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Moin!

Mein Sohnemann soll eine neue/gebrauchte Fuji bekommen. Ein Einstiegsmodell sollte erstmal mehr als genügen.

Der Bequemlichkeit halber sollte es ein Modell sein, daß die gleichen Akkus wie meine x-pro2 braucht oder, wenn im Einstiegssegment nicht vorhanden, zumindest

das Laden über USB ermöglichen. Kann mir jemand sagen, welche Modelle in Frage kommen?

Gruß,

Daniel

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Vom Preisleistungsverhältnis ist eine XE-1 oder XE-2 unschlagbar.

Zum Lernen ideal wegen der analog-affinen Einstellungsmöglicheiten, damit kapiert man als Einsteiger spielerisch die Zusammenhänge Blende/ Belichtung/Tiefenschärfe recht schnell.

Und was die Bildqualität angeht, habe ich als Einsteiger von etwas Vergleichbarem nur träumen können.

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vor 4 Stunden schrieb coffee:

Moin!

Mein Sohnemann soll eine neue/gebrauchte Fuji bekommen. Ein Einstiegsmodell sollte erstmal mehr als genügen.

Der Bequemlichkeit halber sollte es ein Modell sein, daß die gleichen Akkus wie meine x-pro2 braucht oder, wenn im Einstiegssegment nicht vorhanden, zumindest

das Laden über USB ermöglichen. Kann mir jemand sagen, welche Modelle in Frage kommen?

Gruß,

Daniel

... sehr lustig!

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vor 4 Stunden schrieb (s)printen:

Vom Preisleistungsverhältnis ist eine XE-1 oder XE-2 unschlagbar.

Zum Lernen ideal wegen der analog-affinen Einstellungsmöglicheiten, damit kapiert man als Einsteiger spielerisch die Zusammenhänge Blende/ Belichtung/Tiefenschärfe recht schnell.

Und was die Bildqualität angeht, habe ich als Einsteiger von etwas Vergleichbarem nur träumen können.

 

vor 4 Stunden schrieb Mowgli:

X-T10/20, X-E1/2/2s/3, X-T1/2/3, X-Pro1/2, X-H1, X-T100, X100F nutzen alle denselben Akku. 

T10/E2 oder T1 wären wohl die üblichen verdächtigen für den günstigen Einstieg. 

... sehr freundlich!

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Hi, ich kam vom analogen Mittelformat zur E1, die besser als die Hasselblad ist und sich gut auf Manuell schalten lässt, fand aber den Sucher nicht sehr angenehm (etwas flattrig, ganz anders als der EVF der P2). Die E2 ist, glaube ich, diesbezüglich besser. Aber es kommt ja auch darauf an, was er lernen will. Gruss, lars

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vor 6 Stunden schrieb coffee:

Mein Sohnemann soll eine neue/gebrauchte Fuji bekommen.

Wie alt ist dein Sohnemann denn?

vor 6 Stunden schrieb coffee:

oder, wenn im Einstiegssegment nicht vorhanden, zumindest

das Laden über USB ermöglichen. Kann mir jemand sagen, welche Modelle in Frage kommen?

Das Laden per USB geht meines Wissens erst ab der X-T2(0), E3, H1 oder T3.
Die X-T100 hat kein Ladegerät dabei und muss über USB geladen werden.
Ich würde es sonst mit einer E2(s) oder X-T1(0) versuchen - auch wenn die nicht über USB laden können.
Das Laden über USB dauert laut Handbuch ca. 3,5 Stunden - im Ladegerät geht das wesentlich flotter.
Außerdem machen die "Akku-Nachbauten" in diesen Kameras keine Spierensken vonwegen Fremd-Akku ;) .
Zusammen mit einem 16-50mm hätte er schon einmal eine gute Grundlage - von denen die meisten Einsteiger-Sohnemänner sonst nur träumen.

bearbeitet von Allradflokati
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vielleicht wäre die XF10 (oder eine gebrauchte X-70) ein guter Einstieg, hat zwar den NP-95 Akku, aber USB-Anschluss. Die folgende Frage finde ich aber auch wichtig:

vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Wie alt ist dein Sohnemann denn?

bearbeitet von X-dreamer
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Sohnemann ist 13 und fotografiert bislang mit einer alten Nikon V1. Da die unterschiedlichen Akkus und Systeme aber nerven, soll er jetzt eine Fuji bekommen und da nicht-geladene Akkus seiner Nikon in der Vergangenheit  öfter mal für Verdruss gesorgt haben, soll er jetzt eine Fuji bekommen, da ich immer ein paar geladene Akkus dabei hab. Die Idee mit der x70 (hatte ich bis vor kurzem) oder einer xf10 ist an sich nicht schlecht, aber die Beschränkung auf eine Brennweite würde ihm etwas Spass rauben. Werde mich daher mal nach einer gebrauchten x-e 1oder2, bzw. x-t10 umsehen. Dazu ein Kit-Zoom und zusammen mit meinen Objektiven haben wir dann eine schöne Ausrüstung für Vater Sohn Fototouren

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Die Beschränkung auf das Kitobjektiv ist ebenfalls ein Spaßverderber.  Kein Spiel mit Unschärfe, kein Tele.  So ziemlich das Langweiligste was man sich für einen 13 Jährigen vorstellen kann.  

