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Hallo Bernhard.

 

Ja, AUTO-ISO war an, mit einem Bereich bis 12.800. Aber warum hat die Kamera eine solch kurze Verschlußzeit gewĂ€hlt?

 

Mattes, hat sie nur einzelne so hoch, oder mehrere in high ISO gemacht, und waren die direkte hintereinander mit derselben ISO, oder in unterschiedlichen sehr hohen? Falls alle mit derselben z.B. 10.000, könnte es schon sein, dass du aus Versehen die ISO unbemerkt verstellt hast.

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Auto-ISO war da sicher nicht an, sondern eben ein manueller ISO-Wert von 10.000. Das passiert, wenn man nicht auf die Anzeigen schaut und aus Versehen am Einstellrad dreht (wenn AISO als BEFEHL konfiguriert ist). Deshalb kontrolliere ich in diese Konfiguration stÀndig den ISO-Wert und stelle die T2 und H1 meistens nicht aus AISO BEFEHL. Lieber drehe ich am ISO-Rad, das verstellt sich nicht so leicht "von alleine", zumal ich es blockieren kann. Das geht beim Einstellrad alles nicht. 

 

 

Hallo.

 

Danke fĂŒr Eure Hilfe, ich habe den "Fehler" jetzt gefunden - hinter der Kamera, wie meistens.

 

Rico, lagst genau richtig. Ich hatte ISO auf dem vorderen Einstellrad, obwohl ich das anders eingestellt hatte, wenn ich mich richtig erinnere. Das war aber vor dem 1.01 Update...

 

Wie auch immer, ich habe bei einer Aufnahme ĂŒber das Display den ISO-Wert wirklich erst auf 10.000 und irgendwann spĂ€ter scheinbar auf 12.800 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich ĂŒber das Display fotografiert, hatte aber meine Lesebrille nicht zur Hand. Blöder Fehler, keine Frage.

Viele GrĂŒĂŸe und danke an alle

Matthias

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Hallo Zusammen!

 

Ich bin nun auch seit ein paar Tagen stolzer Besitzer einer X-H1! Bisher sind mir glĂŒcklicher Weise keine Fehler aufgefallen, alles funktioniert wie es soll.

 

Womit ich aber ein Problem habe, ist die Helligkeit der Anzeige der Autofokusmessfelder am Display. Ich kann im Freien darauf absolut nicht erkennen, wo sich der AF-Punkt gerade befindet.

 

Ich erkenne ihn nur, wenn er etwas zum Scharfstellen findet und dabei grĂŒn aufleuchtet.

 

Gibt es eine Möglichkeit, die Helligkeit dieser Anzeige zu Àndern? Ich meine nicht die Gesamthelligkeit des Displays -die ist völlig in Ordnung, sondern eben nur die Anzeige der AF-Felder.

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Eine echte Lösung habe ich nicht, nur einen Workaround. Du könntest kurz den Joystick antippen. Dann wird dir dein Fokusbereich ja deutlich grĂŒn angezeigt. Oder einfach den Sucher verwenden bei solchen Lichtbedingungen.

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Ich habe eine knappe Woche Urlaub mit der XH1 als Begleitung hinter mir.

 

Eigentlich war sie dafĂŒr nicht gedacht, dafĂŒr hatte ich die XT2 behalten, aber natĂŒrlich möchte man die Neue genießen.

Es traten keinerlei Probleme auf, neue FW aufgespielt und los, sie tut, was sie soll.

Ich fand den IBIS ja immer unwichtig, aber gerade auf Reisen hat er mich jetzt begeistert.

Ich konnte bei Landschaft, StÀdten und InnenrÀumen wunderbar Iso sparen, ein Stativ schleppe ich nie mit mir.

Also konnte ich nun endlich einmal mit dem 16 - 55 er durchgehend Iso 200 nutzen, egal, wie schlecht das Licht war.

Bei Nachtaufnahmen und in Kirchen ging ich maximal auf Iso 640 bzw 800, wo ich frĂŒher mindestens bei 5000 gelandet wĂ€re.

Obwohl die Fujis bei sehr hohen Iso im Vergleich noch super BQ liefern, fĂŒhrt kein Weg daran vorbei, dass Iso 200 natĂŒrlich wesentlich

besser sind, wenn es um Landscape und Co. geht.

Klarer Vorteil der XH1.

