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Bis auf (HDR) Halos bei iPhone, alles Prima.

Ich finde die X-E5 mit nur einem (meiner Meinung nach sehr schwachen) XF23/2.8-Objektiv überflüssig und würde sie insgesamt trotz ihrer kompakten Größe zu Hause lassen, wenn ich mein iPhone dabei hätte.

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vor 21 Minuten schrieb zoom:

Bis auf (HDR) Halos bei iPhone, alles Prima.

Ich finde die X-E5 mit nur einem (meiner Meinung nach sehr schwachen) XF23/2.8-Objektiv überflüssig und würde sie insgesamt trotz ihrer kompakten Größe zu Hause lassen, wenn ich mein iPhone dabei hätte.

Ob das XF23/2.8 sehr schwach ist vermag ich nicht zu beurteilen. Was Einsatz des Smartphones angeht sehe ich es ähnlich. Die Ergebnisse können aus (zeitgemässen) Smartphones so gut sein, dass man sich getrost fragen kann, ob das nicht in den meisten Fällen ausreicht. V.a. weil viele Leute das Smartphone immer auf sich tragen, die Kamera jedoch nicht. 

Wäre eine wie von @Rico Pfirstinger gezeigte Aufnahme mit einem XF23/1.4 markant besser? 

Wenn ich so drüber nachdenke wäre es schon spannend zu sehen, wenn man sagen wir mal - ganz unbescheiden - Bilder der selben Szenerie vergleichen könnten: iPhone (Apple Software), Adobe Indigo, Fuji X 5. Generation, GFX und mein Herzenswunsch auch noch GFX100RF einbeziehen. Nachteil eines solchen Vergleichs: es wird teuer, weil man sich dann für ein GFX-System entscheidet :)

 

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vor 1 Minute schrieb zoom:

Tut mir leid, ich finde die GFX100RF ist eine Katastrophe, ein teurer Spaßkiller-Unsinn.

Um das zu prüfen wäre es eben schön, wenn sie bei einem Vergleich berücksichtigt würde. 

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vor 50 Minuten schrieb MaxMax:

Nachteil eines solchen Vergleichs: es wird teuer, weil man sich dann für ein GFX-System entscheidet :)

Ich nehme einfach das, was zur Aufgabe passt oder was gerade verfügbar ist. Auch wenn man (was bei mir zutrifft) alle erwähnten Gerätschaften zur Verfügung hat, hat man es in den seltensten Fällen auch vor Ort greifbar.

Ich sehe eine GFX100RF auch nicht als typische Smartphone-Alternative. Ein gutes Smartphone kann fotografisch einerseits deutlich mehr, andererseits aber auch deutlich weniger als eine RF. Bei einer handlichen APS-C-Systemkamera mit IBIS ist der Überlappungsbereich sicherlich größer, und speziell die neue E5 ist wie ein Smartphone eine typische Immer-Dabei-Kamera für viele/alle Situationen.

In diesem Szenario hat die E5 mit dem neuen 23mm jedenfalls (noch) gewonnen und auch die 40 MP gut ausgespielt. Auch bei den Farben und Farbstichen ist die E5 in diesem Fall in LR etwas einfacher und ausgewogener handzuhaben. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 53 Minuten schrieb MaxMax:

Wäre eine wie von @Rico Pfirstinger gezeigte Aufnahme mit einem XF23/1.4 markant besser? 

Ich wüsste jetzt nicht, wie man das neue 23mm noch groß toppen könnte. Bei F7.1 sollte eigentlich alle 3 verschiedenen 23mm-Varianten sehr gut abschneiden. Auch die X100VI liefert da hervorragende Ergebnisse. Und auch die verschiedenen Zooms sollten bei 23mm mit 40 MP gut harmonieren.

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Wow, das ist echt eine respektable Leistung vom IPhone. Auf dem Handy betrachtet muss man die Unterschiede schon suchen.

Die Lichtsituation ist ja auch nicht die „leichteste“.

Habe gestern auch mal das 16pro meines Vaters ausprobiert. Wahnsinn was ein Quantensprung zu meinem 13er nicht Pro ist.

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vor 2 Stunden schrieb Jimothy:

Die Lichtsituation ist ja auch nicht die „leichteste“.

Das war natürlich auch auch der Ausgangspunkt für den Test. In der nächsten Fujilove-Ausgabe, wo es um "carefree exposure" geht, zeige ich eine ganze Reihe solcher Bilder, die wir hier wohl fast alle auch schon hier im Thread gesehen haben. Seit Indigo ist die Leistungsfähigkeit der iPhones nochmal höher, weil das Gerät stärker als herstellerseitig vorgesehen beansprucht wird. Die schnell eintretende Überhitzung wäre für viele Durchschnitts-User nicht akzeptabel, deshalb kann Apple selbst gar nicht bis zu diesen Limits gehen.

