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vor 37 Minuten schrieb flysurfer:

Ich kenne eine ganze Menge Leute, die mit der GFX fantastische Bilder machen – diese Leute gibt es, nur halt nicht so arg viele in diesem Forum, hier ist die GFX ziemlich exotisch. Die Leute anderswo kommen fast alle vom KB (Nikon D850 etc.) und sind nun sehr froh, ein bezahlbares MF-System gefunden zu haben. Die machen überwiegend Landschaft, Fashion, Porträt, auch Editorial, einer macht damit sogar Autorennen (und hat ein EF400mmF2.8 angeschlossen). 

Ach Rico, von den Leuten, die ich in meinem Umfeld kenne, die wirklich ziemlich gute ("fantastische") Bilder machen, höre ich solche Diskussionen wie sie hier geführt werden gar nicht. Denen ist das meistens total egal, die fotografieren einfach, womit auch immer. Diese Diskussionen, die wir hier führen sind doch allenfalls was für Technikfetischisten mit großem Geldbeutel und ausreichend G.A.S. und einer emotionalen Bindung an irgendeine Elektronikkiste (was an sich schon dumm ist, aber ich schließe mich da selbst gar nicht aus). Wenn's denn hilft, nun ja.

Insofern müsste man eigentlich fragen: Fotografierst Du schon oder diskutierst Du noch?

Es bleibt eh nichts anderes übrig als zu schauen, wie sich der Markt entwickelt und bis dahin mit dem zu fotografieren, was einem Spaß macht. Und genau das mache ich jetzt und daher mit Fujifilm bis auf weiteres. Sonst wird man eh noch verrückt. Ist nächstes Jahr nicht schon wieder die nächste photokina?

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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Hat sich eigentlich schon jemand einen Reim darauf gemacht, was die neuen Displays mit 2,1 Millionen Bildpunkten sollen? Die gängigen 3-Zoll-Displays mit 1,04 Millionen Bildpunkten haben eine Auflösung von 720 x 480 Pixeln; das entspricht 288 ppi und wäre bei Apple schon „Retina“. Mit den neuen Displays erreicht man fast 400 ppi, aber wie nah soll man da heran gehen, um einen Vorteil davon zu haben?

Aber natürlich gewinnt man damit beim Kamera-Quartett …

Also mein iPhone X hat 458 ppi und beklagen möchte ich mich darüber nicht.

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@mjh

Schãtze auch, dass es darum geht, beim Datenvergleich mit anderrn Kameras nicht schlechter auszusehen. Bei Fujirumor hat sich ja schon jemand beschwert,  dass die T3 nur 3.0 Zoll mit nur 1 Mio. Pixel hat, während es doch schon 3.2 Zoll mit 2 Mio. Pixel gibt. Hat Fuji wohl doch ins Klo gegriffen :-).

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vor 8 Minuten schrieb Jürgen Heger:

@mjh

Schãtze auch, dass es darum geht, beim Datenvergleich mit anderrn Kameras nicht schlechter auszusehen. Bei Fujirumor hat sich ja schon jemand beschwert,  dass die T3 nur 3.0 Zoll mit nur 1 Mio. Pixel hat, während es doch schon 3.2 Zoll mit 2 Mio. Pixel gibt. Hat Fuji wohl doch ins Klo gegriffen :-).

Es ist doch schön, wenn es eine technische Entwicklung gibt, auch wenn es der eigene Hersteller noch nicht bietet. Bei den Suchern habe ich das bisher genossen und freue mich, dass  ich, nachdem ich schon drei Jahre mit einem 3,6MP-Sucher fotografieren konnte, dass jetzt auch bei Fujifilm bekomme.

Nur dieses permanente Schlechtreden, nur weil der eigene Hersteller das gerade (noch) nicht bietet, geht mir ehrlich gesagt auf die Eier. Es ist immer alles mies, bis man es dann selber kommt und dann ist es plötzlich toll.

