wildlife Geschrieben 9. August 2018 Share #76  Geschrieben 9. August 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 32 Minuten schrieb mjh: wenn Rico, Richard Butler und ich in dieselbe Richtung argumentieren, wie wahrscheinlich ist es dann, dass wir alle bekloppt sind? wenn hier jemand mitliest, der findet was  vom warmen WeiĂwein und gekochten Eiern. Da ist nicht auszuschlieĂen dass die Japaner uns Deutsche (und Ăsterreicher) wirklich fĂŒr bekloppt halten  đ Joe-W. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 9. August 2018 Geschrieben 9. August 2018 Hallo wildlife, schau mal hier ISOlose RAW-Konverter . Dort wird jeder fĂŒndig!
ing Geschrieben 9. August 2018 Share #77  Geschrieben 9. August 2018 Die DPR Leser haben es ja teilweise auch verstanden. Ich denke mal, dass die meisten "ernsthaften" Fotografen mit ihren Resultaten in technischer Hinsicht zufrieden sind. Einige können mit den heutigen Möglichkeiten des ETTR nichts anfangen, weil sie fĂŒr Ihre Praxis nicht richtig implementiert sind. Z.B. wenn das Model wĂ€hrend des Shootings sein Gegenlichtbild sehen will. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 9. August 2018 Share #78  Geschrieben 9. August 2018 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb ing: Einige können mit den heutigen Möglichkeiten des ETTR nichts anfangen, weil sie fĂŒr Ihre Praxis nicht richtig implementiert sind. Z.B. wenn das Model wĂ€hrend des Shootings sein Gegenlichtbild sehen will. Das ist ja gerade Richard Butlers Punkt (worauf er auch noch einmal in den Kommentaren hingewiesen hat): Die aktuellen Kameramodelle unterstĂŒtzen diese Art der Belichtung nicht optimal, obwohl das gar nicht schwer wĂ€re. Darum geht es doch. Nehmen wir an, die Kamera wĂŒrde den Fotografen dabei unterstĂŒtzen, perfekt auf die erhaltenswerten Lichter zu belichten â mit einem raw-basierten RGB-Histogramm, blinkenden ĂŒberbelichteten Bildteilen, ebenfalls raw-basiert, und so weiter. Gleichzeitig wĂŒrde die Kamera aber lustig weiter die Belichtung messen, genauso wie immer. Sie wĂŒrde dann berechnen, um wie viel EV die vom Fotografen gewĂ€hlte Belichtung von der Belichtungsmessung abweicht, und entsprechend dieser Differenz â optional â eine Belichtungskorrektur auf das Sucher- und Vorschaubild anwenden. Dazu wĂŒrde die Gradationskurve in der Mitte angehoben, was ungefĂ€hr einer Belichtungskorrektur plus Lichterrettung in beispielsweise Lightroom entsprĂ€che. Das erforderte nun wirklich keine Raketenwissenschaft, sondern nur die Anwendung altbekannter Verfahren. Und schon hĂ€tte man auch in extremen AnwendungsfĂ€llen von ETTR vorzeigbare Bilder. Falls die Kamera diese Korrektur in den Metadaten speichert, bekĂ€me auch der Raw-Konverter schon mal einen Anhaltspunkt, von dem aus man nur noch fein justieren mĂŒsste. NatĂŒrlich könnte man die Belichtung auch vollstĂ€ndig automatisieren. Dann wĂŒrden praktisch zwei Belichtungsmessungen parallel ausgefĂŒhrt: Die eine versucht, die zu erhaltenden Lichter zu bestimmen und auf diese zu belichten â also so, dass sie die Sensorpixel bis zur SĂ€ttigungsgrenze fĂŒllen. Diese Messung bestimmt die tatsĂ€chliche Belichtung. Die zweite Belichtungsmessung versucht die Tonwertverteilung im Bild zu optimieren und dient dazu, einen Korrekturwert zu ermitteln. Auch das erfordert keine Verfahren, die man erst erfinden mĂŒsste. bearbeitet 9. August 2018 von mjh nobspix, Rico Pfirstinger, blur und 2 weitere haben darauf reagiert 4 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Harlem Geschrieben 9. August 2018 Share #79  Geschrieben 9. August 2018 Ich wundere mich schon etwas ĂŒber die Reaktionen auf den DPR-Artikel, insbesondere in diesem Forum. Ich habe mal eben nachgeschaut: Ricos Artikel ISOlos mit der X fotografieren wurde am 19.8.2014(!) veröffentlicht, also