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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Was ist denn bei Fujifilm so schwer bzgl. der Produktlinien zu verstehen? Die sind doch nun wirklich mal erfrischend klar differenziert - ohne dieses canikonische Kleinklein bei winzigsten Featureupdates.

Und es ist auch klar, was gleich ist, denn mit allen X-Modellen (allenfalls mit Ausnahme der X-A-Reihe) kann man die prinzipiell gleichen Bilder machen. Die teureren Modelle bieten den einen oder anderen Ausstattungsvorteil, aber die erzielbare Bildqualität ist dieselbe, ob man nun mit einer X-E3 oder X-H1 fotografiert. Auch das finde ich lobenswert.

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Und es ist auch klar, was gleich ist, denn mit allen X-Modellen (allenfalls mit Ausnahme der X-A-Reihe) kann man die prinzipiell gleichen Bilder machen. Die teureren Modelle bieten den einen oder anderen Ausstattungsvorteil, aber die erzielbare Bildqualität ist dieselbe, ob man nun mit einer X-E3 oder X-H1 fotografiert. Auch das finde ich lobenswert.

Was macht denn den Unterschied bei der X-A5? Ich meine eine andere "kühlere" Farbdarstellung wahrzunehmen. Und sonst?

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Verbesssern ja, aber kein Vergleich zum Griff und Handling mit der H1. Zudem steht der Griff bei der H1 ja auch ohne dem BG zur Verfügungund und stellt damit bei einer immer noch relativ kompakten Größe optimale Ergononie zur Verfügung, besonders in Verbindung mit den größeren Opjektiven. Aber auch das Handling mit BG ist aufgrund der geänderten Positionen für Auslöser, Bedienrad etc. bei der H1 wesentlich angenehmer.

Ich gehe davon aus, dass der Grip auch verbessert wird, aber nicht so gravierend wie der der X-H1.

 

Was nützt mir ein flacher ( Basis-) Grip am Body, wenn sowieso immer ein Objektiv am Body hängt ( und für Jackentaschen ist die X-T-Reihe eh nicht konzipiert ) !

 

Ich hatte vor kurzem die H1 in der Hand und war im ersten Moment überrascht, wie "schwer" und "voluminös" das ganze Paket doch ist. Alles relativ natürlich. Wenn ich mir aber überlege, dass ich an der X-E2 samt 10-24er auch immer(!) eine L-Platte samt Handgriff verwende, dann ist die H1 insgesamt doch stimmiger, ausbalancierter und nicht wesentlicher größer/schwerer. 

 

Ich wollte ohnehin noch dieses Jahr abwarten mit einem Upgrade. Mal sehen, was am Ende im September wirklich vorgestellt wird, ob ggf. noch eine Pro3* am Horizont auftaucht und was die Preise so machen. Ich könnte mir auch vorstellen, eine H1 zu verwenden, auf den minimalen Restwert der E2 zu verzichten und diese als Immerdabei-Variante mit dem 23er F2 zu behalten. 

 

 

Eben das verwirrt mich ja. Die XH1 ist richtig überzeugend und gut.

Aber wenn sie das Flaggschiff sein soll und die XT3 nun so deutlich nachlegt,

kann man abzählen,, dass dann eine XH2 kommen wird...

Das liegt jetzt etwas dicht beieinander

 

Richtig, die H1 ist überzeugend und das Flagschiff - zum jetzigen Zeitpunkt. Dass sich das ändern wird, war bereits mit der Präsentation klar, da sie den gleichen Sensor und Prozessor mitbringt wie die T2 und Pro2. Zwar wird dieser aufgrund der besseren Kühlung nun endgültig ausgereizt, aber die nächste Sensor-/Prozessor-Generation wird kommen. Und wahrscheinlich wird es auch hier 1-2 Firmware-Updates dauern bis man an das Optimum herankommt - dieses "beim Kunden reifen lassen" wollte man sich sicher nicht bei der neu eingeführten H1 erlauben. Die H-Serie wird vermutlich ohnehin als eigene Linie etabliert werden, die jeweils alle Features vereint (Bluetooth, Klapp- und Touchdisplay, IBIS...). Und wie immer: auch an der H1 gibt es sicherlich Punkte, die optimiert werden können. Dem wird sich Fuji annehmen und dann ein ausgereifteres Konzept umsetzen.

