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Sind die Preise der X-H1 im freien Fall? Bei Amazon wird das Gehäuse jetzt schon für 1299.- € angeboten ...


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vor 6 Stunden schrieb hbl55:

das dürfte wohl stark übertrieben sein

Hast du es ausprobiert? Ich schon, immer wieder, ich bin Kunde seit 1999. Dieser Rücksendewahnsinn macht sich in den letzten 10 Jahren deutlich bemerkbar. Ich habe es bisher praktisch nicht geschafft, ein Elektrogerät bei Amazon zu bestellen, das nicht offensichtlich entweder schon einmal ausgepackt, semi-professionell neuverpackt oder sogar sichtbar benutzt worden war. "Praktisch" deshalb, weil man natürlich keinen Rückläufer bekommt, wenn man in Zeiten ohne Lagerbestand, wie jetzt bei der X-H1, bestellt (das tat ich vermeintlich klugerweise bei der X-T3, leider hat Amazon die Bestellung fast zwei Monate verschleppt und dann wegen irrtümlich ausgezeichnetem Preis storniert, aber das kennt man ja auch, ist eine andere Geschichte).

Ich hatte Eselsohr-Lesezeichen in Bedienungsanleitungen, Fingerabdrücke auf Displays, Daten auf externen Festplatten und Bartstoppeln in Elektrorasierern, also erzähle mir nichts von stark übertrieben. 

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

.... ich wollte mir kurzfristig Ersatz kaufen. .....Ich habe mir dann trotz der Horrorgeschichten ein Modell gekauft, das mir ansonsten zusagte (nicht über Amazon allerdings, sondern im lokalen Elektrogroßmarkt), und kann bislang nichts Negatives darüber sagen.

Das macht durchaus Sinn, wenn man kurzfristig Ersatz braucht. ;)

Ich finde die Beurteilungen auch oft an den Haaren herbei gezogen. Wir brauchten ein neues Fernsehen. Im Laden in der Nähe stehen etwa 100 Stück, verschiedener Marken und Größen. Mein Preislimit war klar, die Größe war klar. Also die drei mit dem besten Bild rausgesucht und dann das mit der besten Bedienung. Das war mit weitem Abstand ein Panasonic. Was soll ich da noch nach Testberichten schauen. Und neu ist er auch, sogar origialverpackt ;)  

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Am 2.10.2019 um 21:06 schrieb thardy:

Die Leute vergessen halt auch oft, dass eine Kamera von Amazon mitunter schon durch sehr viele Hände gegangen ist und von vorherigen Bestellern 1-14 Tage "auf Herz und Nieren geprüft" wurde. In der Realität bedeutet das, dass man in den allermeisten Fällen einen Rückläufer erhält, ohne zu wissen, wie damit umgegangen wurde....

 

vor 20 Stunden schrieb hbl55:

das dürfte wohl stark übertrieben sein

 

vor 13 Stunden schrieb thardy:

Hast du es ausprobiert? Ich schon, immer wieder, ich bin Kunde seit 1999. Dieser Rücksendewahnsinn macht sich in den letzten 10 Jahren deutlich bemerkbar. Ich habe es bisher praktisch nicht geschafft, ein Elektrogerät bei Amazon zu bestellen, das nicht offensichtlich entweder schon einmal ausgepackt, semi-professionell neuverpackt oder sogar sichtbar benutzt worden war. "Praktisch" deshalb, weil man natürlich keinen Rückläufer bekommt, wenn man in Zeiten ohne Lagerbestand, wie jetzt bei der X-H1, bestellt (das tat ich vermeintlich klugerweise bei der X-T3, leider hat Amazon die Bestellung fast zwei Monate verschleppt und dann wegen irrtümlich ausgezeichnetem Preis storniert, aber das kennt man ja auch, ist eine andere Geschichte).

Ich hatte Eselsohr-Lesezeichen in Bedienungsanleitungen, Fingerabdrücke auf Displays, Daten auf externen Festplatten und Bartstoppeln in Elektrorasierern, also erzähle mir nichts von stark übertrieben. 