vor fast genau fĂŒnf Jahren. FĂŒr mich gehört dieser Beitrag ganz oben in jede Bookmarkliste, weil er fĂŒr die digitale Fotografie ein essentielles Basiswissen darstellt. Der Artikel von Butler bietet dazu nullkommanull Neuigkeitswert. Als Dissertation wĂ€re er ein klarer Fall fĂŒr VroniPlag. Also, liebe DPR-Leser: Es gibt hier nichts Neues zu sehen, Sie dĂŒrfen weiterklicken. Joe-W. und axel g haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 9. August 2018 Autor Share #80  Geschrieben 9. August 2018 In der Tat steht in dem Artikel nichts, was Leser des Forums, meiner BĂŒcher und Artikel oder der Artikel von mjh nicht schon seit Jahren wissen. Es gab zudem auch vorher schon Artikel auf DPR, die in dieser Richtung AufklĂ€rungsarbeit betrieben haben. Es interessiert viele Benutzer aber nicht â die meisten verwenden ohnehin eine Canon, die technisch jedoch so rĂŒckstĂ€ndig ist, dass eine zeitgemĂ€Ăe Belichtungsstrategie, wie sie andere Hersteller mit ISOlosen Sensoren mindestens seit 2010 ermöglichen, damit nicht oder nur eingeschrĂ€nkt möglich ist. Man könnte meinen, dass viele Benutzer einfach an der "flachen Erde" festhalten wollen und kein VerstĂ€ndnis fĂŒr die verwirrten Spinner haben, die nutzlosen Unfug ĂŒber runde Planeten schreiben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 9. August 2018 Share #81  Geschrieben 9. August 2018 vor 46 Minuten schrieb Harlem: Ich wundere mich schon etwas ĂŒber die Reaktionen auf den DPR-Artikel, insbesondere in diesem Forum. Ich habe mal eben nachgeschaut: Ricos Artikel ISOlos mit der X fotografieren wurde am 19.8.2014(!) veröffentlicht, also vor fast genau fĂŒnf Jahren. FĂŒr mich gehört dieser Beitrag ganz oben in jede Bookmarkliste, weil er fĂŒr die digitale Fotografie ein essentielles Basiswissen darstellt. Der Artikel von Butler bietet dazu nullkommanull Neuigkeitswert. Als Dissertation wĂ€re er ein klarer Fall fĂŒr VroniPlag. Also, liebe DPR-Leser: Es gibt hier nichts Neues zu sehen, Sie dĂŒrfen weiterklicken. NatĂŒrlich ist das nicht neu. Hat ja auch niemand behauptet. Bei Emil Martinec (http://theory.uchicago.edu/~ejm/pix/20d/tests/noise/index.html) beispielsweise konnte man schon vor zehn Jahren vieles â und in aller AusfĂŒhrlichkeit â nachlesen, was dann zu den Debatten ĂŒber ISO-lose Sensoren fĂŒhrte. Immerhin sind diese Grundlagen schon so weit durchgedrungen, dass Richard Butler in seinem neuesten Beitrag gar nichts mehr zu ISO-losen Sensoren gesagt hat, weil sein Artikel deren Verwendung als selbstverstĂ€ndlich voraussetzt. Aber so lange die breite Masse diese Grundlagen noch nicht verstanden hat, muss man weiter darĂŒber reden. In der Schule passiert ĂŒbrigens Tag fĂŒr Tag nichts anderes als dass den SchĂŒlern Wissen vermittelt wird, das seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten bekannt ist â und teilweise noch lĂ€nger. Trotzdem kommen die kleinen Kinder auch heute noch nicht mit diesem Wissen auf die Welt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Harlem Geschrieben 9. August 2018 Share #82  Geschrieben 9. August 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 22 Minuten schrieb mjh: NatĂŒrlich ist das nicht neu. Hat ja auch niemand behauptet. OK, mein Rant mag meiner Erwartungshaltung geschuldet sein. Ich erwarte von Publikationen wie DPR, dass sie Neues berichten und keine ollen Kamellen neu aufwĂ€rmen. UnabhĂ€ngig davon hast du natĂŒrlich Recht damit, dass Fotoneulinge sich mal die Basics beibringen sollten. Gibt es in dieser irre schnellen Zeit eigentlich noch ein Standardwerk, das halbwegs auf dem neuesten Stand gehalten wird? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 9. August 2018 Autor Share #83  Geschrieben 9. August 2018 Es ist eigentlich die Idee hinter Fuji X Secrets. Das soll nicht nur umfassenden Nutzwert bringen, sondern auch passend zu neuen Sensoren/Prozessoren/Kameras und Firmware-Erweiterungen regelmĂ€Ăig neu aufgelegt werden. Mit einem einzelnen Buch ist das besser möglich als mit lauter Einzeltiteln zu einzelnen Kameramodellen. jmschuh, harzradler, outofsightdd und 2 weitere haben darauf reagiert 4 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UweHB Geschrieben 9. August 2018 Share #84  Geschrieben 9. August 2018 (bearbeitet) Michaels Artikel im DOCMA trifft den Nagel auf dem Kopf. Danke. Ich beobachte jedoch das viele Kamerahersteller, inklusive Fuji, das Hauptaugenmerk nicht auch auf die Belichtung lenken sondern nur auf die Anzahl der Bilder/s oder ausgeklĂŒgelte AF Funktionen die nur sehr selten wirklich gebraucht werden. Das sind die Vergleichsthemen der Fotozeitschriften, so wie das GHz-Gerangel in der Vergangenheit bei PCs. Um hier beim Thema zu bleiben: auch bei den RAW Entwicklerprogrammen wĂŒrde ich mir mehr UnterstĂŒtzung bezĂŒglich von Belichtungsdaten aus der Kamera oder gezielte Messwerte aus den RAW Daten wĂŒnschen. Alles muss man selber machen... bearbeitet 10. August 2018 von UweHB Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Harlem Geschrieben 9. August 2018 Share #85  Geschrieben 9. August 2018 vor einer Stunde schrieb UweHB: Um hier beim Thema zu bleiben: auch bei den RAW Entwicklerprogrammen wĂŒrde ich mir mehr UnterstĂŒtzung bezĂŒglich von Belichtungsdaten aus der Kamera oder gezielte Messwerte aus den RAW Daten wĂŒnschen. Alles muss man selber machen... Was vermisst du da denn konkret? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UweHB Geschrieben 10. August 2018 Share #86 Â Geschrieben 10. August 2018 vor 19 Stunden schrieb Harlem: Was vermisst du da denn konkret? Das RAW Daten Histogramm, RGB Werte min. max. Werte der RAW Daten RAW Daten Lupe etc. Â Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Harlem Geschrieben 10. August 2018 Share #87  Geschrieben 10. August 2018 vor 1 Stunde schrieb UweHB: Das RAW Daten Histogramm, RGB Werteï»ż min. max. Werte der RAW Daten RAW Daten Lupe etc.  RGB-Werte gibt es doch frĂŒhestens nach dem Demosaicing und der Anwendung eines wie auch immer gearteten Farbprofils. Das mal vorausgeschickt bietet mir mein RAW-Konverter (C1) schon eine Menge Informationen zum Rohmaterial an: Ich kann die Engine wĂ€hlen, mit der das Demosaicing durchgefĂŒhrt wird. Ich kann ein ICC-Profil auswĂ€hlen (es muss ja nicht immer das Fuji-Profil sein, die SW-Profile fĂŒr die Phase One Backs erzeugen auch mit Fuji-RAWs wunderbar abgestufte SW-Bilder) Ich kann die Empfindlichkeitskurve festlegen Dann sehe ich mit dem Werkzeug Belichtungsbeurteilung das Eingangshistogramm, das sich nach Engine, ICC-Profil und Empfindlichkeitskurve ergibt. Das Eingangshistogramm zeigt ĂŒbrigens immer den im Crop ausgewĂ€hlten Bereich an, d.h.... ... mit der Crop-Funktion kannst du in das Bild hineinzoomen und siehst das Eingangshistogramm fĂŒr den gezoomten Bereich. Wenn du mit dem Cursor im Bild bist, wird dir auch im Eingangshistogramm angezeigt, welchen Eingangswert der jeweilige Bildpunkt hat. Das alles geht, bevor und nachdem du die vielen Regler geschubst hast, d.h., das Eingangshistogramm Ă€ndert sich nicht, wenn du das Bild bearbeitest. Wenn du mich fragst, mein Informationsbedarf zum Rohbild ist damit gedeckt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FxF.jad Geschrieben 22. August 2018 Share #88 Â Geschrieben 22. August 2018 Hier hat Michael eine Art Fortsetzung geschrieben. Erneut so, dass sogar ich das (halbwegs) verstanden habe. https://www.docma.info/blog/wie-funktioniert-ein-raw-basiertes-histogramm outofsightdd, blur, Rico Pfirstinger und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 22. August 2018 Share #89 Â Geschrieben 22. August 2018 vor 