 

* Ich konnte H1, Pro2 und T2 (für mich) erstmals jeweils länger in die Hand nehmen, testen und mit allen Fuji-Linsen bestücken. Handling und Ergonomie im Sinne eines Werkzeuges gehen klar an die H1. Überraschend hat mir im Vergleich der anderen beiden insgesamt die Pro2 besser gelegen, obwohl die "Beule" ja nun nicht als Handgriff durchgeht. Auch hier könnte ich mir vorstellen, den Body ohne Handgriff zu benutzen.

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Soweit ist mir das schon klar, aber wie zeigt sich das?

X-Trans verzichtet auf AA-Filter zur Moirevermeidung, dadurch mehr Auflösung gegenüber Bayer mit AA. Außerdem kommt in jeder Spalte und Zeile jede Farbe vor, was theoretisch mehr Möglichkeiten schafft bei hohen Ortsfrequenzen die richtige Farbe zuzuordnen. Dazu braucht es aber auch speziell optimierte Konverter, keine Ahnung wer das alles ausschöpft. Der Konverter kann nämlich auch ziemlich viel falsch machen, wenn er die Eigenarten von X-Trans nicht gebührlich beachtet.

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Guten Morgen aus Franken. Bin ein Neuer. Hab Freitag den 13. als Glückstag gewählt und hoffe er bringt es. Hab ne 100 F und die Vorsatzlinse für die Wandlung zum 50er. Überlege gerade, welche Fuji-Systemkamera ich mir zulegen soll und hab schon so einige Informationen eingesammelt. XT2 oder XPro 2, das ist hier die Frage. Und ich komme nicht ans Ziel weil vie der T2 immer wieder das zu leicht verstellbare Rad zur Okular-Verstellung bemängelt wird, in Tests und auch von Benutzern. Und hier lese ich darüber bisher nichts. Änderung wäre schon wichtig. Und 2.: beim beweglichen Display werden Bedenken wegen der Haltbarkeit geäußert. Auch da wäre es doch sicher sinnvoll,  was zu machen, wenn es dann wirklich notwendig ist.

Will sagen, mehr Produktpflege und T3 aufs Gehäuse schreiben.

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Also die EVF-Verstellung der T2 ist KEIN Problem! Muss nur gelegentlich mal korrigieren, wenn ich mit dicken Handschuhen ausversehen dran gekommen bin. Und das geht ja dann easy und schnell...

Mein Klappdisplay tut nach wie vor wie es soll... erste Generation T2 und ständig genutzt... also auch alles gut!

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Und ich komme nicht ans Ziel weil vie der T2 immer wieder das zu leicht verstellbare Rad zur Okular-Verstellung bemängelt wird, in Tests und auch von Benutzern.

Bei der X-T2?! Das ist eher ein Problem bei der X-Pro2. Wobei ein Klebeband Abhilfe schafft. so oft muss man den Dioptrienausgleich ja nicht verstellen

 

 

Und 2.: beim beweglichen Display werden Bedenken wegen der Haltbarkeit geäußert.

Kommen die Bedenken denn von echten Nutzern? Das kann ich mir nämlich nicht vorstellen, hätte noch von keinerlei Problemen gehört. Ich glaube das sind eher "Gschichterl" die gerade von DSLR Nutzern erzählt werden, die sich selber einreden wollen, wieso ein Klappdisplay schlecht ist (aber mittlerweile bekommen ja auch immer mehr DSLRs ein Klappdisplay).