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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Hat sich eigentlich schon jemand einen Reim darauf gemacht, was die neuen Displays mit 2,1 Millionen Bildpunkten sollen? Die gängigen 3-Zoll-Displays mit 1,04 Millionen Bildpunkten haben eine Auflösung von 720 x 480 Pixeln; das entspricht 288 ppi und wäre bei Apple schon „Retina“. Mit den neuen Displays erreicht man fast 400 ppi, aber wie nah soll man da heran gehen, um einen Vorteil davon zu haben?

Diese technischen Feinheiten sind den meisten (mir im Übrigen auch) völlig egal. Vorher 1 MPix jetzt 2 Mpix -= 2 besser als 1 = das Neue ist besser. So einfach ist die Welt.

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Gerade eben schrieb mirsal:

Was soll mir das jetzt sagen, das Canon zum Anfang (für mich) mit den interessanteren Brennweiten kommt ?

So hat eben jeder seine eigene Meinung darüber, ist das nicht wunderbar? Wenn Canon gleich die teure "Luxus-Apple-Schiene" fahren will, bitte sehr... Nicht mein Problem.

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vor 4 Minuten schrieb jmschuh:

Also mein iPhone X hat 458 ppi und beklagen möchte ich mich darüber nicht.

Ich beklage mich aber auch nicht, wenn es etwas weniger sind. Nichts gegen das iPhone X; das habe ich ja selbst. Aber ich hätte nicht einmal sagen können, wie viele ppi es hat, denn da sind wir doch längst im Diminishing-Returns-Bereich.

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Gerade eben schrieb mjh:

Ich beklage mich aber auch nicht, wenn es etwas weniger sind. Nichts gegen das iPhone X; das habe ich ja selbst. Aber ich hätte nicht einmal sagen können, wie viele ppi es hat, denn da sind wir doch längst im Diminishing-Returns-Bereich.

Ich musste auch nachschauen, wie hoch die Auflösung ist. Ehrlich gesagt ist es mir egal, was die Hersteller da treiben, solange ich keine Pixel bzw. die Abstände dazwischen mehr sehen muss.

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

Bei den Suchern habe ich das bisher genossen und freue mich, dass  ich, nachdem ich schon drei Jahre mit einem 3,6MP-Sucher fotografieren konnte, dass jetzt auch bei Fujifilm bekomme.

Nur dieses permanente Schlechtreden, nur weil der eigene Hersteller das gerade (noch) nicht bietet, geht mir ehrlich gesagt auf die Eier.

Wer redet denn schlecht? Ich frage mich nur, was es soll – außer, dass diese Displays jetzt zu akzeptablen Preisen verfügbar sind und im Datenblatt gut aussehen. Mit der Auflösung des Suchers hat das wenig zu tun, denn das Sucherbild betrachtet man ja unter einem größeren Winkel und man braucht daher eine höhere Auflösung, wenn es nicht pixelig wirken soll.

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vor 16 Minuten schrieb mjh:

Wer redet denn schlecht? Ich frage mich nur, was es soll – außer, dass diese Displays jetzt zu akzeptablen Preisen verfügbar sind und im Datenblatt gut aussehen. Mit der Auflösung des Suchers hat das wenig zu tun, denn das Sucherbild betrachtet man ja unter einem größeren Winkel und man braucht daher eine höhere Auflösung, wenn es nicht pixelig wirken soll.

Das mit dem Sucher war nur ein Beispiel für technischen Fortschritt, nicht als Vergleich zum Display.

