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vor 15 Stunden schrieb Zum Xten Mal!:

Ich hab hier Bilder davon, da traue ich mich wetten, dass Du nicht zuordnen kannst, ob es nun ein 55-200 oder ein 50-230 war.

Ich habe im richtigen Fernbereich Bilder damit neben dem 90er gemacht, da frage ich mich, warum ich das XC noch mitnehme. Die üblichen Testbildchen auf kurze bis mittlere Entfernungen sind mit dem XC-Tele nicht verkehrt (Blumen, Natur, Details... Habe ich auch vieles und häufiger hier gezeigt), aber wenn man dann mal von Bergen weit in die Landschaft blickt und hofft, dank 230 mm paar Details erkennen zu können, ist die Euphorie doch gedämpft. Dann ist das 90er plötzlich lang genug, weil es so detailreich zeichnet, dass man locker Ausschnitte machen kann.

Es kommt auf die Anwendungen an, für Landschaftsfotografie würde ich inzwischen zu was anderem raten.

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Es kommt auf die Anwendungen an, für Landschaftsfotografie würde ich inzwischen zu was anderem raten.

Ganz klar. Da bin ich bei Dir. Aber mal so mit der Familie im Zoo....oder beim Spaziergang.....da kann man es gut mitnehmen. Je nach Anspruch halt.....

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Hallo

Ich glaube das es klar ist , das das XF90 um Klassen besser ist als das XC50-230 .

Aber es ist auch um Klassen besser als das XF55-200 .

Und die geringen Nuancen , die ein XF55-200 besser ist als ein XC50-230 ( wen überhaupt ) kann man eigentlich vernachlässigen .

Das große Plus des XF55-200 ist die höhere Lichtstärke . Dafür Punktet das XC50-230 mit dem größeren Zoom Bereich und dem geringeren Gewicht .

Gruß

Oli

 

 

 

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Am 16.10.2018 um 22:25 schrieb Trulla:

Ich werde in meinem nächsten Urlaub nur das 90er und das 16er mitnehmen und lasse das Kitzoom bewusst zu Hause, da ich Lust habe, mich in die Fotografie mit Festbrennweiten einzuarbeiten. Kann Mitte November gerne berichten, wie es gelaufen ist.

Das 90 und das 16 sind unbestritten, was die BQ angeht, die besten XF-Objektive.  Als FB-Fan besitze ich beide und kann euch zur Anwendung meine Erfahrungen mitteilen. 

Das 16 ist quasi mein "immerdrauf ". Ein lichtstarkes, vielseitig einsetzbares Objektiv.  Das 90er "Spezialobjektiv" nutze ich vorwiegend bei wenig Licht. Aufgrund seiner Lichtstärke  (2.0) ist es an der T2 in der Dämmerung oder bei nächtlichem Kunstlicht noch gut "freihand" zu gebrauchen.  Eine Abstützung  (z.B. Baum, Laterne, Wand etc.) findet sich zudem meistens und ist noch optimaler. Bei tageshellen Situationen nehme ich als Tele-Lösung, wegen der Flexibilität,  lieber das auch sehr gute 55-200 mit. 

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Hallo

Wen ein XC50-230 , die Lichtstärke 2.0f hätte und sonst genauso groß , günstig und leicht bleiben würde , aber auch die Bildqualität von dem XF90 hätte .

Würde wohl keiner ein XF90 kaufen ( Wahrscheinlich , würden alle andern Systeme aufgeben und Fuji hätte ein Monopol 🙂 ) .

Das XC50-230 habe ich gerne mit dabei um halt ein Tele dabei zu haben . Das XF90 nehme ich nur mit wen ich auch damit Fotografieren will .

Das XC50-230 ist ein tolles Objektiv , das weil es so günstig ist auch in die Fototasche von Tele Muffeln wandert und da eine Bereicherung ist . Mitgenommen werden kann auf verdacht und einen halt auch mal Tele Bilder erlaubt ohne das er es vorher geplant hat . Also ein Objektiv für die ungeplanten und Spontanen Gelegenheiten .

Das XF90 ist der Profi , Scharf wie eine Rasierklinge und mit einen Bokeh das ein jedes Motiv umschmeichelt .

