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vor 3 Stunden schrieb MEPE:

Wenn mir plötzlich eine Person ins Bild läuft, die nicht geplant war und die Einfluss auf die Belichtung hat drücke ich einfach nicht auf den Auslöser... 

 

Blöd, wenn diese Person das Motiv ist, auf das man gewartet hat. 🤣

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vor 34 Minuten schrieb Mattes:

Ich fotografiere ausschliesslich im RAW-Format, möchte aber schon bei der Aufnahme so nah wie möglich an das spätere Ergebnis heran kommen. Es ist also gar (in der Regel, Ausnahmen gibt es immer) nicht mein Interesse, die Lichtstimmung erst in der Nachbearbeitung festzulegen - dort kümmere ich mich lieber nur noch um Details, die im Moment der Aufnahme z.B. aus technischen oder Zeitgründen nicht zu erreichen waren.

Dann kannst du halt nur Motive fotografieren, deren Dynamikumfang ins JPEG passen, denn mehr wird in der Kamera ja nicht angezeigt. Das geht natürlich, man daraus sogar einen eigenen Hochkontrast-Stil kreieren: Jonas Rask ist ein gutes Beispiel dafür. Dort wird der Dynamikverlust zum Stilmittel gemacht. 

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Gerade eben schrieb flysurfer:

Dann kannst du halt nur Motive fotografieren, deren Dynamikumfang ins JPEG passen, denn mehr wird in der Kamera ja nicht angezeigt. Das geht natürlich, man daraus sogar einen eigenen Hochkontrast-Stil kreieren: Jonas Rask ist ein gutes Beispiel dafür. Dort wird der Dynamikverlust zum Stilmittel gemacht. 

Komisch, weder die Kamera noch eine Person hat mich bisher davon abgehalten, ein gewünschtes Motiv zu fotografieren.

Natürlich KANN ich alle Motive fotografieren, lediglich die Vorausschau im Sucher ist dann eingeschränkt - was mit ausreichender Erfahrung und im Zweifelsfall einer Belichtungsreihe problemlos zu kompensieren ist.

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vor 2 Stunden schrieb Parallaxe:

Weil es in schwierigen Situationen einfacher sein KANN, eine Automatik zuzuschalten. Das ist meine Erfahrung. Siehe Beispiel in #30.  Witzig... erst beklagt man sich über einen Mitforenten, dass er nur eine einzige Arbeitsweise zulässt. Jetzt findest du es anscheinend merkwürdig, dass ich nicht eine einzige Arbeitsweise durchziehe :)

Von mir aus stellen die Leute ihre Kamera auch auf AUTO. Vermutlich kommen dabei sogar oft bessere Ergebnisse zustande als im Modus P oder A ohne Belichtungskorrektur. Anything goes.

Aber dass man bei Fuji nur in M die Kontrolle über die Belichtung hat, ist nunmal leider so. Dafür sind die Gesichtserkennung und AE-L viel zu verkorkst. 

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vor 2 Minuten schrieb Mattes:

Natürlich KANN ich alle Motive fotografieren, lediglich die Vorausschau im Sucher ist dann eingeschränkt - was mit ausreichender Erfahrung und im Zweifelsfall einer Belichtungsreihe problemlos zu kompensieren ist.

Belichtunsreihen sind sinnlos (außer an macht daraus ein HDR-DNG oder manuelles HDR aus meheren JPEGs/TIFFs, aber das willst du ja alles nicht), weil keine Einzelbelichtung in der Lage ist, das Motiv als JPEG einzufangen, wenn das Motiv den Dynamikumfang überschreitet. Dann macht man entweder wie Jonas aus der Not eine Tugend oder bearbeitet das Bild mit dem RAW-Konverter so, dass die Dynamik dargestellt werden kann. 

bearbeitet von flysurfer
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vor 10 Stunden schrieb flysurfer:

...

Etwa Modus A: Blende einstellen und am Korrekturrad drehen bis die Belichtung passt und dann AE-L (sonst fällt die Belichtung ja direkt wieder auseinander, wenn minimal etwas passiert) sind drei Schritte, und nun ist auch noch der AF blockiert.

...