Tja, was soll ich sagen? Auch wenn ich mir darüber bewusst bin, dass die Displayauflösung längst über dem ist, was mein Auge auflösen kann, ist es aber so, dass ich festgestellt habe, dass ich bei dieser hohen Auflösung, die Schärfe viel besser beurteilen kann. Ich habe hier den direkten Vergleich vor mir: Fotos, die auf einem alten iMac noch gut scharf aussehen, sehen auf einem 5K-iMac und meinem MacBook deutlich unschärfer aus. Nur wirklich scharfe Fotos sehen auf dem alten und den neuen Retina-Displays gleich scharf aus. Woran das liegt, weiß ich nicht, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich kann Dir nur sagen, dass es so ist. Und wenn ich meine Lesebrille auftue ist der Unterschied noch größer. ;)

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vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Viele wollen doch von einer DSLR weg, wegen der Größe und entscheiden sich deshalb für spiegellose Kameras. Jetzt eine Kamera als spiegellose zu nehmen, die genauso groß wie eine Profi-DSLR ist, nur weil der im Augenblick bevorzugte Hersteller aktuell kein Kleinbild liefert, ist dann doch keine ernst zu nehmende Option...

Ich bin mir nicht sicher, dass das in der Mehrzahl der jetzt adressierten Käufer noch richtig ist.

Der erste Schwung von Wechseln von DSLR zu Mirrorless war sicherlich zum großen Teil durch die mögliche Gewichtsersparnis ohne Zugeständnisse bei der Bildqualität motiviert. Aber diese Gruppe hat sich in den letzten drei bis fünf Jahren schon ihr System gesucht. Viele erst als Zweitsystem, später dann exklusiv. Diesen Zug hat Nikon komplett verpasst (das Nikon1-System war da eher eine Draisine...).

In meinem fotografischen Bekanntenkreis (fast alles DSLR-Nutzer) werden die kompakten Kameras eher als Spielzeug gesehen, die Jungs wollen "etwas in der Hand haben". Sicherlich auch, weil mehrere überwiegend in der Tierfotografie unterwegs sind und 400, 500 und 600mm-Objektive nutzen. Ein kleines Gehäuse an solchen Objektiven ist nicht nur widersinnig, sondern auch unpraktisch. Die aktuelle Gehäusegrößen (selbst H1, mehr noch Z6/Z7) spiegeln meines Erachtens auch genau diese Zielgruppe wider.

Grüße
Matthias

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vor 12 Minuten schrieb Mattes:

Sicherlich auch, weil mehrere überwiegend in der Tierfotografie unterwegs sind und 400, 500 und 600mm-Objektive nutzen. Ein kleines Gehäuse an solchen Objektiven ist nicht nur widersinnig, sondern auch unpraktisch. Die aktuelle Gehäusegrößen (selbst H1, mehr noch Z6/Z7) spiegeln meines Erachtens auch genau diese Zielgruppe wider.

Ja, das hast Du sicherlich recht, ein zu kleines Gehäuse mit langen Optiken macht sicherlich keinen Spaß.

In meinen Foto-Bekanntenkreis kenne ich selber keine Tierfotografen oder Sportfotografen, ich glaube, dass ist auch nicht die Masse der Käufer. Man muss als Hersteller halt verschiedene Gehäusegrößen anbieten, machen ja im Prinzip alle so.

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vor 26 Minuten schrieb Mattes:

...

In meinem fotografischen Bekanntenkreis (fast alles DSLR-Nutzer) werden die kompakten Kameras eher als Spielzeug gesehen, die Jungs wollen "etwas in der Hand haben". Sicherlich auch, weil mehrere überwiegend in der Tierfotografie unterwegs sind und 400, 500 und 600mm-Objektive nutzen. Ein kleines Gehäuse an solchen Objektiven ist nicht nur widersinnig, sondern auch unpraktisch. Die aktuelle Gehäusegrößen (selbst H1, mehr noch Z6/Z7) spiegeln meines Erachtens auch genau diese Zielgruppe wider.

Eben. Solange ich in diesem Brennweitenbereiche manuelle Optiken verwende, ist die für mich beste Kamera diejenige, welche das Fotografieren damit optimal unterstützt. Da sind Eigenschaften wichtig wie Hilfen bei der Fokussierung, Bildstabilisierung, Bildfrequenz, erschütterungsfreie Auslösung, etc.  Sobald ein Hersteller hier eine bezahlbare Alternative mit AF und praxisgerechter Öffnung anbietet hat er mich im Boot. Wenn Nikon das neue 5.6/500er mit nativem Z-Mount herausgebracht hätte müsste ich nicht mehr lange überlegen.