Klar, die X-T2 ist keine Pentax K1, wo man die Kamera am Klappdisplay halten kann, aber der Mechanismus ist gut, Ängste gibt es da keine. Ganz im Gegenteil, bitte beibehalten, 2 Achsen Schwenk ist für mich in der Fotografie mit das Beste was es zu kaufen gibt! 

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"T2-Probleme" / meine Erfahrungen nach ca. 12 Monaten intensiver Nutzung und Wünsche an eine T3:

 

-Sehstärkeneinstellung :

 

In der gesamten Nutzungszeit habe ich nur einmal, warum auch immer, unbeabsichtigt die Dioptrien-Einstellung verändert.

 

-Klappdisplay :

 

keine Schwierigkeiten

 

-Gesamtfazit:

 

keinerlei technische Probleme mit der T2. Eine gute, ausgereifte Kamera, die ich guten Gewissens empfehlen kann. Diesbezüglich sind m.E. keine Veränderungen an der "T3" notwendig.

Im Fall einer "T3 mit IBIS" würde ich wahrscheinlich "in das Käuferlager" wechseln.

 

Mit etwas Glück, bei Gebrauchtmarktpreisen um ca. 1.100 € ist die T2 auf jeden Fall "ein Schnäppchen".

 

Harald, Fujiuser-Fotografen-Stammtisch München

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Danke Euch für Eure Infos zur Okular-Verstellung und zum Klapp-Display. Okular-Verstellung zu leicht respektive nicht zu arretieren  war in Tests der üblichen Fotozeitschriften zu lesen, nicht bei allen.. Die Befürchtungen bei der Haltbarkeit von XT2 Usern und in Zeitschriften. Ich gebe hier mehr auf die Meinung der Xer, die mit der 2 ja intensiv arbeiten. Dann werde ich wohl mir die XT 2 zulegen, die im Moment als Vorführmodell bei 1299 € liegt.

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Mach das! Meine war diesen Winter wieder fast jedes WE und zudem eine Woche lang in Island auf den meisten Skitouren direkt ungeschützt vorn am Schultergurt des Rucksackes. Und das hat auch NULL Probleme bereitet...

Die Cam ist ein Panzer! Und wer meint er müsste deswegen ne H1 kaufen, um noch mehr Robustheit zu bekommen, dem wünsch ich viel Spaß beim schleppen.... :-)

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... 170g mehr schleppen ist ja auch ne Qual - wer das macht, muß ja auch döschig sein !

 

Was macht man nur, wenn die X-T3 evtl. 50g mehr wiegt ? Verzweiflung macht sich evtl. breit ...

Toleranz der Prioritäten von anderen Nutzern ist nicht unbedingt deine Stärke, oder?

 

Ich kann für mich sagen, dass ich aus gesundheitlichen Gründen durchaus darauf achten muss, was an Gewicht zusammenkommt. Ich möchte den Zeitpunkt, bis zu dem ich mein geliebtes Hobby womöglich nicht mehr ausüben kann, so weit wie möglich hinauszögern und ich bin froh und dankbar, dass es heute mit Fujifilm einen Anbieter gibt, der für mich einen weitestgehenden Ersatz für meine früher gezielt genutzte Nikon D3s bietet. Deren Gehäusegewicht lag schon über dem Gesamtgewicht meiner jetzt mitgeführten Kamera mit 2-3 Objektiven.

 

Darüber hinaus liegen wir auch im KB Format heutzutage bei 800 gr für die Gehäuse, was wiederum bei den Überlegungen von potenziellen Käufern zu weiteren Alternativen führt....

 

Am Beispiel des 100-400er Fuji-Objektiv kann man bereits heute erkennen, dass weitere Gewichtsoptimierungen möglich sind wenn man die Modelle für das KB Format von anderen Anbietern sieht, die gut 400gr weniger wiegen.