An der XT-2 blockiert der AF nicht 🤷‍♂️

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vor einer Stunde schrieb Sunhillow:

Die Lichtwaage, nach der man sich bei manueller Belichtung richtet, bezieht ihre Information doch auch von irgendeiner Art eingebauter Belichtungsmessung. Ob ich jetzt den Strich der Lichtwaage auf +2/3  hinfummle oder die Belichtungskorrektur auf +2/3 hinfummle ist von Ergebnis und Tempo her für mich kaum ein Unterschied. Außer dass die Automatik Änderungen bei der Beleuchtung mit einfließen lässt.

 

Die Lichtwaage interessiert mich weniger, ich gehe nach Histogramm (das Normale und bei bestimmten Motiven und Situation das RGB Histogramm) und Blinkies (eine möglichst flache Jpeg Einstellung ist Voraussetzung). Die Belichtungsmessung steht auf Spot, so kann ich mit der Lichtwaage sehen, ob ich die Dynamik überhaupt in einer Aufnahme unterbringe oder ob ich 3 Bilder für ein HDR machen muss. 

Der Punkt von dir, dass die Automatik bei der Beleuchtung mit einfließen lasse, den will ich nicht, weil das in der Regel für mich mehr Nachteile als Vorteile bringt.

Peter

 

 

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vor 2 Minuten schrieb MightyBo:

Die Belichtungsmessung steht auf Spot, so kann ich mit der Lichtwaage sehen, ob ich die Dynamik überhaupt in einer Aufnahme unterbringe...

Lichtwaage? Histogramm, oder...?

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vor 5 Minuten schrieb MEPE:

Lichtwaage? Histogramm, oder...?

ich verstehe die Frage nich ganz. Aber ein Versuch: Beim Histogramm sehr ich die Dynamik nur global. Mit der Lichtwaage oder Belichtungsabweichungsanzeige in Kombination mit der Spotmessung sehe ich die Dynamik in den von mir als wichtig erachteten Bildbereichen. Tatsächlich nutze ich das nicht so oft, sollte es aber öfters tun.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Verschiedene Vorteile der Lichtwaage mit den 11 Adams-Zonen (0 bis 10) hatte ich hier ja gestern schon an Beispielen (Hauttöne, Schnee, Wolken, abgesoffen erscheinende Schatten) erklärt. Ein dort ebenfalls erklärter Vorteil ist, dass die nach der tatsächlichen Belichtung geht und nicht nach dem JPEG-Live-View, und dass man einzelne Motivbereiche punktgenau vermessen kann. Das leistet kein Histogramm. Wir hatten hier auch neulich einen Thread, in dem ich meine Ergebnisse für den Zusammenhang zwischen Überbelichtung des Sensors und angezeigter Helligkeitszone für verschiedene X-Modelle gepostet hatte. Es ist natürlich ausgesprochen hilfreich, wenn man weiß, ab welche Helligkeitszone die Kamera anfängt, Textur zu verlieren bzw. bis zu welcher Zone man in Sicherheit ist. Gerade bei Porträts von Frauen ist das praktisch oft von großer Bedeutung, da man hier oft oberhalb von Zone 6 arbeitet, was nach oben wenig Spielraum für Spitzlichter lässt. Deshalb ist die DR-Funktion bei Porträts oft eine sehr gute Idee, um oben 1-2 EV mehr Spielraum zu gewinnen – die Idee ist sogar so gut, dass Fuji selbst den Einsatz von DR200% in den Porträt-Szenenmodi (AUTO-Hebel auf EIN) erzwingt. 

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vor 2 Minuten schrieb MightyBo:

Beim Histogramm sehr ich die Dynamik nur global.

Klar, deswegen gab es neulich von DPR-TV eine kleine Kampagne für die Einführung von Waveforms auch im Fotomodus.

Ich persönlich sehe hier die Dringlichkeit für Fuji-User allerdings nicht, weil wir mit dem punktgenauen 11-Zonen-System bereits eine ziemlich optimale Methode zur Verfügung haben. Zumal die Zonenskala nicht von den JPEG-Einstellungen abhängt, also quasi ein Gegenstück zum oft gewünschten RAW-Histogramm darstellt.

Ich vermute stark, dass die DPR-TV-Leute das 11-Zonen-System von Fuji gar nicht kennen, die sehen dort nur eine ±5 EV-Skala für die Belichtungskorrektur. Den eigentlichen Schatz, den diese Skala im Modus M liefert, übersehen sie vermutlich. Zumal es zwar bei Fuji bestens funktioniert, aber sicher nicht bei allen Herstellern in dieser Form zur Verfügung steht. 

