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Schönen sonnigen Sonn(en)tagmorgen, die Damen und Herrn 😉

Den Katalog von Capture One Fujifilm Express habe ich ohne weitere Probleme auf eine andere als die Systemfestplatte (C:/) verschieben können.

Jedoch werden unter C:/Benutzer/Benutzername/Bilder weiterhin Unmengen von Daten (Kopien der RAW-Dateien und Jpegs, welche zuvor in Capture One geladen wurden) abgelegt. Auf Mal ist meine Systemfestplatte dann 20 GB voller.

Wie kann ich unterbinden, dass dieser Datenberg von Capture One nach dort geschaufelt wird?

Danke für Eure Hilfe.

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Bescheidene Frage: Wozu eigentlich ein Backup des Imports? Die Bilddateien liegen doch bereits vor und zwar gesichert und ordentlich (vor)sortiert auf Festplatte.

Dass "nicht-destruktiv" gearbeitet wird seitens Capture One, davon gehe ich aus.

Also wozu werden Kopien der originalen Bilddateien angelegt und an fernen Ort verschoben?

Wo werden bei Capture One die Bearbeitungsschritte gespeichert? PS Elements zum Beispiel legt *xmp-Dateien an, die diese beinahlten.

 

bearbeitet von FujiPi
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vor 2 Stunden schrieb FujiPi:

Bescheidene Frage: Wozu eigentlich ein Backup des Imports? Die Bilddateien liegen doch bereits vor und zwar gesichert und ordentlich (vor)sortiert auf Festplatte.

 

Ich importiere direkt von SD Card. Wieso sich vorher den Aufwand machen, wenn das Dateimanagement/Archivierung und die Sortierung gleich im Zuge der RAW-Entwicklung mitlaufen kann?

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vor 16 Stunden schrieb FujiPi:

Wo werden bei Capture One die Bearbeitungsschritte gespeichert? PS Elements zum Beispiel legt *xmp-Dateien an, die diese beinahlten.

Das genau vermisse ich bei C1. Wenn man bearbeitete RAWs auf einen anderen Rechner kopiert muss man die "Anpassungen" mitnehmen. Entweder mache ich etwas falsch oder C1 kann es einfach nicht so bequem wie LR.

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Stimmt, man muss in den Vereinstellungen auf Syncronisieren gehen. Werde es bei der monatlichen Sicherung vom PC auf den Mac mal testen.

 

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Am 16.12.2019 um 07:04 schrieb frebeck:

Das genau vermisse ich bei C1. Wenn man bearbeitete RAWs auf einen anderen Rechner kopiert muss man die "Anpassungen" mitnehmen. Entweder mache ich etwas falsch oder C1 kann es einfach nicht so bequem wie LR.

wie macht man das denn?

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@rachmaninovUnten in der Leiste auf das Foto rechts klicken: Dialog Export/Orginale und dann im Exportfenster Anpassungen . Ich transferiere so die bearbeiteten Fotos über Wlan auf den Mac.Dann am Mac importieren ohne Anpassungen, sind ja schon im Foto!

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bearbeitet von frebeck
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vor 4 Minuten schrieb frebeck:

@rachmaninovUnten in der Leiste auf das Foto rechrsklicken: Dialog Export/Orginale und dann im Exportfenster Anpassungen . Ich transreriere so die bearbeiteten Fotos über Wlan auf den Mac.

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merci, ich war gedanklich woanders.

mir wurde mein Laptop gestohlen, zum Glück hatte ich den letzten Auftrag auf einer externen Platte gespeichert und auch den Katalog dort angelegt. Reicht es mit der Platte an einen anderen Rechner (der auch C1 version 12 installiert hat) zu gehen und kann ich dann die jpgs exportieren?

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vor 20 Minuten schrieb frebeck:

Jpegs sollte gehen. Die sind ja fertig bearbeitet. Genau weiß ich das aber nicht. Ich bin kein C1 Spezialist.

ich möchte den Katalog öffnen und neu exportieren (und das sind dann jpgs...)

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  • 2 weeks later...
Am 15.12.2019 um 14:36 schrieb FujiPi:

Bescheidene Frage: Wozu eigentlich ein Backup des Imports? Die Bilddateien liegen doch bereits vor und zwar gesichert und ordentlich (vor)sortiert auf Festplatte.

