagination module" sein wodurch alle Wünsche von Benutzern innerhalb von 0,5 Sekunden mittels Gedankenübertragung in der Kamera verfügbar sind. Pro Wunsch werden dabei zwischen € 25 (minor) und € 50 (major) fällig. An einem "all-you-can-wünsch" Preismodell wird noch gearbeitet.

Ab Weihnachten 2018 lässt sich der Verschluss bei alten T-Modellen deshalb auch nicht mehr auslösen... Ein gleiches Schicksal soll dabei die Kameras aller anderen Hersteller treffen. Bei sowohl Sony als auch Canon sind schon Krisenstäbe gebildet, von Gegenmassnahmen von Nikon ist zu diesem Zeitpunkt noch nichts bekannt.

 

Ein Fuji Mitarbeiter der unbekannt bleiben möchte, hat erklärt das es wohl sonnenklar ist dass mit veralteten Kamera's keine vernünftigen Bilder mehr gemacht werden könnten wenn diese Technik am Markt ist.

Deshalb wird, entgegen allen Erwartungen, Fuji logischerweise auch kein Firmware-upgrade raus bringen um dies zu vermeiden. It's not a bug, it's a feature!

 

Dieses zum Thema: nur mit einer neuen Kamera kann ich gute Bilder machen.....

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Gerüchten zufolge, hat sich ein kleines Team des CCC (Chaos-Camera-Club) bereits zu Meetings getroffen, um ein gemeinschaftliches Projekt zum Hacken der Kamerasperren zu entwickeln. Dieses soll aber gebührenpflichtig sein und jeweils nur für ein Jahr gelten... Abomodelle werden aber angeboten ;)

 

Ich wage die Prognose, dass sich bei breiter Etablierung solcher Rahmenbedingungen auf dem Digitalmarkt sich die Nachfrage nach analogen Fujifilmen mit steile Zuwachsraten etabliert...

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...aber ansonsten wird durch eine neue Prozessorgeneration eine X-T3 vermutlich alles besser können als eine X-H1. Ob sich bei dem kurzen Abstand wirklich eine weitere Kamerareihe etablieren kann, frage ich mich, oder wird die X-H1 vor allem die technische Spielwiese für Fuji-Ingenieure, während die X-T3 ohne Einschränkung alles besser als der Vorgänger machen muss und doch keinen Bestandskunden vergraulen darf.

Wie gesagt, meiner Meinung nach ist das vermutlich so abgelaufen.

 

Warum diese Kamera Anfang 2018 und als X-H1 und nicht X-T2s vorgestellt wird, macht für mich auch Sinn: man kann die X-T3 noch dieses Jahr (oder Anfang 2019 sollte etwas dazwischen kommen) vorstellen und trotzdem 2020 ein Modell (X-H2) zur perfekten Zeit für Olympia in Tokio auf den Markt bringen.

 

 

Ich tippe darauf, dass sich das bereits 2015 abgezeichnet hat. Vermutlich hätte die X-Pro2 2015 kommen sollen, die X-T2 Anfang 2016. Und dann weiter auf einem 2 Jahrezyklus Anfang 2018 eine neue Version und, zum perfekten Zeitpunkt für Olympia, Anfang 2020 eine vierte Version. 

 

Dadurch, dass die X-Pro2 erst 2016 kam und dann die Sensorprobleme durch das Erdbeben, musste Fuji schauen, wie sie die Zyklen so hin bekommen, dass man Anfang 2020 eine Kamera präsentieren kann. 

 

da hätte es mehrere Möglichkeiten gegeben. X-T2 Mitte 2016. X-T2s Ende 2017 (ähnlich dem was die X-H1 nun ist). Dann hätte man das "Problem", dass man noch keine neue Sensorgeneration drinnen hätte. Ende 2018 hätte man also eine weitere Kamera (X-T3) vorgestellt und Anfang 2020 bereits die X-T4. Das wären extrem kurze Tyklen und ich vermute, dass Fuji das vermeiden wollte. 