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vor 8 Minuten schrieb MightyBo:

ich verstehe die Frage nich ganz. Aber ein Versuch: Beim Histogramm sehr ich die Dynamik nur global. Mit der Lichtwaage oder Belichtungsabweichungsanzeige in Kombination mit der Spotmessung sehe ich die Dynamik in den von mir als wichtig erachteten Bildbereichen. Tatsächlich nutze ich das nicht so oft, sollte es aber öfters tun.

Danke, mich hatte Dein Satz gewundert, weil Du direkt davor schriebst, dass Dich die Lichtwaage weniger interessiert.

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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Aber dass man bei Fuji nur in M die Kontrolle über die Belichtung hat, ist nunmal leider so.

Das stimmt. Da sind andere Kameras besser dran. Da ich fast ausschließlich manuell belichte, tangiert mich das eher nicht. Würde ich eher Wert auf eine Automatik legen, wäre Fuji wahrscheinlich nicht mein Ding...

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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Verschiedene Vorteile der Lichtwaage mit den 11 Adams-Zonen (0 bis 10) hatte ich hier ja gestern schon an Beispielen (Hauttöne, Schnee, Wolken, abgesoffen erscheinende Schatten) erklärt. ... Wir hatten hier auch neulich einen Thread, in dem ich meine Ergebnisse für den Zusammenhang zwischen Überbelichtung des Sensors und angezeigter Helligkeitszone für verschiedene X-Modelle gepostet hatte.  

Jetzt bin ich neugierig geworden, aber die Forumssuche bringt mich nicht weiter. Wo finde ich das?

 

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vor 10 Minuten schrieb Parallaxe:

Würde ich eher Wert auf eine Automatik legen, wäre Fuji wahrscheinlich nicht mein Ding...

In der Tat ist es leider so, dass die AE-Modi bei Fuji diverse unnötige Probleme machen. Ich habe absolut nichts gegen AE-Modi per se – bei der X100 Classic, X-A1, X-M1 und anderen ging es gar nicht anders, weil M dort keine Belichtungsvorschau liefert. Kein WYSIWYG in M. Nach langem Kampf gegen die Unzulängichkeiten von Gesichtserkennung, AE-Lock und Auto-ISO-Mindestverschlusszeit habe ich mich erstmal eher notgedrungen umgestellt und dabei dann nach etwas Umgewöhnung realisiert, dass es mit M nicht nur besser und genauer geht (das war eh klar), sondern in der Regel auch schneller und stressfreier. Als dann noch die Erkenntnis hinzukam, dass man in M "hidden features" wie die Adams-11-Zonen-Skala mit punktgenauer Spotmessung zur Verfügung hat und die Vorschau der eingestellte Belichtung (auch nur in M) auf Knopfdruck ausschalten kann (was angesichts des zunehmenden Dynamikumfangs meiner Kameras immer relevanter wurde), war der Fall für mich endgültig erledigt. Und nun haben wir auch noch ein großes RGB-Histogramm, dessen Genauigkeit praktisch nur sinnvoll genutzt werden kann, wenn die Belichtung fixiert wurde – also wieder entweder AE-L oder M. Wie gesagt: old habits die hard, aber es ist nie zu spät, sich mit besseren Alternativen zu befassen.

Übrigens habe ich gerade mit einer Graukarte von X-Rite die GFX 100 zonentechnisch eingemessen. Verhält sich wie die anderen X-Kameras. Bis Zone 7 ist man sicher, darüber hinaus sollte man aufpassen, wenn feine (helle) Strukturen wichtig sind. Über Zone 8 wird's kritisch.

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Gerade eben schrieb ing:

Jetzt bin ich neugierig geworden, aber die Forumssuche bringt mich nicht weiter. Wo finde ich das?

 

Keine Ahnung, es kam vor ein paar Wochen mal auf, als wie das gleiche Thema schon einmal in einem anderen Kontext behandelt haben. Tabbycat hat davon aber schon 2012 oder früher angefangen, der arbeitet mit seiner Pentax wohl nur so. 

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vor 3 Stunden schrieb MightyBo:
vor 4 Stunden schrieb Mattes:

Dabei ist mir eine korrekte Belichtung relativ egal, da für mich die Belichtung auch von der beabsichtigen Bildaussage abhängt. Die meßtechnisch richtige Belichtung ist also keineswegs immer die für mich sinnvolle Belichtung.