Das XF55-200 setzt man bewusster ein , aber es ersetzt kein XF90 .

Das XF 50-140 ist wieder ein Profi , Aber universeller , Sau schnell , aber mit Masse .

Gruß

Oli

 

 

 

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  • 2 months later...

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Auflösung: es ist ein 55-200mm geworden.

Min so universell wie das 50-150mm. Aber leichter.

Sport brauche ich nicht. Aber von fixem Standpunkt einen Ausschnitt wählen, da  hebt es ich vom 90mm ab.

Ich habe die Bilder in der Obj Galerie gesehen das Bokeh ist ganz ordentlich. Als Bokehspezialist habe ich noch  das manuelle nikkor 2,5/105mm, welches ich auf keinen Fall hergeben werde.

Ich konnte es auf eBay endlich günstig für 410 euro erwerben, das macht es nun mindestens 250 euro billiger als ein gebrauchtes 90er. Ich schätze den Telebrennweitenbereicht mit 10% nutzen ein.

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Danke für die umfangreichen Antworten. Dass einige das 50-200mm Zoom ins Feld führen, schein wohl dem Umstand geschuldet, dass es der beste Kompromiss ist, aus der  geringen Anwendungszeit von Telebrennweiten,  zu dem doch hohen Preis und dem hohen Gewicht in das man Investiert.  Ich hatte fast schon so eine Vernunftsdebatte befürchtet und dieses Zoom nicht aufgeführt.- Aber auch Danke für das Zurückführen auf den Boden der Tasachen.

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Am 9.1.2019 um 16:24 schrieb klausentreiben:

Dass einige das 50-200mm Zoom ins Feld führen, schein wohl dem Umstand geschuldet, dass es der beste Kompromiss ist, aus der  geringen Anwendungszeit von Telebrennweiten,  zu dem doch hohen Preis und dem hohen Gewicht in das man Investiert. 

Als ich mit der X-T1 mit Fuji angefangen habe, waren zuerst das 18-55 und das 55-200 da.
Für die weiter entfernten Motive habe ich es ja lange mit dem Sigma 80-400 am Fringer versucht. Dass ich mich später auch noch für das Sigma 150-600 entschieden habe, war auch der 20%-Aktion des großen Planeten-Marktes zu verdanken, denn der hatte eines in der Vitrine :).

Als ich mich anfangs für ein Telezoom entscheiden musste, schied das 50-230 für mich wegen der schwächeren Lichstärke und des Kunststoffbajonetts aus.
Der Unterschied zwischen 200 mm und 230 mm
ist in der Bildwirkung vernachlässigbar.
Mein 55-200er habe ich auch für 400 € gebraucht erstanden - und es ist von der Abbildungsleistung ohne Fehl und Tadel.
Jetzt mit der H1 kam es nach längerer Nichtbenutzung wieder zum Einsatz - und hat mich erneut voll überzeugt.

Im Moment benötige ich weniger die Leistungen eines 50-140 - auch wenn ich es gerne hätte (ja  - G.A.S ist durchaus ein Thema ;)).
Bezüglich Freistellung und Bokeh reicht es für meine persönlichen Bedürfnisse vollkommen aus.
Der Grund für die oben erwähnte Nutzungspause ist eindeutig das 18-135 :) - es hat für viele Gelegenheiten gereicht und ist so herrlich bequem, weil der Ojektivwechsel wegfällt.

Aber am Sonntag hatte ich mein "neues" 16-55er
an der H1 ausprobiert und zusätzlich das 55-200 und das 10-24 in meiner Standard-Fototasche dabei.
Aber erst nachdem ich alles mit dem 16-55er an Motiven "erschlagen" hatte, kam das Telezoom zum Einsatz.
Das ständige Wechseln macht für mich meistens wenig Sinn, weil ich dann ständig nur über die richtige Brennweite - also das entsprechnende Objektiv - nachdenke, und mich weniger auf das Motiv konzentriere. Außerdem kostet der Objektivwechsel auch immer Zeit.

Je nach Vorlieben ist der schwer zu berechnende Kosten/Nutzen-Faktor auch ein Grund, sich für die günstigere Variante zu entscheiden.
Wenn man den Anschaffungspreis eines Objektivs mit den damit gemachten Fotos verrechnet, bekommt man ja einen Preis pro Foto vor Augen geführt.
Natürlich sind da auch andere Faktoren (Freude das Objektiv zu benutzen, etc.)  zu berücksichtigen und ich bin der letzte, der sich gegen ein neues Objektiv sperrt.
Aber wenn ich mehrere Möglichkeiten für bestimmte Brennweiten habe, komme ich regelmäßig in die bedrouille mich zu entscheiden.

Mit dem 55-200 habe ich auch den für mich persönlich besten Kompromiss gefunden - bis das 50-140 dann doch mal Einzug hält :) ...
 

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vor 23 Stunden schrieb Allradflokati:

Wenn man den Anschaffungspreis eines Objektivs mit den damit gemachten Fotos verrechnet, bekommt man ja einen Preis pro Foto vor Augen geführt.

Ja wenn man so rechnet, kämen manchmal horrende Bildpreise raus. Bislang habe ich  im Telebereich immer mit manuellen  Festbrennweiten gearbeitet und konnte so den Telebereich erkunden. Jedes der nachfolgenden Objektive habe ich dann über kurz oder lang, wieder veräußert, wenn ein neue ins Haus kam.   (Werdegang: canon fdn 2,8/135mm, canon fdn 2,0/135mm, canon fdn 2,8/200mm , Nikkor ais 2,8/180mm). Das war kostenneutral und man hat immer wieder Spass an etwas neuem. Allerdings waren die letzten drei richtige Globen und man musst sich zu dessen Einsatz bewusst aufmachen. Ich bin mag hald  doch das Schleppen nicht. Da ich jetzt ein wenig die Möglichkeiten und meine Vorlieben kenne, soll es aber beim xf 55-200mm bleiben -  hoffe ich.

PS: Ich habe keine Gegenlichtblende am 55-200mm, habt ihr die schon oft gebraucht !

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Die riesigen org. Blenden nutze ich kaum noch.Meine Favoriten sind diese Metallblenden, hier 62mm für das 55-200

Mir ist der Aufprallschutz für die Frontlinse wichtiger als , eventuelles Gegenlicht.

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Beides ist wichtig.

Aber mir ist mal ein 2,0 90mm aus 1,5m senkrecht auf einen Betonboden gefallen!

Das Objejektiv bieb ohne Schaden, die So-Blende war stark deformiert.Ich musste mir für Taschengeldtarif eine neue Blende kaufen ,das 90er hatte nicht einen Kratzer oder Einbußen in der Abbildung.

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Bei Tele ist halt die frage für was brauche ich es Sportfoto,Landschaftsfoto,Portrait ecc.

Hatte das 50-230 55-200 50 f2 90 f2 habe mich dann für das entschieden 50-140 Mechanik AF Wetterschutz ist schon Klasse.

Was mir Persönlich nicht so gefällt beim 50-140 ist das Gewicht brauche nicht Lichtstärke f2.8 mir wäre lieber ein 50-180 f4 mit Wetterschutz Schnellen Af gleiche Mechanik wie das 50-140 f2.8 leider gibt es das nicht bei Fuji.

Vielleicht mal in der Zukunft Fuji 50-180 f4 bei Nikon,Canon;Sony gibt es 70-200 f4 und 70-200 f2.8 unterschied in Lichtstärke aber Mechanik fast gleich bei Fuji 55-200 50-140 sind da schon unterschiede.

Das 90 f2 bei Offen Blenden schon eine Klasse für sich.

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Bin auch grad am suchen wegen einem Tele. Für mich kommen allerdings nur Zooms in Frage.

ich überlege zw. xf-55-200 und 50-140mm. Was mich interessieren würde:

Wie sieht es bezüglich Schärfe und Abbildungsleistung generell zwischen den beiden aus ? ich würds für Landschaft verwenden wo das ja durchaus eine Rolle spielt.

Ist das 50-140mm soviel besser dass sich der Aufpreis lohnt ? Das Gewicht mal außen vor gelassen...

Und wie verhält es sich mit der Schärfe bei Verwendung des Telekonverters 1,4x oder sogar 2,0x und wie ist es dann im Vergleich mit dem 55-200mm ?

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Hatte beide nacheinander gehabt und war mit der Leistung beider zufrieden. Habe aber kein Vergleichstest vorgenommen. Zur Zeit besitze ich das 50-140.

Für das 50-140 spricht für mich die: 

-Schärfe-/Abbildungsleistung

-durchgehende Lichtstärke,

-Innenfokussierung

-hervorragende Bildstabilisierung

-WR

-robuste Konstruktion

und die Möglichkeit, im Gegensatz zum 55-200, beide Konverter benutzen zu können. Aus meiner Sicht lohnt sich für dieses Gesamtpaket der Mehrpreis. Wem allerdings die Investition zu hoch ist, macht mit der Anschaffung des 55-200 keinen Fehler.

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Dem kann ich mich nur anschließen. Hatte auch das 55-200 und bin auf das 50-140 umgestiegen, eine klasse Lösung! Habe allerdings keinen Konverter. Für die paar Fälle im Jahr bei denen ich mehr Tele brauche, nehme ich dann eben eine Nikon, bei der ich bis 500 mm ausgestattet bin, oder eine Lumix bei der ich bis 480 mm komme. Deshalb lohnt sich für mich auch nicht die Anschaffung des 100-400, auch wenn das richtig gut sein soll, wie man hier immer wieder lesen und sehen kann.

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Hallo fotodave Antwort:

Nicht so einfach,für Landschaften reicht vielleicht das 55-200 da mann meist abblenden auf f8 wirst du kaum Unterschiede zum 50-140 Feststellen aber das 50-140 hat einen viel schnelleren AF,Dichtungen für Schlechtwetter und auch Nano Crystal bessere Kontraste bei extremen Lichtverhältnisse habe keinen telekonverter soll angeblich hervorragend sein.

Falls du mal Sportfotos machst dann ist das 50-140 f2.8 klar vorne,hatte 50-230 55-200 50 f2 90 f2 alle probiert.

Nachteile 50-140 ziemlich Gross und Gewicht 1000/1100 g 55-200 600 g schon unterschiede.

 

 

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  • 2 weeks later...
Am 13.1.2019 um 22:07 schrieb fotodave:

Bin auch grad am suchen wegen einem Tele. Für mich kommen allerdings nur Zooms in Frage.

ich überlege zw. xf-55-200 und 50-140mm. Was mich interessieren würde:

Wie sieht es bezüglich Schärfe und Abbildungsleistung generell zwischen den beiden aus ? ich würds für Landschaft verwenden wo das ja durchaus eine Rolle spielt.

Ist das 50-140mm soviel besser dass sich der Aufpreis lohnt ? Das Gewicht mal außen vor gelassen...

Und wie verhält es sich mit der Schärfe bei Verwendung des Telekonverters 1,4x oder sogar 2,0x und wie ist es dann im Vergleich mit dem 55-200mm ?

Für Landschaftsaufnahmen sehe ich den Schärfevorteil des  50-140mm von untergeordneter Rolle. Dann eher bei Portraitaufnahmen oder im Nahbereicht. Wie schon Christian schrieb, kann man bei Landschaftsaufnahmen  ja noch abblenden. Was aber kaum notwendig ist. Denn ...

.... wenn man beide Objektive auf Photozone vergleicht, hat das 50-140mm  bei den Brennweiten 90 - 135mm,  nur im Zentrum einen Schärfevorteil. Im Bereich Border und Extreme bildet das 50-200mm über den Blendenbereich Blende 4,4 - 8 mindestens gleichwertig ab. Beide Objektive haben ihre maximale Abbildungsleistung bei Anfangsbrennweite also rund bei 50mm und lassen dann leicht nach. Die Pluspunkte  bei Landschaftsaufnahmen  des  xf 55-200mm  sehe ich in der guten Schärfe bei geringerem Gewicht und längerer Brennweite 200mm.

Probiere mal aus, mit 140mm kommt man noch nicht weit.
Willst du allerdings Landschaft und Portrait und Sport schießen, dann wäre das das xf 50- 140mm universeller.

bearbeitet von klausentreiben
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