Wenn du deine guten Festbrennweiten nicht herausrückst, wird der Junge keinen Spaß haben.

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vor 29 Minuten schrieb Crischi74:

Die Beschränkung auf das Kitobjektiv ist ebenfalls ein Spaßverderber.  Kein Spiel mit Unschärfe, kein Tele.  So ziemlich das Langweiligste was man sich für einen 13 Jährigen vorstellen kann.

Nö. Mit dem 16-50er kann er im Nahbereich bei 16 sehr schön spielen.
Ich persönlich denke aber auch, dass er mit nur einer Festbrennweite viel mehr seine Kreativität einsetzen muss und mit Perspektiven spielen kann/muss. so lernt es sich viel besser, als mit Zooms. Mit der vollen Fototasche wird ihm eher ein Stück Kreativität genommen.

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 6 Minuten schrieb Uwe Richter:

Nö. Mit dem 16er kann er im Nahbereich sehr schön spielen.
Ich persönlich denke aber auch, dass er mit nur einer Festbrennweite viel mehr seine Kreativität einsetzen muss und mit Perspektiven spielen kann/muss. so lernt es sich viel besser, als mit Zooms. Mit der vollen Fototasche wird ihm eher ein Stück Kreativität genommen.

Nö, da wird er nur konditioniert auf eine Festbrennweite.

Das hat mit Kreativität so gar nichts zu tun. Man lernt auch nur, wenn man Interesse an einer Sache hat. Die Ausrüstung hat damit wenig zu tun.

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Wenn du deine guten Festbrennweiten nicht herausrückst, wird der Junge keinen Spaß haben.

 

vor 46 Minuten schrieb Uwe Richter:

Mit der vollen Fototasche wird ihm eher ein Stück Kreativität genommen.

Kennt ihr den Jungen?
Wie kommt ihr auf solche Ideen?
Ich denke sein Vater kann das wohl besser beurteilen, weil er ja mitbekommt, wie er sich bisher bei seiner Fotografiererei angestellt hat ;) ...

vor 38 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Nö, da wird er nur konditioniert auf eine Festbrennweite.

Das hat mit Kreativität so gar nichts zu tun. Man lernt auch nur, wenn man Interesse an einer Sache hat. Die Ausrüstung hat damit wenig zu tun.

@coffee Du wirst das schon richtig entscheiden :) !

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ok, der eine meint, Festbrennweiten würden die Kreativität fördern, der andere sagt das Gegenteil... 😉

Ich werde ihm dann mal den Zugriff auf beides, Zooms und Festbrennweiten, ermöglichen und ihn selber herausfinden lassen was ihm Spaß bereitet... 

Mit der Nikon hat er lieber die Zooms als die Festbrennweiten genutzt.

Die "schwere" Fototasche wird ihn auch nicht belasten unterwegs - die trage ich. 😉

 

bearbeitet von coffee
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Ich würde ihn eine Lochkamera bauen lassen, fördert die Kreativität und das Verständnis für Perspektive und fotografische Zusammenhänge ungemein 😉

Ernsthaft: Der Gedanke mit dem Kitzoom passt schon, vielleicht noch eine Nahlinse dazu wenn er an kleinen Motiven Freude hat und dann ist es erst mal gut mit der (dann aber auch eigenen) Ausrüstung.

Sollte Tele ein Thema werden (das wird es meist, wenn das Hobby weiter gedeiht) dann kann er auf das lange XC hinarbeiten (sparen, wünschen - wie auch immer). 

Bei der Kamera würde ich nach einer T1 (oder T10) schauen, die bietet viel, sieht in den Augen eines Teenagers „cooler“ aus als eine E (mein 12jähriger zur E2: „Na, wieder mal ne alte Kamera?“) und kostet nicht mehr die Welt. 

Und wenn doch eine E, dann besser die 2, einfach mehr Kamera fürs fast gleiche Geld. 

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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Der Gedanke mit dem Kitzoom passt schon, vielleicht noch eine Nahlinse dazu wenn er an kleinen Motiven Freude hat und dann ist es erst mal gut mit der (dann aber auch eigenen) Ausrüstung.

Die meisten von uns haben ja auch mit einem "Kitzoom" angefangen - egal, ob 16-50/55 oder 18-55.
Oder früher mit analogen Rollsensoren war die Sehnsucht nach mehreren Objektiven in Einem doch auch sehr groß - nicht immer nur die "Normalbrennweite" :) !
Gerade bei der Bildqualität haben heutige Zooms im Vergleich zu den damaligen Gummilinsen - und sogar gegenüber den Festbrennweiten - gewaltig auf- , wenn nicht sie sogar überholt.