Wenn man Jpeg fotografiert ist das korrekt und geht kaum anders. Wenn man aber in RAW fotografiert gibt es technisch nur eine optimale Belichtung (die ist freilich davon abhängig welche Lichter man opfern will und welche nicht, also implizit auch Bildwirkung).

Hm... wenn man im JPEG-Modus fotografiert, gibt es auch nur eine technisch optimale Belichtung, abhängig vom gewünschten Ergebnis. Im JPEG erst recht, da bei diesem Format nix großartig mit Bildbearbeitung geht... Je nach Datenformat (JPEG oder RAW) und abhängig vom gewünschtem Ergebnis (welche Lichter können ausfressen? etc.) hat man also jeweils unterschiedliche "optimale Belichtungen".

bearbeitet von Parallaxe
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Ich habe die RAWs zwar wieder gelöscht, die Ergebnisse meiner Messung mit der X-T30 habe ich aber in Aperture abgelegt. Hier nun die Ausschnittsvergrößerungen auf Flickr hochgeladen: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/iHKqg9

Als Vorlage habe ich extra eine texturreiche graue Laptophülle genommen, die (wie im richtigen Leben) neben ihrem grauem Hauptton auch deutlich hellere Texturen zeigt, die man nicht unbedingt verlieren möchte. 

Auch hier hat sich gezeigt, dass man bis etwa Zone 7 hochgehen kann, Mittelgrau also etwa 2 EV heller belichten kann, ohne dass man Textur verliert.

Außerdem kann man 5 Zonen unterbelichten, man muss also keine Angst haben, wenn im Modus M bei der Spotmessung motivwichtige Bereiche in der Skala links noch zwischen -5 und -4 angezeigt werden.

Das sind Erkenntnisse, ohne die ich ungern ins Feld ziehen möchte. Stressfrei wird's schließlich erst dann, wenn ich das Werkzeug kenne und weiß, was damit geht (und was nicht mehr geht). 

bearbeitet von flysurfer
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vor 9 Minuten schrieb flysurfer:

... Auch hier hat sich gezeigt, dass man bis etwa Zone 7 hoch gehen kann, Mittelgrau also etwa 2 EV heller belichten kann, ohne dass man Textur verliert.

Außerdem kann man 5 Zonen unterbelichten, man muss also keine Angst haben, wenn im Modus M bei der Spotmessung motivwichtige Bereiche in der Skala links noch zwischen -5 und -4 angezeigt werden ...

Danke! Es ist erstaunlich, dass zwischen Zone 5 und Zone 0 doch recht wenig Verlust entsteht (bzw. die Qualität noch bei Zone 0 ziemlich OK ist), während es ab Zone 5 aufwärts rapide schlechter wird...

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vor 1 Minute schrieb Parallaxe:

Danke! Es ist erstaunlich, dass zwischen Zone 5 und Zone 0 doch recht wenig Verlust entsteht (bzw. die Qualität noch bei Zone 0 ziemlich OK ist), während es ab Zone 5 aufwärts rapide schlechter wird...

Da das Motiv nur Mittelgrau und heller ist, ist das nicht wirklich erstaunlich. Wäre im Motiv noch etwas richtig Dunkles (also 5 EV dunkler als MG), müsste das ja auch noch abgebildet werden, und wird es ja auch, sogar im JPEG (etwa Eterna mit Shadow Tone -2). Mittelgraue Motive haben nicht viel Photonenrauschen, und der Sensor hat kaum Ausleserauschen. Ergo: akzeptable Qualität.

In der Praxis hat man oft das Problem, dass bei einer korrekten Belichtung die dunklen Schatten unterhalb von Zone 0 (Anzeige -5 EV) liegen. Dann wird es spannend, wenn man diese nachträglich aufhellen will. Denn jetzt haben wir nicht nur mehr Photonenrauschen, auch das Ausleserauschen fällt im Verhältnis mehr ins Gewicht und überlagert das ohnehin schwache Eingangssignal. Deshalb haben wir bei der GFX 100 nun auch 16 Bit. Diese Kamera kann bei ISO 100 auch noch schwache Signale voneinander getrennt mit halbwegs feinen Zwischenschritten digitalisieren, sodass es beim späteren Push in diesen Bereichen nicht zu Posterisierung kommt.

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