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den 100-400mm Vergleich versteh ich nicht

 

XF 100-400 = 1375 gr

 

Sigma 100-400 = 1160 gr (und UVP 899 EUR)  https://www.sigma-foto.de/objektive/100-400mm-f5-63-dg-os-hsm-contemporary/technische-daten/

 

Tamron 100-400 = 1115 gr    http://www.tamron.eu/de/objektive/100-400mm-f45-63-di-vc-usd/

 

 

400gr war etwas daneben, aber ca. 200-250 gr Gewichtsersparnis ggü. den für Kleinbild gerechneten Objektiven ist auch nicht schlecht und hier sehe ich für die Zukunft Optimierungspotenzial bei den Fujifilm-Versionen.

 

Ein für APS gerechnetes Nikkor mit 70-300 mm liegt sogar bei nur 415 gr  https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/dx/zoom/af-p-dx-nikkor-70-300mm-f-4-5-6-3g-ed-vr#tech_specs

 

 

Die Ausführungen dazu waren bezogen auf die aufkeimende Diskussion zum Gewicht der T3.

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ich seh da eigentlich nichts, außer Äpfel und Birnen. f/4.5-5.6 vs f/5.0-6.3

Es gibt doch bereits bei f/5.6 immer wieder Beschwerden, dass es nicht lichtstark genug wäre, da nochmals Abstriche hinzunehmen, nur um ein paar Gramm zu sparen ist meiner Meinung nach der falsche Weg.

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Nö, es ist eher umgekehrt noch schlimmer für Fujifilm.

 

Da es sich beim Sigma 100-400/5.0-6.3 um ein Objektiv für Kleinbild handelt, müsste man ein Fujifilm 70-270 mit f/3.3-4.2 vergleichen, um Äquivalenz herzustellen. :D

Was würde dies wohl wiegen...? ;)

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Im Ernst, es fällt schon auf, dass Fujifilm zu aufwändig(er)en Konstruktionen tendiert.

 

Wir hatten ähnliches ja schon einmal beim Vergleich Canon 70-200/4.0 gegen Fujinon 50-140/2.8. Diese Objektive sind genau äquivalent. Das Fujinon wiegt aber rund 30% mehr, obwohl nur für APS-C gerechnet.

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Nö, es ist eher umgekehrt noch schlimmer für Fujifilm.

 

Da es sich beim Sigma 100-400/5.0-6.3 um ein Objektiv für Kleinbild handelt, müsste man ein Fujifilm 70-270 mit f/3.3-4.2 vergleichen, um Äquivalenz herzustellen. :D

Was würde dies wohl wiegen...? ;)

 

egal was es wiegt, aber ich hätte dieses sehr gern   :lol:  besser noch als F2.8 durgehend

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Nö, es ist eher umgekehrt noch schlimmer für Fujifilm.

 

Da es sich beim Sigma 100-400/5.0-6.3 um ein Objektiv für Kleinbild handelt, müsste man ein Fujifilm 70-270 mit f/3.3-4.2 vergleichen, um Äquivalenz herzustellen. :D

Was würde dies wohl wiegen...? ;)

Es kommt sogar noch ärger. Die 150-600, für gleichen Bildwinkel an KB, wiegen allesamt so um die 2 kg.

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... 170g mehr schleppen ist ja auch ne Qual - wer das macht, muß ja auch döschig sein !

 

Was macht man nur, wenn die X-T3 evtl. 50g mehr wiegt ? Verzweiflung macht sich evtl. breit ...

Da die Kamera auf Skitour und beim Uphill beim biken vorn am Schultergurt des Rucksackes angeklippt ist, ist wirklich jedes Gramm entscheidend!

Mag sein, dass DU das nicht nachvollziehen kannst! Aber so ist es nunmal...

Deswegen ist auf solchen Touren halt mein XF18-135 dabei, und sonst nix.

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Das XC50-230mm wiegt nochmal weniger.

Ein sinnvoller Vergleich wird daraus trotzdem nicht. 

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