 

Gruß

Uli

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vor 42 Minuten schrieb Mattes:

In meinem fotografischen Bekanntenkreis (fast alles DSLR-Nutzer) werden die kompakten Kameras eher als Spielzeug gesehen, die Jungs wollen "etwas in der Hand haben". Sicherlich auch, weil mehrere überwiegend in der Tierfotografie unterwegs sind und 400, 500 und 600mm-Objektive nutzen. Ein kleines Gehäuse an solchen Objektiven ist nicht nur widersinnig, sondern auch unpraktisch.

Ambitionierten Tierfotografen, die 400/2.8, 500/4 oder 600/4 nutzen, kann die Gehäusegröße (fast) egal sein, weil sie Kamera + Objektiv per Objektivschelle auf einen Stativkopf montieren. Ich kenne niemenden, der es sich antut, mit einer DSLR (welcher Größe auch immer) und einem Supertele länger freihand zu fotografieren.

Dass diejenigen eine DSLM immer noch als Spielzeug betrachten, liegt eher an oft immer noch unzureichender AF-C-Fähigkeit und EVF-Lags.

bearbeitet von MEPE
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vor 1 Minute schrieb MEPE:

Ambitionierten Tierfotografen, die 400/2.8, 500/4 oder 600/4 nutzen, kann die Gehäusegröße (fast) egal sein, weil sie Kamera + Objektiv per Objektivschelle auf einen Stativkopf montieren. Ich kenne niemenden, der es sich antut, mit einer DSLR (welcher Größe auch immer) und einem Supertele länger freihand zu fotografieren.

Mit Canon 4/400 DO II oder Nikon 5.6/500 PF geht das...

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vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Ambitionierten Tierfotografen, die 400/2.8, 500/4 oder 600/4 nutzen, kann die Gehäusegröße (fast) egal sein, weil sie Kamera + Objektiv per Objektivschelle auf einen Stativkopf montieren. Ich kenne niemenden, der es sich antut, mit einer DSLR (welcher Größe auch immer) und einem Supertele länger freihand zu fotografieren.

Dass diejenigen eine DSLM immer noch als Spielzeug betrachten, liegt eher an oft immer noch unzureichender AF-C-Fähigkeit und EVF-Lags.

In der Praxis spielen Ding wie die Bedienbarkeit mit Handschuhen eine Rolle - und da sind kleine Gehäuse mit entsprechend kleinen Bedienelementen zwangweise im Nachteil.

Grüße
Matthias

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Gerade eben schrieb Mattes:

In der Praxis spielen Ding wie die Bedienbarkeit mit Handschuhen eine Rolle - und da sind kleine Gehäuse mit entsprechend kleinen Bedienelementen zwangweise im Nachteil.

Da hast Du Recht, das ist defintiv ein Punkt. Aber ich habe schon viele Diskussionen im Canon-Forum verfolgt, die meisten drehten sich um AF-Tracking und Verzögerungen des EVF-Bildes. Die Gehäusegröße kam fast immer an zweiter Stelle. 

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Die erste Kamera war ja schon spiegellos. Das mit dem Spiegel kam dann später, wie der Messsucher. Und jetzt sind wir wieder beim Scharfstellen auf der Mattscheibe, ist bloß elektronisch und klappt immer besser.

Der 35mm Film wurde dann vor 93 Jahren in einer Fotokamera verwandt und hat sich zur Marke entwickelt. Sein Format scheint auch in naher Zukunft wieder den Standard für Kameras mit Wechselobjektiven zu setzen. Das überrascht mich nicht.

Was bleibt für APS-C Hersteller? Drei Wege, ganz klassisch wie in der griechischen Tragödie....