Die Funktion unterstützt Datensicherungskonzepte, nach denen man die Risiken vor Datenverlust oder Beschädigung minimieren will. Sobald man Daten im Geschäftsbetrieb verwendet, ist das essentiell. Dazu gehört natürlich eine Datensicherung. Eine Datensicherung ist nicht das Kopieren von der Speicherkarte/Kamera auf einen Computer, das sind nach wie vor nur die aktiven Daten. Gemeint ist mindest eine weitere Sicherung neben diesem Datenbestand. Und der andere, entfernte Ort ist ebenfalls Teil dieser Strategie: Wird der Laptop gestohlen oder gibt die HDD/SSD den Geist auf, dann sind die Daten eben unwiederbringlich weg. Da gilt dann der Grundsatz „Kein Backup, kein Mitleid“. Der entfernte Ort macht auch Sinn, wenn man sich vor Verlust der Daten durch Einbruch oder Feuer/Wasser schützen möchte. Ein Backup auf einer zweiten Partition derselben HDD/SSD auf demselben Computer ist fast nichts wert.

bearbeitet von pbielert
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Mein Beitrag passt zwar nicht exakt zum Thema, doch kenne ich aus der täglichen Arbeit auch wie schnell die Datenberge von CaptureOne u.s.w. anwachsen und die HDD/SSD Speicher füllen. Vor wenigen Tagen habe ich einen fremden Rechner von solchem Ballast befreit nachdem das Betriebssystem praktisch erstickt ist und ein arbeiten unmöglich wurde. Die Festplatte war einfach vollgelaufen.  Man muss nach der Installation wirklich sofort in den Einstellungen sorgfältig planen wo die importierten Daten und auch die Arbeitsdaten von z.b. CaptureOne abgelegt werden. Nach meiner Erfahrung möglichst nicht auf dem selben Laufwerk wo das Betriebssystem läuft und auch nicht auf einer anderen Partition. Besser auf einem externen, USB Laufwerk.

Komme ich nach einer Fototour nach Hause, so kopiere ich sofort alle RAW & JPEG Daten von den Speicherkarten auf meine Hauseigenen 20TB Raid-Server  und da bleiben sie auch. Zum sortieren und zum späteren Bearbeiten hole ich mit dann das gewünschte Bildmaterial auf den  Rechner wo die passende Software läuft. Nach dem aussortieren und ggf. bearbeiten gehen die Daten auf einen separaten 4 TB-Post-Produktion Server zurück. Grundsätzlich bleiben auf meinen Rechnern keine Daten. So bin ich unabhängig vom Betriebssystem wie  OSX, Windows, LINUX und ein Hardwaredefekt bleibt ohne Datenverlust. Auch das Servernetz selbst  ist über USV gegen Stromausfall gesichert. Ich bin immer wieder erstaunt, wie locker bei einigen Kunden das Thema Datensicherung behandelt wird. Darum habe auch ich bei Datenverlust kein Mitleid und lasse mir die Zeit für Forensik und Wiederherstellung gut bezahlen.

bearbeitet von Macfritz
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Wow, für gewerblich natürlich sinnvoll. Für die KleinnutzerInnen wie mich geht´s, scheint mir, einfacher. Meine Projekte bearbeite ich in C1 mit Sitzungen. Da werden alle RAF vom Eingangsort in den Mac (per: Digitale Bilder) in den Sitzungsordner kopiert, alles andere von C1 auch. Nach Bearbeitungen kopiere ich diese Ordner auf ein externes USB mit nur 1 TB und manchmal noch auf eine ältere ext. Festplatte; im Eingangsordner lösche ich dann für die nächste Fuhre. Allerdings, als Einschränkung: ich nutze kein Suchsystem, weil ich überschaubare Projekte habe. Dazu habe ich die internen Ordner von C1, die im versteckten !  Finder-System: Library stehen, mit einem Alias in der Finderübersicht, etwa um das Menüsystem zu kopieren (dort werden Kataloge von C1 incl. automatischen Backups eingestellt). Das ist es schon. 

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Bei mir ist oft der Fall, dass Capture One total schwerfällig wird. Ich lade z.B. 30x *.RAF ein und die Bearbeitung hinkt hinter meinen Befehlen schwer hinterher. Es dauert ewig, bis z. B. eine Belichtungskorrektur übernommen und sichtbar wird.

Weiß jemand Abhilfe?

