Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #651 Geschrieben 9. September 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Minute schrieb DeLuX: Vielleicht will er nicht, aber er muss, wenn er (also die Art) überleben soll. So ist es. Sind halt zwei grundverschiedene Dinge ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 9. September 2019 Geschrieben 9. September 2019 Hallo Gast, schau mal hier Kamerahersteller und der Klimawandel . Dort wird jeder fündig!
street discreet Geschrieben 9. September 2019 Share #652 Geschrieben 9. September 2019 vor 2 Minuten schrieb Nineteen67: Das Zitat ist nicht von mir ... Die Software dachte es aber ...ging auch nicht an dich sondern ist für die Allgemeinheit hier Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #653 Geschrieben 9. September 2019 Das kommt davon, wenn die KI übernimmt 🙃 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 9. September 2019 Share #654 Geschrieben 9. September 2019 vor einer Stunde schrieb Nineteen67: Manipulieren = "geschicktes Vorgehen, mit dem sich jemand einen Vorteil verschafft, etwas Begehrtes gewinnt" ... also nein - die Natur manipuliert nicht. Nie ! Es finden rein zufällige Mutationen statt, die, wenn sie dem Überleben nützen, eventuell weitervererbt werden. Wie zielgerichtet Mutationen sind kann aber nicht für ihre Schädlichkeit herhalten, bestenfalls für ihre Nützlichkeit, wenn sie die Zielsetzung erfüllen. Wieso sollte eine gezielte Manipulation eher/mehr Nachteile haben als eine beliebige, zufällige? Die beliebige, zufällige könnte ja in alle Richtungen gehen, auch in die der zielgerichteten. thardy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 9. September 2019 Share #655 Geschrieben 9. September 2019 Anders Indset ist heute bei SWR1 Gast. Jemand der in seinen Büchern ganz gut beschreibt wo die eigentlichen Fehler sind und wohin die Entwicklung bereits begonnen hat aber kaum einer diese Entwicklungen wahrhaben will. Weil die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Führungen im Grunde gar nicht entwickeln, sondern auf passierende Entwicklungen reagieren und die Reaktion auf fehlerhaften Erfahrungen beruht, weil zum einen nicht genau und wenig objektiv beobachtet wird und weil hirnrissige Dogmen wie Religion oder festgeschriebene Regeln und Lehrsätze mit „kann nicht sein“ und „darf nicht sein“ die Objektivität negativ beeinflussen. Mal eine Kostprobe: street discreet und Allradflokati haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #656 Geschrieben 9. September 2019 Die Evolution ist nicht gerichtet. Mal haben es weiße Birkenfalter gut, wenn die Birken aussehen wie wir sie kennen mal sieht es schlecht für sie aus. Am Ende der Sowjetunion waren die Birken in manchen Regionen dort schwarz und so hatten die Schwarzen Schafe der Art es besser als ihre weiß-schwarz getupften Kollegen. Nun sind die Birken auch dort wieder weiß und die schwarze Birkenfalter sind wieder nur eine Laune der Natur, die schnell im Magern ihrer Fressfeinde landen. Was von Vorteil für die Zukunft ist, weiß eben nichts und niemand. Ein Teil der Menschheit kann Milch verdauen, andere nicht. Manche können Alkohol verstoffwechseln, andere nicht. Die absurdesten Entwicklungen können irgendwann von Vorteil sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sargecke Geschrieben 9. September 2019 Share #657 Geschrieben 9. September 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Stunde schrieb beemer: Auch jegliche Wissenschaft unterliegt ökonomischen Zwängen Auch ein Aspekt den H. Lesch mal kritisiert hat. Finde den Link jetzt aber nicht mehr. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #658 Geschrieben 9. September 2019 vor 14 Minuten schrieb tabbycat: Wie zielgerichtet Mutationen sind kann aber nicht für ihre Schädlichkeit herhalten Korrekt. Hatte ich auch nicht behauptet. Die Schädlichkeit entsteht nicht aus der Zielgerichtetheit, sondern aus der Geschwindigkeit bzw. dem flächendeckenden Einsatz, auf welche die Ökosysteme nicht mit maßvoller Anpassung reagieren können. Und dann kommen Dinge ins Rollen, die wir nicht mehr in den Griff bekommen. Aber das wissen wir ja nun alles schon ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sargecke Geschrieben 9. September 2019 Share #659 Geschrieben 9. September 2019 vor 1 Stunde schrieb chironer: Dafür sorgen die Lobbyisten des Umweltschutzes Ich würde behaupten dafür sorgen die Lobbyisten des Kapitals. Allradflokati, street discreet, Trulla und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 9. September 2019 Share #660 Geschrieben 9. September 2019 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb Ulf Schrader: Die Evolution ist nicht gerichtet. Mal haben es weiße Birkenfalter gut, wenn die Birken aussehen wie wir sie kennen mal sieht es schlecht für sie aus. Am Ende der Sowjetunion waren die Birken in manchen Regionen dort schwarz und so hatten die Schwarzen Schafe der Art es besser als ihre weiß-schwarz getupften Kollegen. Nun sind die Birken auch dort wieder weiß und die schwarze Birkenfalter sind wieder nur eine Laune der Natur, die schnell im Magern ihrer Fressfeinde landen. Was von Vorteil für die Zukunft ist, weiß eben nichts und niemand. Ein Teil der Menschheit kann Milch verdauen, andere nicht. Manche können Alkohol verstoffwechseln, andere nicht. Die absurdesten Entwicklungen können irgendwann von Vorteil sein. Bezogen auf das Individuum ist die Evolution sehr wohl gerichtet, wie dein Beispiel vom Falter auch belegt. Es werden sich immer die Merkmale durchsetzen, die unter den gegebenen Umständen dem jeweiligen Individuum einen Vorteil bringen. Dies um so schneller, je kürzer der Lebenszyklus ist. Und das mit der Milch oder dem Alkohol ist auch nicht gottgegeben sondern hat sich aus irgendwelchen Notwendigkeiten in der Evolution des Menschen so entwickelt. Bei den hiesigen Menschen waren diese Notwendigkeiten möglicherweise andere als bei denen auf der anderen Seite des Planeten. bearbeitet 9. September 2019 von beemer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 9. September 2019 Share #661 Geschrieben 9. September 2019 Der Mensch unterwirft sich doch (zum Glück) gar nicht konsequent den Regeln der Evolution. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 9. September 2019 Share #662 Geschrieben 9. September 2019 Für den Einzelnen mag es ein Glück sein, für die Erde ist es das nicht. MEPE und schorschi2 haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 9. September 2019 Share #663 Geschrieben 9. September 2019 vor 10 Minuten schrieb beemer: Für den Einzelnen mag es ein Glück sein, für die Erde ist es das nicht. Also ich bin froh, dass wir Behinderte und Kranke nicht ihrem evolutionären Schicksal überlassen, denn eine solche "bessere Erde" möchte ich nicht. Sargecke hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 9. September 2019 Share #664 Geschrieben 9. September 2019 (bearbeitet) vor 58 Minuten schrieb Crischi74: Anders Indset ist heute bei SWR1 Gast. Jemand der in seinen Büchern ganz gut beschreibt wo die eigentlichen Fehler sind und wohin die Entwicklung bereits begonnen hat aber kaum einer diese Entwicklungen wahrhaben will. Weil die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Führungen im Grunde gar nicht entwickeln, sondern auf passierende Entwicklungen reagieren und die Reaktion auf fehlerhaften Erfahrungen beruht, weil zum einen nicht genau und wenig objektiv beobachtet wird und weil hirnrissige Dogmen wie Religion oder festgeschriebene Regeln und Lehrsätze mit „kann nicht sein“ und „darf nicht sein“ die Objektivität negativ beeinflussen. Ich