Zu schwer fĂŒr unterwegs ist sie mir nicht, natĂŒrlich war die XPro2 da entlastender. Aber ich nehme das gerne fĂŒr den griffigen Body in Kauf.

Eine neue Slingtasche muss her, die aktuelle klemmt beim raus und rein, das ist nervig. Mit einer Schultertasche halte ich es bei 10 Stunden

FußmĂ€rschen nicht aus. Rucksack ist mir zu aufwendig, wenn ich spontan sein möchte.

Kritisieren wĂŒrde ich die im Vergleich zur XT2 lĂ€ngere Einschaltzeit, das sollte nicht sein.

Ansonsten ĂŒberhaupt keinen Anlass zur Kritik, ganz im Gegenteil.

Allerdings hatte ich auch keine Action zu fotografieren, da warte ich noch auf ausgiebige Testmöglichkeiten.

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Die X-H1 vorher beim FachhĂ€ndler ausprobiert. Im Gegensatz zu dem, was ich an anderer Stelle gesagt habe, bin ich nun doch ziemlich von ihr angetan. Ich besitze noch die X-E3 und habe mein XF 16-55mm an der X-H1 ausprobiert. Passt ergonomisch wie die Faust aufs Auge, deutlich besser als dasselbe Objektiv an der X-T2, die mir plötzlich wie ein Kompromiss zwischen der X-E3 und der X-H1 vorkam. Bestechend finde ich nicht nur den Sucher, sondern auch IBIS und vor allem den extrem leisen mechanischen Verschluss. Ich fotografiere oft an Rede- und KonzertanlĂ€ssen. Auch das Schulterdisplay finde ich sehr gut. Zudem wĂ€re es praktisch, wenn ich ab und zu spontan einen Videoclip mit einem einigermassen guten internen Mikrofon aufzeichnen könnte. DafĂŒr bin ich zur Zeit gar nicht ausgerĂŒstet. IBIS hilft beim Filmen natĂŒrlich auch. Gewisse Produkte ĂŒberzeugen mit Hipster-Faktor (X100-Serie), andere durch FunktionalitĂ€t. HĂ€sslich finde ich die X-H1 nicht. Klar, das Ă€ussere Design und das erhöhte Gewicht lassen die X-H1 nicht mehr so charismatisch erscheinen wie die bisherigen Modelle von Fuji. Aber sie ist dafĂŒr ein umso gelungeneres Werkzeug. Ich ĂŒberlege es mir noch. Aber mein Widerstand schmilzt. 

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Nach den letzten Tagen hier beim Einsatz im Urlaub bin ich nun auch sehr zufrieden.

Das kleine Miniupdate vergangene Woche hat die Kamera spĂŒrbar stabilisiert. Oder es ist ein Placebo-Effekt.

Jedenfalls tut sie nun weitestgehend so, wie ich es erwarte. Ich mag die Ergonomie gegenĂŒber der X-T2 sehr gerne.

 

Der Sucher ist im Sonnenlicht besser, obgleich ich hier nach wie vor den optischen Sucher vermisse. Mit der „natĂŒrlichen Liveansicht“ auf dem rechten Steuerkreuz habe ich aber auch bei aktivierter JPEG-Anpassung schnell eine bessere Durchzeichnung der Tiefen und Lichter. Das ist eine Spur schneller als das Deaktivieren der Belichtungsvorschau und der Bildeffekte. Außerdem muss ich nun keine RAW-Shooter JPEG-Einstellung mehr verwenden, die am Ende flaue Bilder produziert, wenn ich doch mal spontan ein paar JPEGs auf die abschnellen weitergeben möchte.

 

Alles in allem also soweit zufrieden und nicht unglĂŒcklich, doch bei Fuji geblieben zu sein. Gerade mit dem 16-55er finde ich die Balance super, der Autofokus schnell und leise und somit auch super zum gelegentlichen Filmen geeignet.

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ich geb hier mal etwas Feedback. Nachdem ich mich einen Monat mit der Kamera eingearbeitet habe, habe ich die letzten Tage die ersten professionellen Arbeiten damit gemacht. Die Begleitung einer Feierlichkeit sowie fĂŒnfstĂŒndige Reportage standen an. 

