TauCeti Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #51  Geschrieben 18. Oktober 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 43 Minuten schrieb Crischi74: Einer der mit Beleidigungen nur so um sich  wirft. Gewürge, Versager, Scharlatan, klingt nach einem dessen Interesse in der Abwertung des Gegenüber liegt. Was ist denn hier los? Wen genau habe ich beleidigt? Hilf mir! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 18. Oktober 2018 Geschrieben 18. Oktober 2018 Hallo TauCeti, schau mal hier Was ist ein Fehler und was ist kreativ? . Dort wird jeder fĂĽndig!
EmHa Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #52  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor 4 Minuten schrieb luci e ombre:  Um an dieser Diskussion teilzunehmen, kommt selbstverständlich auch der Fettflecken in den Sinn, auch wenn sonst über das Lebenswerk von Beuys kaum etwas anderes zur Kenntnis genommen wurde. Man kann natürlich auch den unbekanntesten Aspekt einer bekannten Persönlichkeit bei Analogien heranziehen. Ist bestimmt eine ganz launige Art, um sich selbst zu erhöhen. Man kann es aber auch lassen, um verstanden zu werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luci e ombre Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #53 Â Geschrieben 18. Oktober 2018 Ein Fehler ist, jeden Freitag ein BlĂĽmchenbild in den Feitagbokehthread zu stellen. Kreativ ist, einmal darauf zu verzichten. OK: Ein Fehler ist, immer wieder auf diesen "Missstand" hinzuweisen. Kreativ ist, einmal darauf zu verzichten. Was ich hiermit mache. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #54  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor 12 Minuten schrieb luci e ombre: so niveaulos stammtischartige Begriffe wie "Kacke in Konservendosen" Ja sorry für das "Kacke", hätte ich besser "Scheiße" schreiben sollen, auf Französich nennt sich das Kunstprojekt ja: Merda d’artista https://de.wikipedia.org/wiki/Merda_d’artista Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luci e ombre Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #55  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor 2 Minuten schrieb Lenz Moser: Ja sorry für das "Kacke", hätte ich besser "Scheiße" schreiben sollen, auf Französich nennt sich das Kunstprojekt ja: Merda d’artista https://de.wikipedia.org/wiki/Merda_d’artista Schon bekannt. Ich meine nur, muss man immer die "Ausreisser" nach oben oder unten als Argument befliessen? Oder geht's auch sachlicher? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elmar Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #56  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor 1 Stunde schrieb Lenz Moser: Ja sorry für das "Kacke", hätte ich besser "Scheiße" schreiben sollen, auf Französich nennt sich das Kunstprojekt ja: Merda d’artista https://de.wikipedia.org/wiki/Merda_d’artista Italienisch!   Nur Spaß! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #57  Geschrieben 18. Oktober 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 3 Stunden schrieb TauCeti: Was ist denn hier los? Wen genau habe ich beleidigt? Hilf mir! Ich denke man kann den Sachverhalt auch ohne abwertende Substantive ausreichend beschreiben.  Mir stach die besondere Anhäufung heraus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #58  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb Elmar: Italienisch! Oh ja, sorry. Die beiden A kamen mir schon verdächtig vor.  vor 2 Stunden schrieb luci e ombre: Oder geht's auch sachlicher? Ich meine, die Realität sei sachlich genug. Es ging um Kunst, nicht direkt um Fehler, aber damit habe nicht ich angefangen. Das Wort steht schon im ersten Beitrag und zwischendurch war man sich schon fast einig, dass man über Kunst nicht zu diskutieren brauche, aber das lässt sich offenbar nicht verhindern.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #59  Geschrieben 18. Oktober 2018 Im Endeffekt ist das Thema doch eigentlich zwecklos. Wenn ein Foto dem Fotografen und mir als Betrachtenden gefällt, dann wurde es richtig gemacht. Ob das jetzt Absicht oder nicht war, juckt mich dann nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luci e ombre Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #60  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor 2 Stunden schrieb MiHu: Im Endeffekt ist das Thema doch eigentlich zwecklos. Wenn ein Foto dem Fotografen und mir als Betrachtenden gefällt, dann wurde es richtig gemacht. Ob das jetzt Absicht oder nicht war, juckt mich dann nicht. Wenn Du Betrachtender bist, dann juckt Dich das nicht. Wenn Du Fotograf bist, juckt es Dich möglicherweise. Zum Beispiel, wenn du es gerne mit Absicht gemacht hättest. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rica Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #61  Geschrieben 18. Oktober 2018 Ich finde es persönlich schwierig, wenn ich merke, dass ich wenn ich mir ein Handwerk aneigne um dann mit der kreativen Note eventuell Kunst zu schaffen, durch die Aneignung des Handwerkes, mögliche Gedanken und kreative Wege automatisch in der Fehlerecke landen. Das passiert einfach, ich ordne sie ja selber da ein. Das ist glaube ich, das was wir Knipsen nennen. Wir nutzen das Handwerk, um etwas einfach nur abzulichten. Das kann natürlich sehr schön sein. Mir ist die daran gerade die Lust am Bilder machen vergangen. Ablichten krieg ich halbwegs hin. Zumindest in dem Bereich, den ich fotografiere. So könnte auch GAS entstehen. Die ursprüngliche Motivation etwas kreativ und wunderbar, ja persönlich in einem Bild einzufangen, wurde persönlich-gewöhnlich. Anstatt sich selber und das Gesehene zu hinterfragen und so den Blick, damit die Bilder zu ändern, kauft man sich immer neue Objektive. Das funktioniert zwar ein wenig, aber nur begrenzt. Ich finde es aber auch gerechtfertigt beim Arbeiten fünf verschiedene Hämmer neben mir liegen zu haben, also sind auch mehrere 50 oder 28er ok 🙂 Um auf den ersten Absatz zurück zu kommen, warum sollte ich meinen Blick ändern, wenn er mir gefällt, aber warum sollte ich davon immer wieder neue Bilder machen? Ich habe ihn ja verinnerlicht. Entweder fange ich ein neues Handwerk an, bei mir ist es ein wenig die Arbeit mit Holz, oder ich breche mit meinen Sehgewohnheiten. Wie mach ich das? Vll in dem ich bewußt Fehler einbaue in das Bild, oder ein Stück vom Weg abweiche. Kunst ist herausfordernd für einen selber, weil ich mich verändern muß, wenn ich kreativ werden will. Ich könnte reisen. Innerlich, oder äußerlich. Wenn jetzt jemand Kacke in Konservendosen packt, dann materialisiert er ja damit die Idee, innere Werte einmal zu hinterfragen. Er zeigt für mich damit den (aus meinem Verständnis) Antrieb von Kunst direkt auf. Dieses Stück Kunst ist dann wohl ein wertfreier Ausreisser nach oben, weil die Helikopterperspektive eingenommen wird.   Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TauCeti Geschrieben 18. Oktober 2018 Share #62  Geschrieben 18. Oktober 2018 vor 7 Stunden schrieb Crischi74: Ich denke man kann den Sachverhalt auch ohne abwertende Substantive ausreichend beschreiben.  Mir stach die besondere Anhäufung heraus. Danke Crischi für die Antwort. "Werk/Gewürge" war lediglich eine phonetische Spielerei. Den Ausdruck "Versager/versagen" habe nicht ich ins Spiel gebracht, mich nur auf ein vorangehendes Posting bezogen. Im Übrigen sind Versager meist liebe, bewundernswerte Menschen, die wenigstens mal etwas versucht haben, anstatt nur zu schwätzen. Auch ich gehöre zu ihnen (ob liebenswert oder nicht). Den "Scharlatan" lass' ich mir aber nicht nehmen. Davon gibt es wirklich genug. Auch in der Kunstszene. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #63  Geschrieben 19. Oktober 2018 Versagen ist ein Bewertung aus unserer Wettbewerbsgesellschaft. Man könnte das im Sinne der Evolution als natürlich betrachten. Das Gerange um Erfolg und die  Leistungsvergleiche könnten sich aber auch am Ende als die größte Idiotie der Menschheit herausstellen. Weil es dann doch zur Selbstzerstörung führte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #64  Geschrieben 19. Oktober 2018 Abgesehen vom Kunstbegriff, der sich eh nicht darum scheren sollte, was die Betrachter oder der Kunstmarkt gerade als passend ansehen: wenn ich ein Foto mache und es spricht mich auf gewisse Weise beim Betrachten hinterher selbst an, da es an eine alte Fotografie oder ein Polaroid erinnert, dann ist es mMn legitim es auch so zu gestalten. Es muss dabei nicht jedem gefallen und eventuell geht man später immer häufiger bewusst auf die Suche nach solchen passenden Motiven und generiert daraus einen persönlichen Stil. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #65  Geschrieben 19. Oktober 2018 Alles sehr spannend und philosophisch, aber weit entfernt von der Eingangsfrage "Was ist ein Fehler und was ist kreativ?". Hier geht´s doch nicht um das Thema Kunst, sondern ganz lapidar um Meinungen,  inwieweit technische und handwerkliche "Fehler" in Fotos akzeptabel sind, und ob sie diese - bewusst produziert - sogar aufwerten können. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #66  Geschrieben 19. Oktober 2018 Am 17.10.2018 um 12:28 schrieb rednosepit: Natürlich kommt man dann irgendwann an den Punkt, wo man diese wieder als Stilmittel einsetzt. Ich frage mich nur, wo die Grenze ist, fehlerhaftes Arbeitsn plötzlich als Kunst zu betrachten. Überspitzt formuliert. Ich kam dadrauf, weil ich im DXO Filmpack mal Presets angeklickt habe, wo eigentliche Fehler irgendwie das gesamte Bild aufzuwerten scheinen. Auf der anderen Seite mag ich es nicht, wenn bestimmte Looks zur Mode degradieren. Es ging hier im Eingangspost um Kunst, Kunsthandwerk, Aufwerten und Modelook. Also alles ok und abgedeckt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rica Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #67  Geschrieben 19. Oktober 2018 Nochmal zu Anas Ausgangspunkt. Ich denke nicht, dass jemand nur weil ein Filter benutzt wird, das plötzlich als Kunst betrachtet und ein Modelook ist dann halt so, muss man sich halt was anderes suchen, oder es ist einem egal. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #68  Geschrieben 19. Oktober 2018 Bei mir ist einfach eine persönliche Vorliebe. Ich liebe Farbabzüge aus den 70er und 80ern und auch Sofortbild. Das möchte ich einfach mit meinen Bildern erhalten und ich möchte diese Leidenschaft mit meinen Bildern auch weitervermitteln. Ich finde heutige Standardfarbprofile einfach zu steril. Ich hatte dieses Jahr in Polen auf einer Dorfhochzeit ein paar Bilder gemacht und alle im gleichen Stil entwickelt. Von den älteren Teilnehmern welche fotografisch völlig unbedarft sind, bekam ich als Resonanz, dass die Bilder ausschauen „wie richtige Fotos“.  So ist der unterschwellige Eindruck, weit weg von Farbechtheit und perfekter Schärfe. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #69  Geschrieben 19. Oktober 2018 vor 27 Minuten schrieb uli-P:  inwieweit technische und handwerkliche "Fehler" in Fotos akzeptabel sind, und ob sie diese - bewusst produziert - sogar aufwerten können. Ein belangloses oder schlecht gestaltetes Foto, oder wie immer es man auch nennen will, kann man durch keine "Tricks" welcher Art auch immer aufwerten. Das wird allerdings sehr oft versucht, vor allem mit Mitteln die bei der Nachbearbeitung zur Verfügung stehen. Aber die Wahrnehmung ist unterschiedlich, manche bezeichnen es auch als Geschmack und so wird es wohl oft gelingen, den Betrachter mit solchen "Tricks" zu täuschen. Und schlussendlich: Was jemand gut findet, findet jemand anderes nicht gut, aber irgend einen Menschen gibt es immer, dem es gefällt und wenn es nur die eigene Oma ist. Und nun noch ein Foto mit mehreren Fehlern: Die Farbe ist weg, der Kontrast zu hoch, Streulichteinfluss oben in der Mitte und wenn man so will im Gegenlicht, was ja auch zu vermeiden wäre. Im SW-Foto-Faden hat es bisher niemandem gefallen, man hat sich also wohl nicht täuschen lassen.  Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 19. Oktober 2018 Autor Share #70  Geschrieben 19. Oktober 2018 Danke für die Anregungen. Wir haben heute, sehr bequem, alle Möglichkeiten, hinterher am Rechner. Ich mache, nur mal als Beispiel, ein RAW, das in den Schattenbereichen so dunkel ist, dass keine Zeichnung mehr vorhanden ist. Unsere Sensoren sind bekanntlich gut und ich kann diese abgesoffenen Bereiche wunderbar aufhellen, ohne dass viel an Rauschen passiert. Nun sind die ursprünglich schwarzen Bereiche schön sichtbar. Ich möchte  ja eigentlich ein Bild, in dem möglichst alle Tonwerte harmonisch und gleichmäßig vertreten sind. Doch mitunter ist das ursprüngliche Bild viel spannender, das korrigierte hingegen korrekt belichtet, aber nichts Besonderes. Lensflares mag ich auch mitunter gerne oder schöne, sternförmige Reflexe. Und, wie schön völlig richtig geschrieben wurde, ist es die Entscheidung des Fotografen, wie er sein Bild sehen möchte. Von Fällen abgesehen, wo ein Auftraggeber natürlich Wünsche äüßert. Wir hatten noch nie so viele kreative Möglichkeiten - alleine was eine Verschiebung des Weißabgleichs den gesamten Bildcharakter verändert. Technisch korrekt kann da auch langweilig sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #71 Â Geschrieben 19. Oktober 2018 vor 2 Stunden schrieb rednosepit: Technisch korrekt kann da auch langweilig sein. Unperfekt und technisch ScheiĂźe auch. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #72  Geschrieben 19. Oktober 2018 vor 1 Stunde schrieb uli-P: Unperfekt und technisch Scheiße auch. Mir fällt dazu ein Vergleich aus der Musik ein: Wenn ein Sänger/Interpret seinen Einsatz immer etwas versetzt zum eigentlichen Takt ansetzt, wird es mitunter als sehr positiv und angenehm empfunden. Ja sogar als eigener Stil gelobt. Während ein Sänger/Interpret, der sich strikt an die Taktvorgaben hält eben nicht interpretiert, sondern nur reproduziert . So ähnlich kann man es auch in der Fotografie sehen/machen. Die "ungeschriebenen" Regeln, wie z. B. dass wenn eine Person auf einem Bild in eine bestimmte Richtung blickt, dort auch noch etwas Raum auf dem Foto sein sollte, führen ja in den meisten Fällen zu gefälligeren Fotos. Wenn ich mich aber konsequent darüber hinweg setze, breche ich diese Regel und mache daraus ein Stilmittel - was dann von anderen vielleicht irgendwann als Kunst deklariert wird. Ob es gefällt oder nicht, steht dann wieder auf einem anderen Blatt. Wenn ich bewusst technische Fehler in ein Foto einbauen möchte, könnte ich ja Lomografieren, oder eines von diesen LensBaby-Linsen an meine Fuji schnallen. Die früher mal kurze Zeit gehypten Hamilton-Fotos wurden ja auch mit bewußt verschmutzten Frontlinsen gemacht um diesen Weichzeichnereffekt zu erzeugen. Erst waren sie das Stilmittel eines Einzelnen, dann Kunst und dann langweilig, weil zu oft kopiert (so habe ich persönlich es zumindest empfunden) ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 19. Oktober 2018 Share #73  Geschrieben 19. Oktober 2018 vor 58 Minuten schrieb Allradflokati: Wenn ein Sänger/Interpret seinen Einsatz immer etwas versetzt zum eigentlichen Takt ansetzt, wird es mitunter als sehr positiv und angenehm empfunden. Das ist aber eine Wanderung auf einem sehr engen Grat und wenn das dauernd oder gleichmäßig gemacht wird, auch schlecht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 20. Oktober 2018 Share #74  Geschrieben 20. Oktober 2018 Am 18.10.2018 um 18:39 schrieb luci e ombre: Wenn Du Betrachtender bist, dann juckt Dich das nicht. Wenn Du Fotograf bist, juckt es Dich möglicherweise. Zum Beispiel, wenn du es gerne mit Absicht gemacht hättest. Als Fotograf weiss ich aber, dass 1000 Menschen = 1000 Geschmäcker. Es wird also immer welche geben, denen das Bild nicht gefällt. Egal ob Absicht oder nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 20. Oktober 2018 Share #75  Geschrieben 20. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb MiHu: Es wird also immer welche geben, denen das Bild nicht gefällt. Solange man weiß warum. Geschmack in Zusammenhang mit Fotos klingt so nach: "Ich weiß zwar nicht warum, aber das gefällt mir", bzw. "nicht". Als Fotografierender sollte man aber genau wissen, warum einem ein Foto gefällt oder nicht gefällt. Wie sonst könnte man selbst ein gutes Foto machen? Außer durch Zufall. Wenn man das weiß, dann weiß man auch, wann ein "Effekt" ein Fehler ist oder eine Verbesserung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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