habe mir jetzt nicht den Clip komplett angeschaut. Aber seine Ansätze halte ich für richtig. Was mich jedoch gestört hat ist, wie in vielen anderen landwirtschaftskritischen Darstellungen auch, dass vom Wasserverbrauch der Landwirtschaft gesprochen wird. Persönlich halte ich das für sachlich nicht korrekt. Landwirtschaft verbraucht kein Wasser sondern sie nutzt es. Wasser wird grundsätzlich nicht verbraucht sondern kehrt immer wieder, denn die Erde ist ein recht geschlossenes System bei dem nichts hinzu- und nichts wegkommt. Der landwirtschaftliche Wasserbedarf ist nur dort ein Problem, wo er mit dem Bedarf an Trinkwasser konkurriert. Und das, was er Anfangs zum Hanf sagt, findet meine ganze Unterstützung. bearbeitet 9. September 2019 von beemer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #665 Geschrieben 9. September 2019 Unter gerichtet würde ich verstehen im Voraus zu ahnen, dass schwarze Flügel am Ende des Kommunismus von Vorteil wären und sich darauf evolutionär auf der Keimbahn vorzubereiten bzw. die Natur oder der Liebe Gott täte das für einen. Kann ich natürlich nicht ausschließen. Wüste auch auf Anhieb nicht, wie man das falsifizieren sollte. Rückwärts betrachtet können wir Menschen in allem einen Sinn finden, weil wir eine gute Mustererkennung besitzen. Nach vorne zu planen ist das Unmögliche. Deshalb ist biologische Vielfalt eine Reserve die dem Leben auf der Erde schon mehrfach den Arsch gerettet hat. Es gibt eben keinen Sinn. Man hält manches für sinnvoll. Aber da wird man auch oft genug enttäuscht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 9. September 2019 Share #666 Geschrieben 9. September 2019 vor 2 Minuten schrieb MEPE: Also ich bin froh, dass wir Behinderte und Kranke nicht ihrem evolutionären Schicksal überlassen, denn eine solche "bessere Erde" möchte ich nicht. Nichts dagegen zu sagen. Hier treffen Evolution und Ethik aufeinander. Obwohl Krankheiten und Behinderungen eher wenig mit der Evolution zu tun haben sondern jeweils aktuellen Situationen geschuldet sind. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tagträumer Geschrieben 9. September 2019 Share #667 Geschrieben 9. September 2019 (bearbeitet) Krankheiten sind sehr wohl ein Motor der Evolution. Höchst wahrscheinlich sind Parasiten die Erklärung dafür warum es die sexuelle Fortpflanzung gibt. Also bitte Fachbegriffe etwas vorsichtiger gebrauchen. bearbeitet 9. September 2019 von Tagträumer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 9. September 2019 Share #668 Geschrieben 9. September 2019 (bearbeitet) Natürlich wirken sich Krankheiten mit der Zeit auf die Evolution aus. Das sollte auch nicht in Abrede gestellt werden. Die Evolution des Individuums an sich bringt jedoch längerfristig betrachtet keine Krankheiten hervor. So wollte ich meinen Einlass verstanden wissen und bedanke mich ausdrücklich für den Einwurf. bearbeitet 9. September 2019 von beemer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #669 Geschrieben 9. September 2019 vor 2 Stunden schrieb tabbycat: Wieso sollte eine gezielte Manipulation eher/mehr Nachteile haben als eine beliebige, zufällige? Die beliebige, zufällige könnte ja in alle Richtungen gehen, auch in die der zielgerichteten. Weil die Nachhaltigkeit/Abhängigkeiten nicht umfassend beachtet werden können? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 9. September 2019 Share #670 Geschrieben 9. September 2019 vor 2 Stunden schrieb Sargecke: Ich würde behaupten dafür sorgen die Lobbyisten des Kapitals. Mit beidem wird massig Profit generiert. Somit gibt es für beides Interessenvertreter. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 9. September 2019 Share #671 Geschrieben 9. September 2019 vor 2 Stunden schrieb Nineteen67: Korrekt. Hatte ich auch nicht behauptet. Die Schädlichkeit entsteht nicht aus der Zielgerichtetheit, sondern aus der Geschwindigkeit bzw. dem flächendeckenden Einsatz, auf welche die Ökosysteme nicht mit maßvoller Anpassung reagieren können. Ich glaube, du unterschätzt, wie viele Gene pro Generation mutieren. https://books.google.de/books?id=RsqzCwAAQBAJ&pg=PA38&lpg=PA38&dq=menschliche+Mutationsrate thardy und DeLuX haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 9. September 2019 Share #672 Geschrieben 9. September 2019 vor 39 Minuten schrieb chironer: Weil die Nachhaltigkeit/Abhängigkeiten nicht umfassend beachtet werden können? Das tut die Evolution auch nicht. DeLuX und thardy haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 9. September 2019 Share #673 Geschrieben 9. September 2019 vor 1 Stunde schrieb Ulf Schrader: Deshalb ist biologische Vielfalt eine Reserve die dem Leben auf der Erde schon mehrfach den Arsch gerettet hat. Es gibt eben keinen Sinn. Man hält manches für sinnvoll. Aber da wird man auch oft genug enttäuscht. In Allem aus der Natur einen Sinn zu vermuten oder zu erwarten ist eine menschliche Eigenart. Bei den Zecken hat die Wissenschaft noch keinen Sinn in deren Existenz gefunden, aber es gibt sie trotzdem. Zumindest können/müssen sie als Sinnbild für lästige Blutsauger herhalten ... vor 2 Stunden schrieb beemer: Wasser wird grundsätzlich nicht verbraucht sondern kehrt immer wieder, denn die Erde ist ein recht geschlossenes System bei dem nichts hinzu- und nichts wegkommt. Der landwirtschaftliche Wasserbedarf ist nur dort ein Problem, wo er mit dem Bedarf an Trinkwasser konkurriert. Na ja, wenn ich Landwirtschaft intensiv betreibe und die Baumwolle dort anbaue, wo die Wassenvorkommen dafür nicht ausreichen wird das Wasser schon "verbraucht". Es wird ja dann durch Umleiten der Flüsse und Bäche, oder anderswie in Regionen transportiert, wo es vorher nicht zur Verfügung stand. Wenn ich in der chilenischen Atacama-Wüste lebte und mein Grundwasser für die Lithium-Gewinnung weggepumpt wird, ist das auch ein Verbrauch meiner Recourcen. Und selbst nach dem Energie-Erhaltungssatz geht zwar die Energie nur in eine andere Form über und verschwindet daher nicht, sie steht mir - z.B bei der Verbrennung von Öl - nur nicht mehr in der gleichen nutzbaren Form zur Verfügung und ist deshalb für mich "verbraucht". So gesehen kämpfen wir jetzt mit der umgewandelten Form der Energie in Form von Erderwärmung, der wärmeren Luft und den wärmeren Meeren. Dass die Erde sich durch die Sonneneinstrahlung zusätzlich Energie einfängt und sie immer weniger durch die refektierenden Eis- und Schneeflächen wieder ins Weltall zurückschicken kann, ist ja weiteres Wasser auf die Mühlen der Erderwärmung - das wird irgendwann zum "Teufelskreislauf". Ganz so geschlossen ist der Kreislauf der Energie auf der Erde meines Erachtens doch nicht ... Trulla und street discreet haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 9. September 2019 Share #674 Geschrieben 9. September 2019 vor 6 Minuten schrieb Allradflokati: Dass die Erde sich durch die Sonneneinstrahlung zusätzlich Energie einfängt und sie immer weniger durch die refektierenden Eis- und Schneeflächen wieder ins Weltall zurückschicken kann, ist ja weiteres Wasser auf die Mühlen der Erderwärmung - das wird irgendwann zum "Teufelskreislauf". Auch Verwüstung erhöht die Albedo :D. thardy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 9. September 2019 Share #675 Geschrieben 9. September 2019 vor 6 Minuten schrieb Allradflokati: Ganz so geschlossen ist der Kreislauf der Energie auf der Erde meines Erachtens doch nicht ... Geschlossen ist/bleibt es trotzdem, auch wenn es lokal oder regional zu Defiziten oder Überschüssen kommt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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