 

Zuerst mal das Positive:

  • Die Kamera als Gesamtkonzept ist genial. Die ganzen kleinen Änderungen fĂŒhren dazu, dass die Kamera wie eine vollkommen Neue wirkt, dabei aber sehr Ă€hnlich den bisherigen Fujis zu bedienen ist und die Dateien sehen auch gleich aus, was in der Nachbearbeitung toll ist. 
  • IBIS ist toll. Beim Fotografieren kommt es nicht mehr auf Atemtechnik etc. an, ein scharfes Bild geht (bei wenig Licht) leichter. Und im dunklen Partykeller kann man bewusst etwas BewegungsunschĂ€rfe einfĂŒhren und die ISO niedrig halten. Rein fĂŒrs Fotografieren könnte ich aber vermutlich auf IBIS verzichten, aber beim Filmen macht es einen gigantischen Unterschied. Klar, es ist kein Gimbal, es werden ganz andere Frequenzen stabilisiert, aber fĂŒr schnelle Reportagen und Dokumentationen ist die X-H1 mit ihrem IBIS sehr praktisch.
  • Video. Ich verzichte aktuell bewusst auf Flog, denn Eterna finde ich spitze. Die Hautfarben sind nahezu perfekt, mit kleiner Tonwertkurvenanpassung, kurzer Arbeit an den Farben (SĂ€ttigung) und SchĂ€rfen ist das Video so gut wie fertig. Aktuell fĂŒhlt es sich so an, als wĂŒrde ich nur noch 1/4 der bisherigen Zeit zum Bearbeiten brauchen. Auch der Autofokus im Video arbeitet mehr als akzeptabel. Es ist kein Canon Dual Pixel, aber (ohne DR Funktion) ist er vollkommen in Ordnung. Das integrierte Mikro hat mich ĂŒberrascht. Das ist wirklich gut! HĂ€tte ich nicht erwartet. Das wird vor allem mit 2 AudiokanĂ€len interessant, um das Ambiente einzufangen. Und die Möglichkeit, die Videoeinstellungen von den Fotoeinstellungen getrennt zu haben und dazu die Silent Controls, die auch Dinge wie 1/48s erlauben sind sehr praktisch. Wenn mit ein und der selben Kamera sowohl Fotos als auch Videos gemacht werden sollen, fĂŒhrt daran kein Weg vorbei. 
  • Autofokus. Er wirkt, gerade bei sehr wenig Licht, noch etwas besser. Kein Meilenstein sondern ein kleiner Schritt vorwĂ€rts. Nichts wofĂŒr alleine ich die Kamera kaufen wĂŒrde, aber man nimmt es gerne mit. 
  • Verschluss. Einfach nur ein Traum. Mit EFCS so gut wie nicht wahrzunehmen. Einfach nur ein Traum. Und man muss sich keine Gedanken ĂŒber die Lichtquellen machen. FĂŒr mich vielleicht der aller grĂ¶ĂŸte Pluspunkt der Kamera
  • Die anderen Kleinigkeiten. Nachdem ich bei Reportagen die Kamera ausschalte, wenn sie nicht gebraucht ist, ist es toll, Dinge wie den Restbatteriestand oder die verbliebenen Bilder am Top LCD zu sehen. Die Akkulaufzeit ist vollkommen akzeptabel, ĂŒber 5 Stunden wurden gut 1,5 (fast 2) Akkus geleert, dabei 700 Bilder sowie ĂŒber 1h 4K Video mit der Kamera gemacht. Sucher, Handgriff, grĂ¶ĂŸere Knöpfe, die Kamera passt als Gesamtkonzept einfach unglaublich gut. Und ob es nur die Verriegelung des 2 Achsen Klappdisplays ist, "Attention to Detail" trifft es sehr gut. 

Negativ sind mir folgende Dinge aufgefallen. Interessanterweise sind 3 davon erst mit Firmware 1.01 bei mir eingezogen, am Montag geht die Kamera deshalb nach Kleve, weil ein Punkt davon fĂŒr mich absolut inakzeptabel ist, wenn dieser nicht behoben wird heißt es G9 oder A7iii statt X-H1, aber diesen Gedanken will ich gar nicht weiter denken, sondern gehe jetzt einfach von einem Hardwaredefekt aus. Konkret:

  • GedĂ€chtnisverlust. Wurde bereits ausgefĂŒhrt, die X-Pro2 schien es zu Beginn ihres Lebens auch zu haben. Ich denke, dieser Punkt sollte recht schnell behebbar sein und nachdem es bisher genau einmal passiert ist, hĂ€lt sich die Angst davor in Grenzen (wenn es jedoch wĂ€hrend einer Hochzeit passieren wĂŒrde, wĂ€re die Kamera bis zur nĂ€chsten lĂ€ngeren Pause nicht zu gebrauchen).
  • Freezes. Mehrere davon gab es leider. Mit EFCS oder Flicker Reduktion hat es nichts zu tun, ist leider bei jeder Verschlussart aufgetreten. Hier heißt es, Kleve, schleunigst richten, ansonsten Wiedersehen.
  • Gesichtserkennungsbug. Mehrere Male blieb, bei aktiver Gesichtserkennung, diese an einer Stelle stecken. Nur ein Aus und Einschalten der Kamera behob dieses Problem (da ich noch an keiner anderen Stelle von einem solchen Verhalten gelesen habe, gehe ich jetzt einfach mal optimistisch davon aus, dass meine Kamera ein Einzelfall ist und somit diese drei Probleme behoben werden können)
  • Gesichtserkennung. Sony zeigt wie es gehen sollte, wird Zeit, das Fuji hier nachzieht. Immerhin ist es einer der grĂ¶ĂŸten Pluspunkte des Spiegellosen und man sollte die Vorreiterposition einnehmen und nicht hinterher hinken. 
  • andere Bugs. Dinge wie der Video DR Bug sind ja mittlerweile bekannt und scheinen auch (irgendwann) behoben zu werden. Ich kann aktuell auch ohne DR400% in Video leben, aber wĂ€re schon schön, wenn es funktionieren wĂŒrde
  • NachzĂŒgler. Es wĂ€re schon, wenn Fuji bei bestimmten Dingen eine Vorreiterposition einnehmen wĂŒrde. Die Gesichtserkennung (speziell Augen AF und dessen Nutzung) bei Sony wurde bereits genannt. Gerade bei Video gĂ€be es viele Dinge, die Fuji umsetzen könnte, denn sie haben, im Gegensatz zu Canon, Sony oder Panasonic keine Profivideokameras die kanibalisiert werden wĂŒrden. Vectorscop und Wellenformen und vieles Mehr. 

 

Alles in allem ist es die vermutlich kompletteste Kamera mit der ich je gearbeitet habe. Sie kombiniert sowohl Foto als auch Videoeigenschaften auf extrem hohen Niveau und bietet als Komplettpaket einfach sehr viel Leistung fĂŒr akzeptables Geld. Es bleibt ein fahler Beigeschmack durch die negativen Punkte (vor allem die ersten drei). Ich hoffe, dass sich diese sehr schnell erledigt haben, denn sie machen die Kamera in einem professionellen Umfeld nicht nutzbar. WĂ€re zu schade

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Gesichtserkennungsbug. Mehrere Male blieb, bei aktiver Gesichtserkennung, diese an einer Stelle stecken. Nur ein Aus und Einschalten der Kamera behob dieses Problem (da ich noch an keiner anderen Stelle von einem solchen Verhalten gelesen habe, gehe ich jetzt einfach mal optimistisch davon aus, dass meine Kamera ein Einzelfall ist und somit diese drei Probleme behoben werden können

Hallo wildlife,

 

ich hatte bisher mehrmals das Problem, dass der Fokuspunkt (ohne aktivierte Gesichtserkennung) sich nicht mehr verschieben liess.

Auch hier half nur Aus- und wieder Einschalten. Vielleicht haben ja beide Probleme die gleiche Ursache, und bei Dir ist es bisher nur in Verbindung mit Gesichtserkennung aufgetreten.

 

Gruß Ingo

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Interessanterweise sind 3 davon erst mit Firmware 1.01 bei mir eingezogen, am Montag geht die Kamera deshalb nach Kleve

Innerhalb von 24 Stunden hat die Leihkamera den ĂŒber 1000km weiten Weg nach Österreich geschafft. 

Da ich bei meiner Kamera nicht herausfinden konnte, ob die Fehler mit irgendeiner bestimmten Einstellung zusammen hÀngen, habe ich das LeihgerÀt einfach auf Herz und Nieren getestet.