 

Durch die X-H1 hat man eine neue Serie, die man zu Olympia mit allem ausstatten kann, was man an Technologie besitzt und die X-T* bleibt auf ihrem ~2.x Jahreszyklus. Ob die X-T3 im Juni vorgestellt und bei der Photokina zu sehen ist, bei der Photokina angekündigt und Ende 2018 zu kaufen ist, oder ob sie sich auf 2019 (Anfang 2019 oder sogar Photokina 2019) verzögert, weil beispielsweise der Sensor nicht so funktioniert wie gedacht (oder weil die Sensorproduktion ausgelastet ist) ist dann nicht so tragisch. 

 

 

Zum Sucher: da erwarte ich bereits in der X-H1 das Panel der GFX 50S. Auch die X-T3 dürfte dieses dann bekommen. Vielleicht unterscheiden sich die Kameras durch die Vergrößerung, die X-H1 könnte die Optik der 50S mit 0.85x bekommen und die X-T3 bei der aktuellen mit 0.77x bleiben.

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Mit immer höher werdenden Pixelanzahl wird das Moiré Problem immer geringer und auch bei Bayersensoren kann problemlos auf den Tiefpassfilter verzichtet werden. Dazu kommt, dass X-Trans rechenintensiver ist und sich nicht so leicht mit Pixelshift kombinieren lässt. Ich will also nicht ausschließen, dass Fuji an irgendeinem Punkt sagt, dass die Vorteile nicht mehr überwiegen

Inzwischen kommen wir aber auch auflösungsmäßig bald in Bereiche, wo sich noch ein anderes Problem auftut, nämlich daß selbst Edelobjektive, geschweige denn die "Allerweltsware" und die meisten Zooms, diese Auflösungen gar nicht mehr auf den Sensor bringen.

 

OK, ein gewisses "Oversampling" kann in Verbindung mit geschickten Demosaicing-Algorithmen ja noch ein wenig Details selbst leicht jenseits der eigentlichen Auflösungsgrenze des Glases rauskitzeln, doch mittelfristig dürften bei so hoher Dichte an Sensorelementen eher wieder Konzepte wie einst beim SuperCCD Sinn machen, also Kombination von benachbarten Pixeln mit hoher und mit niedriger Empfindlichkeit zwecks Dynamikgewinn, und/oder auch die Integration von "Weißpixeln" etc.

 

Und da gerade Fuji schon weit vor X-Trans etc. eine langjährige Tradition in Sachen "alternative Sensorgeometrie" hatte, könnte ich mir eher wieder sowas vorstellen statt eines kompletten Schwenks zurück zu oldschool Bayer.

 

Geht allerdings im Gegensatz zu X-Trans technisch nicht ganz so "einfach" zu realisieren, also "etwas" aufwendiger als auf einen D7000 Sensor ein modifiziertes Farbfilterarray draufzukleben wäre das schon.

 

Andererseits stehen andere Hersteller mittelfristig ja auch vor dem Problem "was tun mit den vielen Pixeln", und da Fuji diverse Alternativen ja schon durchexerziert und da sicher noch etliche Patente drauf hat...

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Aus meiner Sicht ist Oversampling die Macht und eine gute Anwendung für hohe Auflösungen. Hätte man 96 MP (4x24), dann hätte man für jeden Pixel von heute die volle Farbinformation. Das wäre gut und auch verkaufbar, egal ob man damit noch ein paar Linienpaare mehr auflöst. Natürlich müssten sich die Hersteller dann etwas einfallen lassen, damit die Dateigrößen nicht völlig aus der Bahn geraten. Quasi müsste man die Wahl haben ein echtes Raw zu speichern, oder eins, wo schon vier Pixel zu einem zusammengerechnet wurden (mehr oder minder ein tiff).

Wie das Filter-Array aussieht, wird dabei dann auch zunehmen egal.

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Hm, "True RGB" wäre auch eine Option.

 

Also ein Muster, das dem bisherigen Bayer-Muster ähnelt, aber bei der Weiterverarbeitung ohne Interpolation über die Grenzen eines "Ausgabepixels" hinweg.

 

Was die Dateigrößen angeht habe ich weniger Bedenken. Schon seit längerem halten die erschwinglich verfügbaren Datenträgergrößen mit dem (pixelmäßigen) Größenwachstum der Sensoren mühelos mit bzw. übertreffen sie. Und verlustfrei komprimiertes RAW ist auch keine Geheimwissenschaft.