  • sich anpassen - kostet
  • sich über den Preis behaupten - bringt nichts ein
  • eine Nische besetzten (rangefinderdesign, handliche Objektive) - begrenzt die Marktchancen.

Was auch immer kommt: Für Bilder - egal ob stehend oder laufend - sehe ich eher einen boomenden Markt, die Nachfrage nach Verwertbarem ist riesig und das Angebot wächst dank intuitiv bedienbarer Technik mit. Dass die Verkaufszahlen stagnieren, scheint mir eher eine Folge der Marktsättigung beim Geraffel, denn wie schon öfter hier bemerkt, können wir doch alle mit Kameras der 2005er Generation aufwärts brauchbare Bilder produzieren :)

 

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vor einer Stunde schrieb FotoMats:

So hat eben jeder seine eigene Meinung darüber, ist das nicht wunderbar? Wenn Canon gleich die teure "Luxus-Apple-Schiene" fahren will, bitte sehr... Nicht mein Problem.

Verstehe das wer will. Du willst zwar KB, aber die Vorteile von KB willst du nicht. Weder Auflösung (siehe deine D750 oder geplante Z6 statt Z7) noch Freistellung (entsprechende Optiken). Das ist zutiefst irrational. 

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vor 57 Minuten schrieb Mattes:

...

In meinem fotografischen Bekanntenkreis (fast alles DSLR-Nutzer) werden die kompakten Kameras eher als Spielzeug gesehen, die Jungs wollen "etwas in der Hand haben". ...

In meinem sieht's ganz anders aus ... und nach wie vor definieren sich nicht wenige Hobbyisten (zumindest in den diversen Foren) über die Größe ihrer Ausrüstung.

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vor 2 Minuten schrieb tabbycat:

Verstehe das wer will. Du willst zwar KB, aber die Vorteile von KB willst du nicht. Weder Auflösung (siehe deine D750 oder geplante Z6 statt Z7) noch Freistellung (entsprechende Optiken). Das ist zutiefst irrational. 

Wie gesagt: Gerne Shootouts und gerne auch gegen Fuji. Mathematik überlasse ich da lieber anderen... Auch wenn man das bei dxo z.B. auch gerne schwarz auf weiß sich jederzeit ansehen kann. (Kontraste - Auflösung, Dynamik, Rauschverhalten - Grundrauschen etc.) Die Vergleiche bestehen nicht nur aus Megapixeln und/oder irgendeinem Bokeh.

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vor 8 Minuten schrieb tabbycat:

....  Das ist zutiefst irrational. 

Das haben Hobbies manchmal so an sich...

Amerikaner kaufen sich einen Porsche oder Ferrari und fahren damit mit 80 miles/hour über den Highway... 😀

Hauptsache, es macht Spaß.

bearbeitet von MEPE
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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Hat sich eigentlich schon jemand einen Reim darauf gemacht, was die neuen Displays mit 2,1 Millionen Bildpunkten sollen? Die gängigen 3-Zoll-Displays mit 1,04 Millionen Bildpunkten haben eine Auflösung von 720 x 480 Pixeln; das entspricht 288 ppi und wäre bei Apple schon „Retina“. Mit den neuen Displays erreicht man fast 400 ppi, aber wie nah soll man da heran gehen, um einen Vorteil davon zu haben?

Aber natürlich gewinnt man damit beim Kamera-Quartett …

Ich denke mir schon ab und zu, dass das Display meiner E3 etwas schärfer sein könnte. Auch bei meinem XZ1 compact mit ~320ppi ist es nicht ganz so "knackig" wie höher aufgelöste Displays.

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

aber wie nah soll man da heran gehen, um einen Vorteil davon zu haben?

Also diese Frage hatte Damien Lovegrove ja schon bei der X-Pro1 geklärt 😁

https://www.prophotonut.com/2013/07/08/10-portraits-and-a-review-of-the-fujifilm-xf-55-200mm-f3-5-4-8-lm-ois-lens/

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