Der Hintergrund ist hier naturgemäß, dass diese Adobe-Technologie mit hoher Wahrscheinlichkeit in kommenden Kameragenerationen bekannter Marken auftauchen dürfte. Smartphones sind das Fenster in die Zukunft spiegelloser Kameras, und Adobes Technologie richtet sich an Fotografen und deren Tools, also speziell auch deren Kameras. Project Indigo wird derzeit als "side project" getarnt, aber jeder halbwegs Kundige sieht natürlich das wahre Potenzial hinter diesem Projekt, dessen Macher bei Adobe passenderweise das "Nextcam"-Team bilden. 

Adobe macht das wohl eher nicht aus Gutherzigkeit oder um die einhundertdreiundsiebzigste Kamera-App-Alternative anzubieten, sondern um diese Technologie in spiegellose Kameras zu bringen (so wie Apple CarPlay in die Autos brachte) und dabei nebenbei eine perfekte Workflow-Integration mit Lightroom und ACR zu erzielen. Man stelle sich nur mal vor, dass der AUTO-Hebel künftiger Fuji-Kameras so etwas wie eine Indigo-Kamera aktiviert, die automatisch auf die Lichter belichtet, Tone Mapping macht (mit WYSIWYG Live View) und dann mit dem ES mehrere Aufnahmen (wie bei PRE SHOT ES) ohne Verzögerung, Shutter Lag und User-Reaktionszeit erstellt und diese zu einem einzelnen RAF verschmilzt. Also in der Regel kein HDR mit den Artefakten unterschiedlicher Verschlusszeiten, sondern weniger Rauschen durch Photonenaddition in den Schattenpartien. Schon mit nur 3 Shots hätte man dann in APS-C den Dynamikumfang einer GFX.

Und ganz nebenbei haben wir durch Indigo erfahren, dass Lightroom wohl künftig auch Focus Stacking beherrschen wird. 

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Und dann noch ein Fahrgestell darunter.

Dann kann man die Kamera damit beauftragen raus zu gehen und die Sehenswürdigkeiten abzulichten. 😎

Und in naher Zukunft muss man ich einmal mehr vor Ort gehen, sondern zieht sich die Urlaubsbilder direkt aus der KI.... Hab ich gehört..... 

Ja, wo fängt es an und wo hört es auf. Es bleibt spannend. 

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vor 14 Minuten schrieb Isno:

Dann kann man die Kamera damit beauftragen raus zu gehen und die Sehenswürdigkeiten abzulichten. 😎

Das kannst du ja mit deinem Smartphone so machen und die Ergebnisse dann hier posten. Mein Smartphone kann das bisher noch nicht, und mit KI-Generierung wäre es vermutlich bequemer, einfacher und effektiver als fotografisch. Aber man könnte eine Drohe mit dem Job betrauen, die können den User bereits autark verfolgen und ins rechte Bild setzen. Alles schon Realität.

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Und im nächsten Schritt schaut sich die Kamera dann die Bilder selbsttätig an, verwirft diejenigen, die nicht dem Mainstream-Geschmack entsprechen, und postet den Rest. Der „Fotograf“ braucht mit den Bildern dann gar nichts mehr zu tun haben, er muss sie noch nicht mal mehr anschauen … 

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vor 1 Minute schrieb Leicanik:

Und im nächsten Schritt schaut sich die Kamera dann die Bilder selbsttätig an, verwirft diejenigen, die nicht dem Mainstream-Geschmack entsprechen, und postet den Rest. Der „Fotograf“ braucht mit den Bildern dann gar nichts mehr zu tun haben, er muss sie noch nicht mal mehr anschauen … 

Auch das gibt es bereits in verschiedenen Formen, Nikon machte derlei schon vor gut 10 Jahren mit seinem Minisystem. Eine KI-gestützte Auswahl und Priorisierung vieler ähnlicher Bilder ist bei Events, Hochzeiten, Sport etc. sehr hilfreich, damit der Fotograf oder Redakteur die vermutlich besten Bilder eines Stacks mit 50 Serienbildern eines Motivs gleich ganz oben auf dem Stapel findet. Und automatisches Übertragen und "Posten" machen unser jetzigen Fujis schon, auch mit Hilfe von Adobe. 

Und dass auch Lightroom Bilderstapel im Katalog smart durchschaut und sortiert, ist sowieso gesetzt. Wer kennt sie nicht, die 50 schnellen Serienbilder einer größeren Hochzeitsgruppe, bei der immer einer die Augen zu hat, nicht lächelt, wegguckt, eine Grimasse zieht oder von jemandem verdeckt wird. Aber das konnte wie gesagt Nikon schon vor mehr als 10 Jahren passend sortieren, damit man sich nicht durch 50 Shots quälen und jede einzelne Person im Bild abchecken muss.

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