2,5 Akkus verschossen, Singleschuss wie auch CH, mechanischer, elektronischer und EFC Verschluss. AF-S und AF-C, Intervallaufnahmen, 4K Video und Slow Motion. Ich habe nicht einen einzigen Freeze produzieren können, egal ob mit schneller UHS-II oder langsamer UHS-I Karte. 

Das gibt Hoffnung, dass es bei den ersten Hochzeiten keine Probleme mit der Kamera geben wird und auch, dass es sich bei den Problemen meines Modells um einen Fehler und nicht die Norm handelt. 

bearbeitet von wildlife
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Ich nutze ja MAC Computer, und dort zur Bildbetrachtung XEE

 

Was mir jetzt aufgefallen ist, ist das mir die Bilder der H1 sehr blass vorkommen. Ganz anders als die von der E3 und auch meinen ehemaligen Xen.

 

Dann ist mir aber aufgefallen, das es am Eingebetteten Profil liegt. Denn mit der Vorschau oder PS sind die Bilder ok.

 

Kann es sein das JPGs aus der H1 mit anderem Farb Management hinterlegt sind als z.B. die der E3?

 

 

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  • Gesichtserkennung. Sony zeigt wie es gehen sollte, wird Zeit, das Fuji hier nachzieht. Immerhin ist es einer der grĂ¶ĂŸten Pluspunkte des Spiegellosen und man sollte die Vorreiterposition einnehmen und nicht hinterher hinken. 

 

 

Ich bedauere auch, dass der Augen- AF bei Fuji so weit hinter Sony herhinkt (die meisten Hersteller haben ihn nicht oder auch nur langsamer als Sony). Ich bin kein Insider, aber ich vermute, dass Sony sich ihre Algorithmen geschickt durch Patente geschĂŒtzt hat, sodass Fuji und andere das nicht einfach nachbasteln können.

 

Der Augen- AF ist in der Tat mit das beste, was im Bereich Funktionen in den letzten Jahren neu kam: Jeder möchte ja gerne Portraits mit geringer TiefenschÀrfe, die aber auf dem Auge scharf sind.

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Das gibt Hoffnung, dass es bei den ersten Hochzeiten keine Probleme mit der Kamera geben wird und auch, dass es sich bei den Problemen meines Modells um einen Fehler und nicht die Norm handelt. 

 

>13 Stunden, 4 Akkus und >3000 Bilder. Kein einziger Freeze. 

 

Die Akkulaufzeit ist gefĂŒhlt etwas schlechter als bei der X-T2, aber man kommt sehr knapp an die 2 Stunden reine Benutzung die ich von den bisherigen Fujis gewohnt bin. Das macht dann 3 Stunden pro Akku bei Hochzeitsreportagen, da man ja nicht durchgehend fotografiert. 

UnabhĂ€ngig von Einstellungen und SD Karten gab es keinerlei Freeze oder andere Probleme, nur dem Gesichtserkennungsbug bin ich einmal begegnet. Nachdem die Fuji Gesichtserkennung meiner Meinung nach fĂŒr Reportagen sowieso nutzlos ist, kann ich darĂŒber hinweg sehen.

 

Ich hoffe also sehr, dass auch mein Modell bald von Fuji zurĂŒck ist und keine Probleme mehr macht. Ansonsten ist die Kamera ja, wie schon mehrmals gesagt, extrem gut. 

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> man kommt sehr knapp an die 2 Stunden reine Benutzung die ich von den bisherigen Fujis gewohnt bin. (...)

Nachdem die Fuji Gesichtserkennung meiner Meinung nach fĂŒr Reportagen sowieso nutzlos ist, kann ich darĂŒber hinweg sehen.

 

Ich denke auch, dass die Anzahl der Bilder bei Spiegellosen einfach von der Einschaltzeit abhĂ€ngt. Kann man sich disziplinieren, nach gemachten Bildern die Kamera jeweils sofort manuell auszuschalten (statt sich auf die Automatische Abschaltung zu verlassen) und das unnötige Gucken durch den EVF minimiert, kommt man deutlich ĂŒber die angegebene Zahl von 310. Ich bin mehr als einmal ĂŒber 700 mit einer Ladung gekommen. Das ist mehr, als ich normalerweise an einem Tag zusammenbekomme.