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also eigentlich geht mir eine T-3 ja am Allerwertesten vorbei ...  :mellow: 

 

ich freu mich aber trotzdem schon sehr drauf ... wird die Zeit doch kürzer bis ich (eventuell doch noch) eine T-2 für wenig Geld kaufen kann ... :D

(bis Nikon mal in die Puschen kommt und ich meine alten AF-Scherben spiegellos nutzen kann wird das vermutlich doch noch dauern)

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Ist ja interessant.

 

Ich bin eigentlich mit der T1 noch recht zufrieden. Im Moment sind mir allerdings paar Punkte unangenehm.

 

1. Seit ich die E3 habe --> der fehlende Stick für das AF Feld

 

Ich hatte jetzt tatsächlich mal Zeit und Gelegenheit, die XPro2 etwas länger zu befingern (hab ja u.a. die XPro1). Und das mit dem Stick ist mir auch als erstes aufgefallen. Da mir die E3 nicht zusagt, bin ich jetzt echt am überlegen, mir die Pro2 endlich mal zuzulegen ... die T2 kommt nicht in Frage, da mir die T20 (mit Handgriff) reicht... 

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... Die X-Pro3 kommt dann, wenn die Technologie dies zulässt (IBIS im kompakteren Gehäuse) und wenn die Manager in Japan wieder mal eine Charityrunde starten wollen. ...

 

Das wäre für mich okay. Bis dahin dürfte meine X-Pro 2 hoffentlich durchhalten, :).

 

Meinetwegen darf eine X-Pro 3 auch gerne als "Charity"-Projekt diffamiert werden, solange sie überhaupt kommt. Mit einer X-T2 kann ich im Moment ziemlich wenig anfangen. Nett ist der klappbare Monitor, aber ansonsten ... . Also meinetwegen kann Fujifilm gerne eine X-Tx oder X-Hy nach der anderen raushauen. Damit ersparen sie mir, eine neue Kamera zu kaufen - obwohl: IBIS wäre schon super, oder?

 

Thomas

 

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Das wäre für mich okay. Bis dahin dürfte meine X-Pro 2 hoffentlich durchhalten, :).

 

Thomas

 

Das wäre dann auch der Zeitpunkt wo ich anfange über eine gebrauchte Pro2 nachzudenken. Bis dahin noch glücklich mit der Pro1, T10, T1.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Keine Ahnung ob es Dir gefallen würde, mit einem nicht stabilisiertem 200mm Objektiv und der Sucherlupe ein ruhiges Sucherbild zu sehen. :P

Also das 2.0/200mm welches bei Fuji auf der Roadmap steht, soll einen OIS bekommen. Das wird sicher kein anderer bzw. schlechterer Sein als im 50-140 oder 80er Makro.

Da wäre der IBIS obsolet, bzw. Wäre es sehr fraglich ob der IBIS überhaupt mit dem OIS zusammenarbeiten würde.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Also das 2.0/200mm welches bei Fuji auf der Roadmap steht, soll einen OIS bekommen. Das wird sicher kein anderer bzw. schlechterer Sein als im 50-140 oder 80er Makro.

Da wäre der IBIS obsolet, bzw. Wäre es sehr fraglich ob der IBIS überhaupt mit dem OIS zusammenarbeiten würde.

 

 

Und wer stabilisiert meine tollen Zeiss und Leica Objektive?

 

Meine A7 II macht das ganz hervorragend. Und glaube mir, wenn Fuji das anbietet werden das ganz viele super finden.

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Und wer stabilisiert meine tollen Zeiss und Leica Objektive?...

 

Mein LEITZ 180R/2.8 würde sich freuen!

 

Aber auch mein XF90!

 

Und wenn ich mir vorstelle was alles geht, mit dem offenen 56/1.2 wen man da bis zu 1/10s halten könnte. Genial.

 

Eigentlich war mein Plan anfang 2019 ja die T1 gg. eine H1 zu wechseln, bin gespannt, ob es so kommt. Denn wenn die T3 IBIS bekommt, könnte es dann auch evtl. eine T3 werden.

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Ich bin bzgl. IBIS nicht ganz so euphorisch.