Ärgerlich wenn du es so erlebt hast. Dennoch würde ich @hbl55 zustimmen wollen, du scheinst dann wirklich viel Pech gehabt zu haben. Ich bin seit vielen Jahren Amazon Prime Kunde und erinnere mich konkret an einen Fall wo mir ein Rückläufer zugeschickt wurde. In diesem Fall wurde (wie in jedem anderen Fall wo mal Probleme auftraten) sofort (!)  Abhilfe geschaffen, das ist etwas was ich bei meinen Erfahrungen im sog. Fachhandel (nicht auf Fotogeraffel beschränkt) häufiger vermisst habe. Da habe ich als Kunde schon dermaßen häufig „ins Klo“ gegriffen, dass ich heute meist einen Onlinekauf bei Amazon bevorzuge. 

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vor 6 Stunden schrieb Mephisto26:

Bei dpreview liest man leider viel zu Fehlfokus-Problemen mit der X-H1 und (vor allem) dem 16-55mm f2.8. Gibt es dazu hier Erfahrungen?

Naja... ich habe leider auch das Problem, dass ich mit der XH1 immer wieder mal so nen ganz komischen Fehlfokus habe. In der Bildansicht wird dann auch ein Bereich als fokussiert markiert (grünes Kreuz), auf den ich überhaupt nicht fokussiert habe. Das hatte ich mit der XT3 und XT20 so jedenfalls noch nicht erlebt. Hab mir mal die letzten 3 Fotosessions angesehen... und es passiert bei mir ca. bei jedem 100. Bild. Natürlich nicht als Schema... aber so in etwa. Habe Fuji in Kleve dazu angeschrieben. Soll die Knipse mal hinschicken. Bin mir aber echt unsicher... ob die das nur für das gute Gefühl anbieten... oder ob die da wirklich was machen können. Ansonsten gefällt mir die XH1 echt super! Vor allem natürlich der IBIS funktioniert astrein. Un die Haptik ist auch klasse. Hatte hier auch mal gelesen, dass der IBIS evtl. schuld an dem Fehlfokus sein könnte. Aber ich hatte den das letzte mal bewusst deaktiviert. Trotzdem 1 komplett unscharfes bei ca. 70 Bildern... obwohl ich Fokusprio eingestellt habe. Naja... shit happens. Achja... hatte immer das 16-55 drauf 😉

bearbeitet von User31170
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Man darf ja nicht vergessen: Ein wenig muss der Fotograf ja auch dafür tun, dass das Bild scharf ist. Wer ohne hinzuschauen den AF einfach auf eine gleichmäßige Fläche ohne Kontrastkanten richtet im Vertrauen auf die Wunder der Technik, darf sich nicht wundern, dass der AF sich wundert worauf er da scharfstellen soll. Dann ist mehr oder weniger Ausschuss auch bei modernen Kameras vorprogrammiert. Anwesenden Foristen unterstelle ich das natürlich nicht 😉.
 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

 Anwesenden Foristen unterstelle ich das natürlich nicht 😉.

 

Ich fühle mich auch nicht angesprochen weil ich die Technik seit 30 Jahren beherrsche ;) Der Ausschuss den ich genannt habe kommt nicht von irgendwo ins Nirgendwo fokussieren. Da hat die Technik versagt. Anwesende Foristen werden sich sowas natürlich nicht vorstellen können ;)

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vor 17 Stunden schrieb thardy:

Ich hatte Eselsohr-Lesezeichen in Bedienungsanleitungen, Fingerabdrücke auf Displays, Daten auf externen Festplatten und Bartstoppeln in Elektrorasierern, also erzähle mir nichts von stark übertrieben. 