Von daher sehe ich keinen Grund direkt "oberlehrerhaft" die Festbrennweiten zu präferieren ;) ...

Das kann später immer noch kommen :) !

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vor 18 Stunden schrieb coffee:

Kann mir jemand sagen, welche Modelle in Frage kommen?

Dein zu Beschenkende dürfte dir – entsprechendes Interesse vorausgesetzt – sagen können, welche Modelle für ihn in Frage kommen (und welche eher nicht). Diese Liste dann mit dem abgleichen, was für den Schenkenden in Frage kommt. Bei Überschneidungen: kaufen.

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Nach meiner Erfahrung mit Kids in dem Alter, ist das Fujisystem für die ganz junge Generation nicht attraktiv. Das Feedback zu dem Thema war eine Mischung aus: Sieht zu Retro aus, zu viele Knöpfe und Räder, läßt sich nicht gut bedienen und #1 sieht uncool aus. Die X-T10 war komplett durchgefallen, die X-E fand einigermaßen Zuspruch. Mit der klassischen DSLR hingegen, konnten sich die jungen Menschen sofort anfreunden. Alle gutgemeinten Versuche dem Nachwuchs die eigenen fotografischen Vorlieben einzureden sind sinnlos. Meine Jüngste hat sich am Ende freiwillig auf Fuji eingelassen und recycelt meine X-T10 mit 35/1.4. Ein Zoom kam gar nicht in Frage, weil sie das vom iPhone ohnehin nicht kannte ;)

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Ich kann mich gut in 13jährige Kinder hineinversetzen, weil ich selbst noch eins bin. ;)   Um Smartphoneknipser zu locken, braucht es Tele und schmale Schärfebereiche. Also dass was den „Profikamera-Look“ ausmacht und das Ganze vom Smartphone abhebt.

Denke da sind kleine Jungs nicht besser als große Jungs.  Bildinhalt und Bildgestaltung kommen erst später. Zuerst zählt erstmal langes Tele, Makro, Bokeh also Effekthascherei. ;)

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Die meisten von uns haben ja auch mit einem "Kitzoom" angefangen - egal, ob 16-50/55 oder 18-55.
Oder früher mit analogen Rollsensoren war die Sehnsucht nach mehreren Objektiven in Einem doch auch sehr groß - nicht immer nur die "Normalbrennweite" :) !
Gerade bei der Bildqualität haben heutige Zooms im Vergleich zu den damaligen Gummilinsen - und sogar gegenüber den Festbrennweiten - gewaltig auf- , wenn nicht sie sogar überholt.

Von daher sehe ich keinen Grund direkt "oberlehrerhaft" die Festbrennweiten zu präferieren ;) ...

Das kann später immer noch kommen :) !

Nö.  Alle DSLR-Einsteiger die ich kenne, haben das Standardzoom links liegen lassen und anfangs gleich zum 55-250mm,70-300mm oder zu den Tamron Suppenzooms gegriffen oder zu einem 50mm f/1.8 und Blende immer offen.

mit 18-55mm muß der Bildinhalt „wow“ sein. Mit Tele, f/1.8 oder Fisheye kann man jeden Scheiß knipsen und der Laie sagt „wow“.

Es ist genau andersrum. Anfangs ist das Standard-Zoom die große Enttäuschung. Die Einsicht und das Verständnis über die Fotografie kommen erst später.

bearbeitet von Crischi74
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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Ich würde ihn eine Lochkamera bauen lassen, fördert die Kreativität und das Verständnis für Perspektive und fotografische Zusammenhänge ungemein 😉

 

Das war unser gemeinsamer Adventskalender in diesem Jahr..

https://www.weltbild.de/artikel/deko-trends/retro-kamera-adventskalender_24164192-1

 

😉

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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Dein zu Beschenkende dürfte dir – entsprechendes Interesse vorausgesetzt – sagen können, welche Modelle für ihn in Frage kommen (und welche eher nicht). Diese Liste dann mit dem abgleichen, was für den Schenkenden in Frage kommt. Bei Überschneidungen: kaufen.

Er ist 13 und ich bin heilfroh, dass er sich (bislang) nicht für bestimmte Modelle interessiert, sondern einfach fotografieren möchte ;)

 

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vor 11 Stunden schrieb Allradflokati:

Ich denke sein Vater kann das wohl besser beurteilen, weil er ja mitbekommt, wie er sich bisher bei seiner Fotografiererei angestellt hat 

Das war bei mir z.B. gar nicht so, obwohl Vater und älterer Bruder fotografiert haben und dabei waren.
Auch heute fotografiere ich sicher völlig anders, als mein Bruder.
Andere Interessen / Themen. Andere Ausrüstung. Ganz anderes Verständnis von Fotografie. 

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