 

Ja ich liebe die Stabilisierung aber wir müssen uns im Klaren sein, dass es in Bezug auf Fuji und deren bisheriges Gesamtkonzept fast schon die Quadratur des Kreises bedeuten wird.

 

Was meine ich damit?

 

Bis jetzt haben wir ein sehr konsequentes System von individuell abgestimmten Kameragehäusen, Objektiven und gezielte kamerainterne Aufarbeitung der Bildergebnisse. Das was derzeit im Schlussprodukt "Bild" für uns sichtbar ist - scharfe, großteils randscharfe und vignettierungsarme Bildergebnisse sind auch das, was die Begeisterung für das System ausmacht.

 

Die Optimierung des AF in Bezug auf die Geschwindigkeit hat zu ersten Unruhen und notwendigen Firmwareanpassungen geführt, was den "Ruhm" der Fujiprodukte ein wenig ankratzte... auch in diesem Forum gab es plötzlich Diskussionen, die es vorher nicht gab.

 

Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu - die kamerainterne Bildstabilisierung! Ich erwarte - zumindest in der Anfangszeit dieser Produkte - dass es teiweise zu einer nicht mehr konsequenten randscharfen Abbildung kommt, einfach weil für das System die Positionierung Kamerasensor zur Linsenlage wesentlich mehr "Unbekannte" zu berechnen sind und das es so verstärkt zu Ausreißern bei der kameraintenen Bearbeitung kommt.

Wir werden vermutlich die Situation erleben, dass in Grenzsituationen unerklärliche Auflösungsverluste zu verzeichnen sein werden und/oder sogar Unschärfen.

 

Ich würde mich freuen, wenn es nicht passiert und das System insgesamt ausgereift funktioniert, habe da aber klare Bedenken.

 

Es wird bzgl. der Objektive eine weitere Optimierung erforderlich sein, so wie es zu analogen Zeiten stattgefunden hat. Heute wird digital vieles "nachgebessert" was früher durch optische Korrekturen bereits im Objektiv an Leistung integriert war. Das wird die Produktion unweigerlich kostenmäßig nach oben entwickeln und das Gesamtsystem noch kostspieliger machen....

 

Ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird.

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...Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu - die kamerainterne Bildstabilisierung! Ich erwarte - zumindest in der Anfangszeit dieser Produkte - dass es teiweise zu einer nicht mehr konsequenten randscharfen Abbildung kommt, einfach weil für das System die Positionierung Kamerasensor zur Linsenlage wesentlich mehr "Unbekannte" zu berechnen sind und das es so verstärkt zu Ausreißern bei der kameraintenen Bearbeitung kommt.

Wir werden vermutlich die Situation erleben, dass in Grenzsituationen unerklärliche Auflösungsverluste zu verzeichnen sein werden und/oder sogar Unschärfen.

 

Ich würde mich freuen, wenn es nicht passiert und das System insgesamt ausgereift funktioniert, habe da aber klare Bedenken....

 

IBIS gibt es bei Oly, bei Pana und Sony ja schon länger. Da müßte es doch zuhauf praktische Erfahrungswerte aus den letzten Jahren geben? Sensorüberhitzung, Auflösungsverluste und Unschärfen - Weiß jemand darüber etwas genaues?

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IBIS gibt es bei Oly, bei Pana und Sony ja schon länger. Da müßte es doch zuhauf praktische Erfahrungswerte aus den letzten Jahren geben? Sensorüberhitzung, Auflösungsverluste und Unschärfen - Weiß jemand darüber etwas genaues?

Ich gehörte zu meiner Zeit bei Olympus zu denen, die den Begriff "Shutter Shock" nur vom Hörensagen kennen gelernt haben. Der IBIS der Olympus (zuletzt E-M1) war immer zuverlässig und gerade bei Altglas sehr nützlich. Von Sensorüberhitzung, Auflösungsverlusten und Unschärfen kann ich in fast 5 Jahren mit dem IBIS der Olympus nicht berichten. Aber ich gebe zu: ich fotografiere nur, ich teste erst, wenn mir die Ergebnisse meiner Fotopraxis "spanisch" vorkommen. 

 

Wenn Fuji gleiche Qualität wie Olympus hinbekommt, hätte ich absolut keine Bedenken bei einer Fuji-Kamera mit Stabilisierung! 

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