Wir bestellen sicher schon 12 Jahre oder länger online viele Dinge. Ich muss aber sagen, dass mir dieses Gebraucht-als-Neu-Versenden bislang gaaanz selten mal untergekommen ist. Ausgenommen sogenannte Warehouse-Deals bei Amazon oder B-Ware Angebote. Aber das weiss man dann ja und selbst da hab ich fast immer nur gute Erfahrungen gemacht.

Ansonsten, sehr selten eben, ging das Zeug entsprechend zurück. War auch nie ein Problem.
Im Kaufhaus haben vielleicht schon 10 oder mehr Kunden den Pullover anprobiert, den ich mir gerade ausgesucht habe.

Objektive würde ich aber nicht als B-Ware haben wollen, das sind meistens welche, die vermutlich nicht so ganz zufriedenstellend justiert sind. ;)

bearbeitet von PrimaFoto
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Puh, nachdem ich mir diesen Thread gestern Abend noch reingepfiffen habe, träumte ich doch gleich mal von meiner (heute eintreffenden) X-H1, die sich als B-Ware mit verschmierter Linse usw. entpuppte. Entsprechend empört war ich da im Traum. Da seht ihr mal den Impact einer solchen Diskussion 😅

Glücklicherweise war die Lieferzeit mit über zwei Wochen jetzt so lang, dass es sich meines Erachtens nur um absolut unversehrte Neuware handeln kann... *hoff* 🤩

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vor einer Stunde schrieb AxCYeR:

Glücklicherweise war die Lieferzeit mit über zwei Wochen jetzt so lang, dass es sich meines Erachtens nur um absolut unversehrte Neuware handeln kann... *hoff*

Die Testzeit des Vorbesitzers war noch nicht abgelaufen, schätze ich... Vielleicht hatte sich aber auch nur seine Heimreise wegen des Thomas Cook Desasters verzögert. ;)

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vor 12 Stunden schrieb Vinzenz:

Ich fühle mich auch nicht angesprochen weil ich die Technik seit 30 Jahren beherrsche ;)

Wer über so viel Erfahrung verfügt, hat diese aber vermutlich mit Spiegelreflexkameras gesammelt. Da spiegellose Kameras ein bisschen anders fokussieren – selbst solche mit Phasendetektionspixeln auf dem Sensor –, lassen sie sich nicht so einfach übertragen.

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Wer über so viel Erfahrung verfügt, hat diese aber vermutlich mit Spiegelreflexkameras gesammelt. Da spiegellose Kameras ein bisschen anders fokussieren – selbst solche mit Phasendetektionspixeln auf dem Sensor –, lassen sie sich nicht so einfach übertragen.

Natürlich fokussieren Spiegellose anders. OK, mit Spiegellosen habe ich erst 3 Jahre Erfahrung 😉 Aber selbst 1 Woche Erfahrung reicht, um das richtig Fokussieren zu lernen. Man muss einfach mal akzeptieren können, dass es Fehlfunktionen in der Welt der Technik gibt. Auch wenn´s mal Fuji betrifft 😉  Und wie ich bereits geschrieben habe... mit der XT3 und der XT20 hatte ich das bisher nicht. Die habe ich seit genau einem Jahr.

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vor 59 Minuten schrieb Vinzenz:

Natürlich fokussieren Spiegellose anders. OK, mit Spiegellosen habe ich erst 3 Jahre Erfahrung 😉 Aber selbst 1 Woche Erfahrung reicht, um das richtig Fokussieren zu lernen. Man muss einfach mal akzeptieren können, dass es Fehlfunktionen in der Welt der Technik gibt. Auch wenn´s mal Fuji betrifft 😉  Und wie ich bereits geschrieben habe... mit der XT3 und der XT20 hatte ich das bisher nicht. Die habe ich seit genau einem Jahr.

Seitenlange Diskussionen hier im Forum belegen in vielen Fällen das Gegenteil. Ich fürchte sogar, ich war selbst nach einer Woche nicht ausreichend umkonditioniert. 
 

Muss auf dich ja nicht zutreffen, aber der Hinweis ist schon in Ordnung. 

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