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Ich denke auch, dass die Anzahl der Bilder bei Spiegellosen einfach von der Einschaltzeit abhĂ€ngt. Kann man sich disziplinieren, nach gemachten Bildern die Kamera jeweils sofort manuell auszuschalten (statt sich auf die Automatische Abschaltung zu verlassen) und das unnötige Gucken durch den EVF minimiert, kommt man deutlich ĂŒber die angegebene Zahl von 310. Ich bin mehr als einmal ĂŒber 700 mit einer Ladung gekommen. Das ist mehr, als ich normalerweise an einem Tag zusammenbekomme.

 

Das ist bei digitalen Kameras schon meine Arbeitsweise, seit die Startup-Zeiten ertrÀglich geworden sind. Auf diese Art lag ich bei jeder meiner Kameras (E1, E2, Pro1, Pro2, T1, T2, GFX, H1 sowie X100T und F) immer bei mehr als 500 Bildern pro Akkuladung, sofern es eine Langzeitbelichtungen waren.

 

Gerade bei der H1 dĂŒrfte durch die immer aktive "Lagerung" des Sensors, selbst bei abgeschaltetem IBIS die Einschaltzeit der maßgebliche Faktor sein.

 

GrĂŒĂŸe

Matthias

bearbeitet von Mattes
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Was mir immer noch nicht so ganz gefÀllt ist der Auslöser. Vor allem wenn man mit einem zweiten Body (bei mir die E3) unterwegs ist.

Auch habe ich noch keinen Griff gefunden, um "schnell" die Belichtungskorrektur zu machen. Vor allem wenn man mit dem Display Bodennah agiert.

 

Was auch ein wenig blöd ist, aber da kann die H1 nicht so viel dafĂŒr, ist das sie ca. einen cm zu breit ist, um sie in meinen CANON 300EG passt. Es geht zwar, aber streng. Schade, ich finde den nĂ€mlich nahezu perfekt fĂŒr den Preis. (Habe 2 StĂŒck davon).

 

Sollte die T Serie (T3 ...) auch IBIS bekommen, dann könnte ich mir vorstellen spÀter wieder von H -> T zu wechseln. Der Body der T1 war mir ein wenig besser gelegen. Auch die Augenmuschel.

 

Aber IBIS ist super.

 

Komisch ist nur das die Kamera den sogar laufen lĂ€sst, wenn man das X - RAW Studio verwendet. Das macht außer "verschleiß" keinen Sinn.

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Auch habe ich noch keinen Griff gefunden, um "schnell" die Belichtungskorrektur zu machen. Vor allem wenn man mit dem Display Bodennah agiert.

 

Ich habe mir die Korrektur auf das hintere Rad gelegt und Fn1 (+/-) auf "Toggle" umgestellt. Somit kann ich jederzeit die Korrektir verstellen, ohne vorher etwas anderes zu betĂ€tigen. Im Grunde funktioniert das genauso, wie bei der T - nur ist das Rad nicht mehr beschriftet, sondern die Änderung erscheint im Top-Display.

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Hi,

 

kann mir jemand evtl. folgende Fragen beantworten?

  1. Ist Focuspeaking wÀhrend der Videoaufnahme möglich
  2. LÀsst sich der Audiolevel wÀhrend er Aufnahme einstellen, z.B. auf einem der DrehrÀder?
  3. Zeigt die Cam den Audioleverl wÀhrend der Aufnahme an (sieht in der BA so aus) ?
  4. LÀsst sich die Videoaufnahme per Kabelauslöser fernstarten/-stoppen?

Besten Dank

Gruß

Tobias

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1. Ja. Und auch eine VergrĂ¶ĂŸerung des Fokuspunkts (2 Stufen) inkl. Fokuspeaking geht. Also eigentlich gleich wie bei Fotoaufnahmen

2. Ja. Du aktivierst es, indem du eine Fn Taste dafĂŒr verwendest. Beispielsweise eine der Touchgesten. Mit den DrehrĂ€dern wĂŒrde ich es nur mit externem Mikro machen, die sind nĂ€mlich laut. Du kannst aber den Joystick, die Vierwegetasten oder einfach den Touchscreen fĂŒr das Einstellen verwenden (der Touchscreen braucht etwas Übung)

3. Sofern man es im MenĂŒ eingestellt hat, wird es angezeigt

4. Keine Ahnung, ich gehe aber schon davon aus. Ansonsten kann man es auch ĂŒber den Touchscreen starten

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