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Wenn du jetzt meinen ersten Satz in das Zitat und die Denke miteinbaust, könnte ich dann Recht haben? Ich hab ja nicht gesagt, dass du nicht auch mit manchen Dingen schlĂŒssig bist, aber wenn du davon ausgehst, dass das hier alles auf einer verkehrten Annahme fusst, dann ist das keine Stigmatisierung von mir gegen dich, sondern ich muss deine ganze Argmumentation ja daraufhin immer ĂŒberprĂŒfen, ob Dinge ausgeblendet werden oder nicht.

HÀtte ich dir das besser mal in einer PM geschrieben. Zu spÀt... Entschuldigung

Ich ergÀnze: Bin mir mit der Stigmnatisierung nicht sicher. Wenn ich deine Position, in die ich dich verordnet habe (ich denke du stimmst mir mit der Einordnung zu) als negativ und diskriminierend hbehaftet wÀre, dann hÀtte ich dich stigmatisiert. Die Position, ist aber nicht diskriminierend, sondern man muss sie einfach bei einem Diskurs im Hinterkopf haben. Wenn man hier im Konsens zu einer Ausgangsfrage versucht Erkenntnis zu erlangen, jemand mit einer kontrÀren Position, ohne Interesse (er sieht die Ausgangslage nicht ein) aber dann gegen einzelne Punkte agrumentiert, dann muss man sich erstmal auf den Rahmen einigen, sonst könnte das Zeitverschwendung sein.

Sry fĂŒr Offtopic in der Diskussion ĂŒber Konzepte. Kann ja jetzt wieder mit Sachfragen weiter gehen.

bearbeitet von Rica
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vor 7 Minuten schrieb Rica:

Wenn du jetzt meinen ersten Satz in das Zitat und die Denke miteinbaust, könnte ich dann Recht haben?

In die Denke ist er eingebaut, aber fĂŒr meinen Standpunkt wĂ€re er natĂŒrlich umzuformulieren und kein Zitat mehr. 

vor 7 Minuten schrieb Rica:

Ich hab ja nicht gesagt, dass du nicht auch mit manchen Dingen schlĂŒssig bist, aber wenn du davon ausgehst, dass das hier alles auf einer verkehrten Annahme fusst, dann ist das keine Stigmatisierung von mir gegen dich, sondern ich muss deine ganze Argmumentation ja daraufhin immer ĂŒberprĂŒfen, ob Dinge ausgeblendet werden oder nicht.

Aber das meine ich, denn mir geht es ja ganz genau so. Es wird quasireligiös ein Axiom vorausgesetzt und die gesamte Argumentation darauf aufgebaut. Nur leider ist die AGW-These noch kein Axiom. Was du offenbar auch missverstehst: Ich bin zwar ein Skeptiker (fĂŒr vieles ĂŒbrigens), aber stehe der AGW-These nicht komplett ablehnend gegenĂŒber. Ich lasse allerdings alternative und erweiterte ErklĂ€rungen ebenfalls zu und gewichte das alles  dementsprechend, wie es mir den aktuellen Studien nach sinnvoll erscheint. Auch erhebe ich nicht den Anspruch auf absolutes Recht, denn Gottseidank bin ich eh kein Entscheider und meine Meinung somit irrelevant. Und nun frage dich mal, ob diese letzten Aussagen auf irgendeine öffentlich verbreitete Position zutreffen, ob du zum Beispiel bei der AufzĂ€hlung von Mitkopplungseffekten auch mal ein paar Gegenkopplungen aufgezĂ€hlt wurden. Oder anders herum. Ich kann mich da an keinerlei Selbstzweifel erinnern, von keiner Seite. Dabei wĂ€ren sie durchaus angebracht. Und da wĂ€ren wir wieder am Anfang: Es geht einfach um viel zu viel. Eine neutrale Betrachtung wĂŒrde die eigene Agenda gefĂ€hrden, zumindest in der Außendarstellung muss man klare Kante zeigen. 

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vor 8 Stunden schrieb klabund:

Bei Stensea geht es nicht um Energiegewinnung, sondern um Energiespeicher (insbesondere um durch Windkraft gewonnene Energie zu Speichern). Im Gegensatz zu sonst gebrĂ€uchlichen Pumpspeicherwerken arbeiten sie unterseeisch in Tiefen ab 600 m. Man brĂ€uchte also nicht nur eine Menge Wasser, sondern mĂŒĂŸte vorher auch noch einen Teil der Alpen in der Eifel aufschĂŒtten. Und dann muß man natĂŒrlich die zu speichernde Energie erst mal erzeugen. Das könnte alles etwas aufwendig werden und macht natĂŒrlich nur in Verbindung mit alternativen Energien Sinn, da diese Speicher dann Zeiten der Windstille oder Dunkelheit kompensieren. 😊

Eine interessante Alternative wÀre auch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas

 

BezĂŒglich Energieerzeugung könnte man alle Hausbesitzer dazu verpflichten Ihre DĂ€cher fĂŒr PV Anlagen zur VerfĂŒgung zu stellen.

 

Damit könnte man enorm viel erreichen. Wenn ich mir auf Google Maps die StĂ€dte anschaue, bin ich ĂŒberrascht wie wenig DĂ€cher PV Anlagen haben. 

 

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Gerade eben schrieb tabbycat:

Der Wirkungsgrad ist im Vergleich viel schlechter, vor allem, wenn man nach der Speicherung wieder zurĂŒck auf Elektroenergie will. 

Richtig, dafĂŒr  lĂ€sst es sich gut speichern.  

Gas lÀsst sich in Brennstoffzellen sehr effizient verbrennen. 

Als Übergangslösung könnte man moderne Gaskraftwerke mit FernwĂ€rmeanschluss nutzen. 

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vor 2 Minuten schrieb tabbycat:

Der Wirkungsgrad ist im Vergleich viel schlechter, vor allem, wenn man nach der Speicherung wieder zurĂŒck auf Elektroenergie will. 

Manchmal frage ich mich, warum immer bei den regenerativen Energien so auf den Wirkungsgrad geschaut wird. Wer mit seinem Ottomotor fĂŒr 10,-€ Benzin verfĂ€hrt, der muss sich darĂŒber klar sein, dass er bestenfalls fĂŒr nur 3,-€ Wegstrecke zurĂŒcklegt und fĂŒr 7,- € die Umwelt aufheizt.

Der Wirkungsgrad ist zweitrangig, da es sich bei PTG immer um Überschussstrom handelt der eingesetzt wird.

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vor 1 Minute schrieb tax4546:

Manchmal frage ich mich, warum immer bei den regenerativen Energien so auf den Wirkungsgrad geschaut wird. Wer mit seinem Ottomotor fĂŒr 10,-€ Benzin verfĂ€hrt, der muss sich darĂŒber klar sein, dass er bestenfalls fĂŒr nur 3,-€ Wegstrecke zurĂŒcklegt und fĂŒr 7,- € die Umwelt aufheizt.

Das wird natĂŒrlich fĂŒr alle EnergietrĂ€ger getan. Aber gerade was den Ottomotor angeht, sieht der Vergleich zum Elektromotor doch auch dann nur so schlecht aus, wenn man die Elektroenergie nicht aus dem Strommix der Steckdose zieht. Also wer sein Auto mit der eigenen PV-Anlage "auftankt", Prima! Weiter so! Ansonsten muss man den Wirkungsgrad ĂŒber die komplette Kette betrachten und dann sieht die E-MobilitĂ€t mit dem vielen hin&her zumindest derzeit recht ĂŒbel aus. 

vor 1 Minute schrieb tax4546:

Der Wirkungsgrad ist zweitrangig, da es sich bei PTG immer um Überschussstrom handelt der eingesetzt wird.

Im Vergleich zu alternativen Technologien ist er natĂŒrlich nicht zweitrangig, da zĂ€hlt eher die Amortisation ĂŒber Planung/Bau bis hin zur verkauften kWh. Und wenn ich am Ende mehr kWh verkaufen kann, dann spielt das in der Investitionsphase fĂŒr oder wider ein Konzept eine große Rolle. 

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vor 13 Minuten schrieb tabbycat:

Das wird natĂŒrlich fĂŒr alle EnergietrĂ€ger getan. Aber gerade was den Ottomotor angeht, sieht der Vergleich zum Elektromotor doch auch dann nur so schlecht aus, wenn man die Elektroenergie nicht aus dem Strommix der Steckdose zieht. Also wer sein Auto mit der eigenen PV-Anlage "auftankt", Prima! Weiter so! Ansonsten muss man den Wirkungsgrad ĂŒber die komplette Kette betrachten und dann sieht die E-MobilitĂ€t mit dem vielen hin&her zumindest derzeit recht ĂŒbel aus. 

Im Vergleich zu alternativen Technologien ist er natĂŒrlich nicht zweitrangig, da zĂ€hlt eher die Amortisation ĂŒber Planung/Bau bis hin zur verkauften kWh. Und wenn ich am Ende mehr kWh verkaufen kann, dann spielt das in der Investitionsphase fĂŒr oder wider ein Konzept eine große Rolle. 

Das ist nicht richtig, auch wenn ein Elektroauto nur ĂŒber den Strommix betankt wird, liegt es wegen dem hohem Wirkungsgrad von 90% gegenĂŒber dem Verbrenner nicht schlechter. NatĂŒrlich macht ein E-Auto aber erst Sinn, wenn die Ladung aus erneuerbaren Energien stammt.

In der deiner zweiten Argumentation sprichst du die Wirtschaftlichkeit an. Ja, unter den Voraussetzungen hast du (noch) Recht. Unter ökologischen Gesichtspunkten allerdings nicht, und darauf wird es in Zukunft ankommen.

bearbeitet von tax4546
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vor 2 Minuten schrieb tax4546:

Das ist nicht richtig, auch wenn ein Elektroauto nur ĂŒber den Strommix betankt wird, liegt er wegen des hohem Wirkungsgrad von 90% gegenĂŒber dem Verbrenners nicht schlechter. NatĂŒrlich macht ein E-Auto aber erst Sinn, wenn die Ladung aus erneuerbaren Energien stammt.

Hier sollte man wohl ebenfalls Anschaffung ./. Wirkungsgrad unterscheiden. Denn im Verbrauch sind ja E-Autos deswegen heute schon kostengĂŒnstiger (nicht zuletzt wegen steuerlicher EinflĂŒsse und befeuert mit dem weniger ökologischen Strommix), nur leider amortisiert sich das nicht ĂŒber die Lebenszeit eines Automobils, wenn das Ding am Ende selbst fast drei mal so teuer ist. Wenn die Ladung aus erneuerbaren kommt, so fĂŒrchte ich, ist selbst dieser Vorteil dahin. Man zahlt also so oder so heftig drauf, was Wunder, das diese Technologie kaum Abnehmer findet. 

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vor 5 Minuten schrieb tabbycat:

Man zahlt also so oder so heftig drauf, was Wunder, das diese Technologie kaum Abnehmer findet. 

Das wird sich legen, wenn es erst einmal einen Gebrauchtmarkt gibt. Das muss mit Förderung ĂŒberwunden werden.

Da es bis auf einige Ausnahmen weltweite Übereinkunft mit der Notwendigkeit dieser Technologie gibt, sollte ein Einstieg und die Förderung auch fĂŒr die knallharten Klimawandelskeptiker ökonomisch nachvollziehbar sein. Da ist der Klimawandel egal, es geht um den Markt. Alle denken Klima ohnein, wir mĂŒssen was tun. Ja macht doch nichts. Wenn da alle mitmachen, dann sollten wir vorne mit dabei sein. Ist jetzt nicht meine Meinung, aber wem es rein um die Wirtschaft geht, der sollte bei Marktbeobachtung auch fĂŒr die Förderung von erneuerbarer Ernergietechnik sein.

 

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vor 18 Minuten schrieb tabbycat:

 Man zahlt also so oder so heftig drauf, was Wunder, das diese Technologie kaum Abnehmer findet. 

Deswegen setzen sich E-Autos auch nicht durch.

Die Verbrenner-Industrie hat alle Autofahrer mit der Reichweiten-Paranoia infiziert. Deshalb große Batterien und hohe Kosten. Ich brauche kein E-Auto das 350 km fĂ€hrt, wenn mein Weg zur Arbeit und zurĂŒck nur 34 km betrĂ€gt! Das ist zufĂ€llig auch die Durchschnittsstrecke die in Deutschland pro Tag mit dem Auto gefahren wird.

bearbeitet von tax4546
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vor 4 Minuten schrieb Rica:

Da ist der Klimawandel egal, es geht um den Markt. Alle denken Klima ohnein, wir mĂŒssen was tun. Ja macht doch nichts. Wenn da alle mitmachen, dann sollten wir vorne mit dabei sein. Ist jetzt nicht meine Meinung, aber wem es rein um die Wirtschaft geht, der sollte bei Marktbeobachtung auch fĂŒr die Förderung von erneuerbarer Ernergietechnik sein.

Wenn sich das als wettbewerbsfĂ€hige Lösung etabliert, wĂ€re natĂŒrlich allen geholfen. Ich persönlich denke: Das ist der einzige Weg. Ich darf nicht etwas Altes verbieten, sondern ich muss etwas Neues ins Spiel bringen. Sobald es besser ist und genug Vorteile verbindet, dann wird es das Alte ganz automatisch verdrĂ€ngen. So wie das Auto die Pferdekutsche. Wenn es nicht besser ist wird es verworfen und etwas anderes wird an seine Stelle treten. 

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vor 7 Minuten schrieb tax4546:

Ich brauche kein E-Auto das 350 km fĂ€hrt, wenn mein Weg zur Arbeit und zurĂŒck nur 34 km betrĂ€gt! Das ist zufĂ€llig auch die Durchnittsstrecke die in Deutschland pro Tag mit dem Auto gefahren wird.

Ich fĂŒhre sogar nur 8 km, 6 mit dem Fahrrad durch den Wald. Der Bus braucht etwas mehr - er fĂ€hrt gewaltige Umwege. Nur werden in vielen Familien eben auch Urlaubsfahrten etc. absolviert, da wĂ€re es schon praktisch, wenn man mehr unterwegs sein kann als man an der LadesĂ€ule steht. "Papa, wann geht's endlich weiter? 😭"

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vor 1 Minute schrieb sailectric:

MĂŒssen bei der Berechnung der tatsĂ€chlichen Kosten ĂŒber den Lebenszyklus AGW-“Skeptiker“ nicht zwangslĂ€ufig auf andere Werte kommen, als klar denkende Menschen?

Soll ich diese Beleidigung tatsĂ€chlich mit einer ehrlichen Antwort wĂŒrdigen, du klar denkender Mensch?

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vor 1 Minute schrieb tabbycat:

INur werden in vielen Familien eben auch Urlaubsfahrten etc. absolviert, da wĂ€re es schon praktisch, wenn man mehr unterwegs sein kann als man an der LadesĂ€ule steht. "Papa, wann geht's endlich weiter? 😭"

Bahn fahren, ggf. Fliegen oder Verbrenner mieten um zum Urlaubsort zu kommen.

Kein Argument gegen kostengĂŒnstige E-Autos.

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Wenn das Wasserstoffauto gefördert wĂŒrde, anstatt dem EAuto, dann wĂŒrde es auch nicht 70.000€ kosten, sondern viel weniger. Leider haben die Asiaten da die ersten Modelle, nicht die Deutschen. Das ist wirklich schade, sonst wĂ€re diese viel bessere Lösung wohl jetzt auf dem Tisch.

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vor 3 Minuten schrieb Rica:

Wenn das Wasserstoffauto gefördert wĂŒrde, anstatt dem EAuto, dann wĂŒrde es auch nicht 70.000€ kosten, sondern viel weniger. Leider haben die Asiaten da die ersten Modelle, nicht die Deutschen. Das ist wirklich schade, sonst wĂ€re diese viel bessere Lösung wohl jetzt auf dem Tisch.

Volle Zustimmung.

Mercedes Benz hat einen (aber nur als Leasing) https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/glc/glc-f-cell/der-neue-glc-f-cell/stage.module.html

 

 

P.S.  https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/teurer-ladestrom-bremst-die-elektromobilitaet-16389353.html 

bearbeitet von Swissbob
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vor 1 Minute schrieb tax4546:

Bahn fahren, ggf. Fliegen oder Verbrenner mieten um zum Urlaubsort zu kommen.

Mir musst du das nicht sagen, ich habe ein sehr flexibles und transparentes MobilitĂ€tskonzept. Wobei das Fliegen allein 1x im Jahr wohl den grĂ¶ĂŸten CO2-Fußabdruck hinterlĂ€sst (laut diverser Berechnungswebsites 3x mehr als mein gesamter WĂ€rme- und Strombedarf, wer's glaubt). 

vor 1 Minute schrieb tax4546:

Kein Argument gegen kostengĂŒnstige E-Autos.

Gegen kostengĂŒnstige E-Autos sprĂ€che eh nicht viel. Nur gibt es die ja nicht. 

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vor 1 Minute schrieb sailectric:

Ich habe an den LadesĂ€ulen, die in NL an jeder AutobahnraststĂ€tte stehen, bis jetzt noch nie quengelnde oder weinende Kinder gesehen. Ich denke, dass man mit den heute ĂŒblichen Reichweiten eine vernĂŒnftige Reiseplanung mit sinnvollen Pausen machen kann.

Hmm, liegt das daran, dass die gar nicht genutzt werden oder daran, dass das Laden so flink geht? Ehrliche Frage. 

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vor 5 Minuten schrieb Rica:

Wenn das Wasserstoffauto gefördert wĂŒrde, anstatt dem EAuto, dann wĂŒrde es auch nicht 70.000€ kosten, sondern viel weniger. Leider haben die Asiaten da die ersten Modelle, nicht die Deutschen. Das ist wirklich schade, sonst wĂ€re diese viel bessere Lösung wohl jetzt auf dem Tisch.

Das sah vor >15 Jahren noch ganz anders aus, da war die Brennstoffzelle in aller Munde. Ist eben wie alles eine Medaille mit zwei Seiten:

 

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vor 7 Minuten schrieb tabbycat:

Gegen kostengĂŒnstige E-Autos sprĂ€che eh nicht viel. Nur gibt es die ja nicht. 

Doch! Link ... 16.000 €

E-Autos werden aufgrund ihrer einfachen Konstruktion die tradierte Autoindustrie mÀchtig aufmischen.

bearbeitet von tax4546
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vor 6 Minuten schrieb tax4546:

Doch! Link ... 16.000 €

E-Autos werden aufgrund ihrer einfachen Konstruktion die tradierte Autoindustrie mÀchtig aufmischen.

Genau.

 

oder https://www.volkswagen-newsroom.com/de/pressemitteilungen/e-up-fuer-alle-neue-generation-des-elektrischen-e-up-startet-fuer-kleines-geld-mit-grosser-reichweite-5318

 

Betrifft:Weinende Kinder an Ladestationen.

Ich habe in der Regel spielende Kinder gesehen, die Eltern unterhalten sich ( meistens auf englisch) da sie aus unterschiedlichen LĂ€ndern kommen. Ein Bekannter fĂ€hrt Tesla und er hat schon einige interessante Menschen an Superchargern getroffen.👍

 

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