26 Minuten schrieb FxF.jad: Hier hat Michael eine Art Fortsetzung geschrieben. Erneut so, dass sogar ich das (halbwegs) verstanden habe. https://www.docma.info/blog/wie-funktioniert-ein-raw-basiertes-histogramm Und Rico kommt auch drin vor. Rico Pfirstinger hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UweHB Geschrieben 23. August 2018 Share #90 Â Geschrieben 23. August 2018 vor 20 Stunden schrieb FxF.jad: Hier hat Michael eine Art Fortsetzung geschrieben. Erneut so, dass sogar ich das (halbwegs) verstanden habe. https://www.docma.info/blog/wie-funktioniert-ein-raw-basiertes-histogramm Soweit alles richtig. Ich frage mich nur worauf LR etc. beim PP die Ăber- und Unterbelichtungswarnungen bezieht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 23. August 2018 Share #91  Geschrieben 23. August 2018 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb UweHB: Ich frage mich nur worauf LR etc. beim PP die Ăber- und Unterbelichtungswarnungen bezieht. Sie beziehen sich auf das Bild, das Lightroom aus den Rohdaten erzeugt, besagen also: Wenn Du das Bild so, mit diesen Entwicklungseinstellungen, exportierst, werden im exportierten Bild Tonwerte fehlen, die in der Raw-Datei enthalten sind. Das hat eigentlich nichts mit einer Ăber- oder Unterbelichtung zu tun, denn die Belichtung ist ja in der Kamera passiert und nicht mehr zu Ă€ndern. Du kannst die Tonwerte einesÂ ĂŒber- oder unterbelichteten Bildes in Lightroom so hinschieben, dass keine Warnung mehr angezeigt wird, aber die Tonwerte, die einer unvorteilhaften Belichtung in der Kamera zum Opfer gefallen sind, werden damit nicht wieder herbeigezaubert. bearbeitet 23. August 2018 von mjh bernd! hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klausentreiben Geschrieben 3. September 2018 Share #92  Geschrieben 3. September 2018 Ich möchte auf die  ersten BildbeitrĂ€ge eingehen. Das ursprungsbild zeigt, nach Ausgabe im Forum, am Tablett grosse schwarze FlĂ€chen die es galt um +2,5 bis +3 EV zu puschen.  Ich habe mal versucht direkt mit der Kamerakonverter der XT1 ein Urlaubsbild zu bearbeiten. Die Ausgangssituation war weniger hoffnungslos als bei den hier gezeigten Beispielen. Es wurde sauber auf die Wolken am Himmel belichtet. Diese zeigen noch gute Struktur, das Histogramm hat auch Platz nach rechts und in der Bildschau blinkt keine Ăberbelichtungswarnung. Das Bild war manuell um -1EB unterbelichtet, was zunĂ€chst nur relativ ist. Zudem war ISO 400 eingestellt. Ich konnte das Bild am kamerainterne  Raw Konverter nur um +1 puschen, sonst wĂ€re der Himmel ausgefranzt. WO liegt der begrenzende Faktor beim Puschen der Lichter. 1. HĂ€tte man ohne Belichtungskorrtur nicht auch gleich dieses Ergebnis bekommen? 2. Es kann natĂŒrlich auch daran liegen, das der Kamera RAW Konverter weniger Dynamik Umfang herausholt als die externen RAW Konverter? 3.  Muss man auf die Lichter belichtet, diese noch stĂ€rker ZB. -2 unterbelichten, wenn man mehr aus den Schatten herausholen will. Es könnte allerdings auch sein dass eure externen Programme, und die gezeigten Beispiel, nur selektiv die Schatten Partien um +3 EV angehoben haben.  KlĂ€rt mich bitte mal einer auf?   Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 3. September 2018 Autor Share #93  Geschrieben 3. September 2018 Der eingebaute Konverter bietet doch gar keine Möglichkeiten, Lichter zu bewahren, wenn man pusht. Deshalb verwendet man externe Konverter, und dabei am besten solche, die das gut machen. Oder wie im Fall von Lightroom ĂŒber den Umweg X-Transformer sehr gut machen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klausentreiben Geschrieben 3. September 2018 Share #94  Geschrieben 3. September 2018 Danke fĂŒr die promte Antwort. Dann trifft also 1. zu. Bzw. Es kommt fĂŒr die Lichter ein Nullsummenspiel raus. -1 belichtet plus 1 gepusht = 0. Es hat sich dabei trotzdem etwas  in den Schattenpartien getan, durch das soften bei den Schatten und Lichtertönen. Ist das in etwa gleichzusetzen. Was der Kamerainterne RAW Konverter auch macht wenn man Dynamik auf DR200 stellt. (DR400 lieĂ sich nicht auswĂ€hlen)? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 3. September 2018 Autor Share #95  Geschrieben 3. September 2018 Dien Wirkung der diversen JPEG-Parameter probiert man einfach selber mit passenden Beispiel-RAW-Dateien in der Kamera oder mit dem X RAW Studio aus, dann sieht man ihre Wirkung direkt in Verbindung mit den verschiedenen Filmsimulationen. Im eingebauten Konverter kann man DR logischerweise nur reduzieren. Mit dem Thema ISOlose RAW-Konverter hat das Ganze freilich nichts zu tun. Da geht es darum, welche Konverter beim starken Pushen die Schattentöne noch sauber darstellen â ohne Farbverschiebungen und ohne Tonwertabrisse. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
suutsch Geschrieben 18. September 2018 Share #96  Geschrieben 18. September 2018 Am 21.5.2018 um 12:03 schrieb flysurfer:   Nur bei Bedarf, alles andere wĂ€re ja Ă€uĂerst unklug. Warum wĂ€re es "unklug" den XT immer zu verwenden? Ich bin wie Du - zumindest meintest Du das - faul und nutze seit dem Sommer immer XT, da ich gerne in einem(!) Workflow arbeite. Ich werde heute Abend mal meine Einstellungen im XT abgleichen. Da ich Zuwachs bekommen habe, mal eine allgemeine Frage: Gibt es (gravierende) Unterschiede zwischen X-Trans II (X-E2) und X-Trans III (X-H1), die man beim Workflow mit XT beachten sollte? Zumindest bei meinen ersten (Test-) Aufnahmen ist mir bisher nichts negatives aufgefallen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 18. September 2018 Autor Share #97  Geschrieben 18. September 2018 (bearbeitet) III ist einfacher zu bearbeiten, weil mehr Pixel pro Motiv, somit hat es das Demosaicing etwas leichter, Details korrekt zu finden. XT verbraucht Zeit, Energie und jede Menge Speicherplatz durch DNG-Kopien von RAFs. Sowas verwendet man nur, wenn es einen Nutzen bringt, der diese Nachteile ĂŒbertrifft. Also in entsprechenden EinzelfĂ€llen. bearbeitet 18. September 2018 von flysurfer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chris_MS Geschrieben 23. November 2018 Share #98  Geschrieben 23. November 2018 VerstÀndnisfrage zu ISO-losen RAWs: Werden also in dem ISO-losen Bereich (800-6400) die Pixel immer quasi in ISO 800 abgespeichert und der Rawconverter multipliziert dann entsprechend zB mit Faktor 4 bei ISO 3200?  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 23. November 2018 Autor Share #99  Geschrieben 23. November 2018 vor 25 Minuten schrieb Chris_MS: VerstÀndnisfrage zu ISO-losen RAWs: Werden also in dem ISO-losen Bereich (800-6400) die Pixel immer quasi in ISO 800 abgespeichert und der Rawconverter multipliziert dann entsprechend zB mit Faktor 4 bei ISO 3200?  Das wÀre möglich, ist aber bei den entsprechenden Modellen praktisch nicht der Fall. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 5. Dezember 2018 Share #100  Geschrieben 5. Dezember 2018 Besten Dank! Besonders mit C1-11, aber auch Affinity Photo Beta, lÀsst sich die Höhlen-RAF ganz gut entwickeln (nicht dass ich das könnte, aber die ersten einfachen Schieberbewegungen zeigen das). Gruss, lars Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dein Support fĂŒr das Forum (Info) Hat dir das Forum geholfen? So kannst du das Forum unterstĂŒtzen! Premium Mitglied werden | Spenden | Bei Amazon* oder eBay* kaufen Software: Topaz* | DxO Nik Collection* | Skylum Luminar* (â10⏠mit Gutschein FXF) | * Affiliate Links
Empfohlene BeitrÀge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto fĂŒr unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden