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Meine Entwicklung mit C1, Filmsimulation "Auto", WA per Pipette auf mittleres Grau, dann aber doch ca. 300K kälter eingestellt, Magenta um +2 erhöht, leichte Anpassungen von Helligkeit/Kontrast:

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P.S.: Ich bin erstaunt, wie weit die Entwicklungen hier voneinander abweichen, hätte ich anhand der Farbvorgaben nicht erwartet.

bearbeitet von MEPE
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vor 18 Minuten schrieb larshennings.de:

[...] Also ein paar Hinweise, was eigentlich gemacht werden sollte und wie dieser Vergleich gedacht war würden mir das Leben erleichtern. Gruss, lars

Hallo Lars,

bitte unbedingt nichts falsch verstehen. Es ist genau so gedacht, wie Du es gemacht hast. Probieren, experimentieren, austauschen, ansehen, wundern, staunen, fragen, lernen.

Ich bin mit diesem Foto nicht glücklich. Mir geht es wie Dir. Die Beschreibung mit dem Schleier ist ganz gut. Zudem geht es mir, wie den anderen. Nehme ich den Color Checker als Weißabgeichsreferenz, dann ist mir das Bild zu rot. Ich weiß aktuell nicht, was hier in die Hose gegangen ist. Aber bekanntermaßen: Wer viel misst, misst Mist.

Es ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass eine vermeintlich objektive Messung (wenn man denn richtig misst) zu einem Ergebnis führt, das man nicht ansehen mag. Vielleicht dient es auch nur dazu, festzustellen, dass so ein Color Checker wirklich ganz ordentlich eingesetzt werden muss oder schlicht für die Katz' ist.

Also, einfach mit dem RAW spielen. Auch mit unterschiedlichen RAW-Entwicklern. Weißabgleich auf den Hintergrund, auf den Color Checker, nach Gefühl. Wie auch immer.

Danke für Deine verschiedenen Versuche, die den Thread für mich bereichern.

Gruß
Andreas

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Andreas, Du hast doch aber glaube ich ein Werkzeug, das Du auf diesen ColorChecker darüber stülpst und er automatisch die nötigen Farben angleicht.
Ist das nicht so?

Hier mal mein Beitrag
LR

K° 5000 Tonung +10
Belichtung -0,30
Lichter -66
Tiefen +35
Weiß -4
Sättigung
- im Gelb -4
Luminanz
- im Rot -55
- Orange +20
- Aquamarin -45

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Ja, sehr verschiedene Darstellungen. @MEPE wie kann denn in C1-11 Magenta auf +2 gesetzt werden, bitte? Was mir fehlt ist dieses wundervolle: Gelb aus Magenta entfernen...

Hier noch eine weitere Ausgabe von mir. WA auf weissen Hintergrund oben rechts, dann Sättigung vermindert, etwas Klarheit rein, dafür Struktur raus, um nicht Mini-Haare zu stärken. Zum Schluss die Belichtung wieder etwas erhöht. Luma-Kurve Tiefen etwas eingschränkt; aber was ich eigentlich gern deutlicher hätte, die Tiefe des Kopfes, also die Nase etwas zu konturieren, gelang mir nicht, jedenfalls nicht ohne Masken; dann wäre das Haar über der Farbtafel Schwarz geworden. Und alles ging natürlich im Hin und Her... Gegen den Scheinwerfer im Hintergrund war nicht gegenan zu kommen (Fotograf vor Schirm?). Gruss, lars

Ja, Weiss kommt wie in C1:

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vor 15 Minuten schrieb larshennings.de:

 @MEPE wie kann denn in C1-11 Magenta auf +2 gesetzt werden, bitte?

Ich meinte damit den Parameter "Farbton" unter "Weißabgleich". Dort habe ich den Wert von 4 auf 6 erhöht, was eine ganz leichte Veschiebung von Grün weg in Richtung Magenta bewirkt.

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Aha, ja, bei mir kommt 6 durch WA-Anklicken von Weiss oben rechts (3x 253), im Farbeditor geht es gegenläufig. Hast Du, oder andere, vielleicht eine Idee zum Rotverstärken nur ! der Lippen, ohne Maskierung? @Graufilter mglw. kam der Schleier über Farbeditor/ Helligkeit/ Homogenität? Gruss, lars

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Mir fällt auf, dass die Veränderung des Weißabgleichs den Schatten (am Arm aus unserer Blickrichtung links) nicht gut tut.
Das ist auch der Grund weshalb ich in kontrollierten Situationen jpg nutze und den Weißabgleich vor Ort passed einstelle. Aber vielleicht kann ich auch einfach die raw-Bearbeitung nicht ;)

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Provia

kelvin 4955 farbton 3.6

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Lars hat richtig erkannt, dass meine Entwicklungen zu flau sind. Da spielt mir der Hang einen Streich, Schatten nicht absaufen lassen zu wollen. Da übertreibe ich gerne mal.
Außerdem finde ich sie jetzt eher etwas zu bunt...

Interessanterweise holt RawTherapee aus den EXIF-Daten die Information, dass Magenta etwas reduziert werden soll. Zusammen mit dem "heißeren" Weißabgleich auf ca. 5300 K finde ich den Hautton (momentan) gut, aber das ändert sich, je öfter ich die vielen Beispiele hier ansehe!

Nun also mein letzter Versuch, den ich hier zeigen möchte, versprochen!

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bearbeitet von Sunhillow
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vor 42 Minuten schrieb larshennings.de:

Hast Du, oder andere, vielleicht eine Idee zum Rotverstärken nur ! der Lippen, ohne Maskierung?

Nein, in C1 kannst Du den Farbbereich auswahlen und auch sehr eng ziehen, aber es bleibt nicht aus, dass andere, sehr ähnlich farbige Bereiche mit verstärkt werden, z.B. das Innere der Augenlider. Aber Maskieren ist doch völlig ok.

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Noch eine lustige Info zwischenrein. Die junge Frau auf dem Bild hat in der Realität ganz klar einen gelblichen Hautton. Jetzt dürft Ihr nach meinen Ausführungen im ersten Beitrag raten, was für ein Makeup sie sich aufgetragen hat. ;)

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Na, jedenfalls weiss ich jetzt: mein System ist nicht richtig kalibriert. Ausser meinem gibt es kein Bild, in dem die beiden "Weiss-Reihen" so eindeutig fast völlig weiss sind. In C1 kann übrigens abgelesen werden, dass kein Magentastich vorliegt. Wird im Werkzeug WA der Wert der Kamera eingesetzt und mit dem Wert aus der Pipette in Weiss verglichen, ist letzerer etwas "roter" (ob es Magenta ist? Wo steckt denn ein Blau-Gelb-Ausgleich, ausser in den Kurven?). Der Wert bei @TheHorrorist entspricht dem bei mir fast genau: 4955 - 3,4 (bei ihm 3.6), allerdings mit der Kurve: Auto (nicht Provia). Und der mit der Pipette gefundene Wert ist: 5233 - 6. Trotzdem sehe ich unsere Bilder als ziemlich verschieden, auch in den Weiss-Reihen gibt es einen, allerdings nur kleinen Unterschied.

Von Makeup weiss ich nichts, aber C1 ist jedenfalls vollständig auf Makeup-Ton, nicht auf Haut-Ton eingestellt. Und wenn ich sehe, wie im C1-Buch von Wolf Portraits behandelt werden, ist auch nur an: Larve zu denken, nicht an Persönlichkeit o. dgl. (hier noch ein Link zu einem Retouscher: https://kwerfeldein.de/2018/01/02/stefan-kohler/ ; danach ist "Foto" ohne Gleichmacher-Überarbeitung gar nicht mehr möglich; was Kohler natürlich ganz anders sieht). Und wehe jenen mit abweichendem Teint... Oder gar mit Hautungleichheiten. Ich bin wirklich kein Kulturpessimist, der alles Frühere für besser hält, wahrlich nicht, aber wir leben eben im Barrock, mehr Sein als Schein, überpudert (ich rede jetzt nicht ! von "unserem" Modell, dem für die Geduld zu danken ist). 

Dieser kleine Exkurs hat mir jedenfalls klarer gemacht, wie ein Portrait zu verbessern ist, wenn es in eine andere Richtung entwickelt wird. Es muss ein Portrait mit "Hautproblemen" nicht vollständig übertüncht werden, muss nicht in Dunkel-SW gehalten werden, weil eine Milderung von Hautproblemen gut machbar ist, zumal wenn das RAF vorliegt. Und das ist natürlich auch "zulässig". Unser Sehzentrum "sieht" ein lebendes Gesicht ja ganz anders als ein Bild, in dem die Oberfläche viel intensiver bewertet wird. Interessant finde ich auch den Hinweis von Rico in seinem P2-Buch zum High-Key-Portrait, um sich dem Thema zu nähern (das wird, vermute ich, in den anderen Tipp-Büchern auch behandelt). 

Vielleicht fängt hier mal jemand einen Thread an: Ungeschminkt (nein, ich habe keinen Zugang zu Modellen). Gruss, lars

bearbeitet von Gast
Gelb-Blau-Ausgleich in Kurven
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Spannend zu sehen wie unterschiedlich die Präferenzen sind. Ich habe mir das Bild auch kopiert und in C1 geöffnet. Monitor Eizo CS 2730. Umgebungslicht Fenster (trüber Tag - kaltes Licht) Mein erster Eindruck: Das sieht doch schon sehr gut aus! Jedenfalls gefiel mir das um Längen besser als die bearbeiteten Versionen in diesem Fred. Zuerst habe ich mit der Pipette die verschiedenen Weißtöne durchgeklickt. Die Veränderungen waren mir zu krass. Meine subjektiv optimale Einstellung ist Kelvin unverändert 4955, nur den Farbton auf 0, statt 3,4. Also etwas weniger Magenta.

Die rechte Hand ist deutlich gelber als das Gesicht. Von der Oberfläche der linken Hand sieht man zu wenig. Make-up? Da habe ich bewusst nicht eingriffen.

Ich fotografiere immer mit automatisch eingestelltem Weißabgleich und korrigiere ggf. beim Entwickeln. Muss aber gestehen, dass ich selten Menschen fotografiere. Eine Tendenz zu Magenta ist mir bisher nicht aufgefallen. 

Ja, wenn man zu lange ein Motiv anschaut wird man etwas „farbenblind“. Man muss zwischendurch immer mal wieder etwas entspannen und wo anders hin schauen.

Jetzt bin ich noch gespannt, wie es im Browser aussieht im Vergleich zu C1.  

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Moin, ich sehe erstaunt auf meinem Tablet und ebenso dem Handy den Hintergrund meiner Darstellung oben auf dieser Seite, #58, gut als Weiss, wie auch die entsprechenden Reihen in der oberen Hälfte der Farbtafel. Würdet ihr mir bitte sagen, was auf euren Monitoren in der oberen Reihe zu sehen ist? Weiss oder zartes, nach rechts sich verstärkendes GrauBlauGrün? Ich hatte angenommen, bei mir auf den anderen, unkalibrierten Monitoren so etwas wie Rosa zu sehen (weil ich die meisten Bilder auf diesem, kalibrierten Rechner mit GrauBlauGrün anstelle von Weiss sehe). Dank und Gruss, lars

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moin lars,

ich sehe auf Tablet und Monitor einen neutralen Hintergrund und bei der oberen Weiß-Reihe einen Verlauf von leicht rosa-getönt nach leicht grün-getönt. 

Grautöne sind am schwierigsten überhaupt zu beurteilen. Je länger man hinschaut desto unsicherer wird man. Umgebungslicht und Umgebungsfarben spielen gerade bei der Beurteilung von Farben eine große Rolle. Das heißt ein Farbstich bezieht sich immer auf die Umgebungsfarben und ist somit immer relativ zu seiner Umgebung zu betrachten. Bei Grau fällt es besonders stark auf.

Man muss aufpassen, dass man sich nicht verrückt machen lässt. Oft ist es auch hier so: der erste Eindruck passt recht gut, längeres Betrachten bringt einen nicht wirklich weiter. Dann eher mal Pause machen und erneut anschauen.

gruß

dirk

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Sehe ich ähnlich, das Gehirn spielt einem da oft einen Streich, man gewöhnt sich an Bilder oder einen Look und erst, wenn man sie im Abstand zumindest einiger Stunden erneut anschaut, fallen einem Dinge negativ auf.

Was die Farbabstimmung angeht: Hier geht es ja ausdrücklich um die Hauttöne, nicht per se um eine perfekt neutrale Farbabstimmung oder habe ich den Einsteller des Bildes (Graufilter) falsch verstanden? Wäre die Aufgabe ausschließlich, das Bild perfekt auf die Palette abzustimmen, wäre das eine reine Fleißarbeit mit den entsprechenden Pipetten.

Ich habe die "Aufgabe" so verstanden, dem Modell einen "passenden" Hautton zu verleihen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Farbpalette, aber nicht als perfekt umzusetzende Vorlage. An meinem kalibrierten und profilierten Monitor sind die hellen Abstufungen meiner Version nicht rein neutral, sondern tendieren minimal Richtung Rosa.

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vor 5 Minuten schrieb MEPE:

[...]  oder habe ich den Einsteller des Bildes (Graufilter) falsch verstanden? Wäre die Aufgabe ausschließlich, das Bild perfekt auf die Palette abzustimmen, wäre das eine reine Fleißarbeit mit den entsprechenden Pipetten. [...]

Das Foto hat es in meinen Augen etwas in sich. Wie schon festgestellt wurde, führt der Weißabgleich anhand des Colorcheckers zu einem kräftigen Rot, das anderen und mir nicht so gefällt. Ich habe ja schon die Vermutung geäußert, dass bei der Beleuchtung des Colorcheckers irgendwas falsch gelaufen sein muss. Ich teste diesen aber auch gerade ein wenig aus und bin schon über die ein oder andere "Eigenart" gestolpert, die mir Zweifel an diesem "Hilfsmittel" aufkommen lassen.

Es ist gerade die Diskrepanz zwischen vermeintlich "echten" Farben und einem Hauttonlook, den man persönlich gut findet.

Auch habe ich schon erwähnt und es wurde auch schon von anderen Fotisten gesehen, dass das Gesicht durch Schmike ins Rosa geht, während die junge Frau eigentlich einen deutlich gelblichen Hautton hat.

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vor 20 Minuten schrieb MEPE:

Sehe ich ähnlich, das Gehirn spielt einem da oft einen Streich,

Das Gehirn ist der Maßstab! Nicht die Farbmetrik, mit deren Hilfe Computer aus 3 Wellenlängenbereichen versuchen das nachzumachen, was in der Natur aus einem sehr viel weiterem Spektrum zusammengesetzt ist.

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vor 9 Minuten schrieb risottodirk:

Das Gehirn ist der Maßstab! Nicht die Farbmetrik, mit deren Hilfe Computer aus 3 Wellenlängenbereichen versuchen das nachzumachen, was in der Natur aus einem sehr viel weiterem Spektrum zusammengesetzt ist.

Das stimmt, nur leider ist das Gehirn bzgl. Reproduzierbarkeit und Gedächtnis von Farben eher mies. Ich scheitere regelmäßig daran, mich zu erinnern, wie genau die Farben einer Landschaft, eines Raumes oder einer Person genau waren. Wenn ich dann am PC mit diversen Einstellungen von WA, Korrektur, Farbmischung usw. spiele, gibt es plötzlich mehrere Versionen, die mir ähnlich gut gefallen und ich könnte nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, welche davon die "Richtige" ist. Schlimmer noch, die Vorliebe ändert sich vielleicht noch im Abstand von Tagen oder Wochen. Hauttöne sind natürlich noch einmal etwas Besonderes, weil wir damit täglich konfrontiert werden und besonders sensibel reagieren. Dennoch sind die gezeigten Versionen sehr verschieden. Und ich wage zu behaupten, dass die Ergebnisse nicht viel anders aussehen würden, wenn alle Beteiligten das Modell vor 1 Woche gesehen hätten. Dazu ist das menschliche Farbgedächtnis einfach zu manipulierbar.

bearbeitet von MEPE
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