Der Rechner ist nicht der Grund. Das ist immer noch ein Biest mit NVME-Riegeln und herzensgutem Prozessor etc. 😁

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vor einer Stunde schrieb FujiPi:

Bei mir ist oft der Fall, dass Capture One total schwerfällig wird. Ich lade z.B. 30x *.RAF ein und die Bearbeitung hinkt hinter meinen Befehlen schwer hinterher. Es dauert ewig, bis z. B. eine Belichtungskorrektur übernommen und sichtbar wird.

Weiß jemand Abhilfe?

Der Rechner ist nicht der Grund. Das ist immer noch ein Biest mit NVME-Riegeln und herzensgutem Prozessor etc. 😁

Wenn C1 neue RAFs bekommt, dann dauert es eine gewisse Zeit - evtl. mehrere Minuten - bis diese tatsächlich bereit zur Bearbeitung sind. Normalerweise wird eine Statusanzeige eingeblendet während dieses Vorgangs.

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Interessant. Bei mir läuft C1 Express, aber auch C1-20 Pro Vollversion auf schnellen iMacs und MacPro. Den beschriebenen Effekt bis das Bild "da" ist, beobachte ich so auch. Dasselbe aber auch mit ON1 PHOTO RAW.  Die Statusanzeige ist jeweils längst weg.   So auffällig habe ich das bei Lightroom 6.14 nie bemerkt. In Adobe-LR stehen die Bilder nach dem abgeschlossenen Import sofort zur Verfügung. Seit dem Abo-Zwang ist Adobe aber keine Option mehr. Eigentlich wäre jetzt ein Vergleich mit dem FujiFilm RAW Converter EX 3.0 von Silkypix fällig. Hat das schon jemand gemacht ? Silkypix arbeitete ja mit den Fujifilm RAW Entwicklern zusammen.

bearbeitet von Macfritz
schreibfehler
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MacBook Pro: Es dauert ca. einen Wimpernschlag, bis das Bild klar/scharf angezeigt wird. Abhängig von der Einstellung bei "Klarheit", "Struktur" und "Schärfung".
Ebenso beim Wechsel der Ansichtsgröße - "Eingepaßt" oder "100%" u.s.w. Alles im grünen Bereich - imo.
Betrifft RAFs aus XE3 und X100F.

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Zu meinem vorherigen Bericht muss ich folgendes anfügen und korrigieren:

Den Versuch mit dem FujiFilm RAW Converter EX 3.0 von Silkypix habe ich nun gemacht. Fazit: Auch diese SW braucht ihre Zeit bis das Bild "da" ist. Dies trifft auch immer zu wenn Entwicklungskorrekturen gemacht werden. Die Bilder sehen aber dann richtig knackig aus. Es ist einen Versuch wert, da diese SW von FujiFilm kostenlos ist.

Meine Aussage betreffs Lightroom 6.14 muss ich dahin korrigieren, dass die Schnelligkeit nur für CR2 Dateien aus meiner CANON EOS 5D Mk IV zutrifft. Also mit großen RAW Daten aus einer 30 MP Vollformat-Kamera. Es ist mir in der Bilderflut erst jetzt aufgefallen, dass LR 6.14 mir nur die JPEG Dateien zeigt. Darum die Schnelligkeit. Die Fuji RAF aus der T3 & T30 wurden gar nicht importiert. Fujifilm RAF wird erst ab Lightroom Classic CC Version 8 verarbeitet. Da dies ein Abo Version ist, muss ich da passen.

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To: nobspix

Deine Aussage "Wimpernschlag" kann ich absolut bestätigen und überrascht mich selbst. Auf einem neuen MacBook Pro 16" mit 8 Core Intel i9 habe ich soeben C1 Express installiert und meine neuesten RAF's getestet. Wow... da staune ich selbst wie flüssig C1 Ex. mit OSC Catalina arbeitet. Das hätte ich im Vergleich zu meinen MacPro nicht erwartet. Da überlege ich mir ernsthaft, eine C1 20 Lizenz zu kaufen und dieses MBP an einen großen Bildschirm zu betreiben. In der Express-Version fehlen mir doch einige Funktionen die ich mich von C 12 gewohnt bin. Danke für deinen wertvollen Hinweis.

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Am 2.1.2020 um 23:54 schrieb FujiPi:

Bei mir hängt alles mitunter schon bei einer einzigen RAW-Datei (RAF) und zuvor komplett gelöschtem Katalog-Bereich. Den Katalog habe ich auf D:/Capture One Katalog ... angelegt (NVME Speicherriegel mit extrem guter Performance.

Da zitier ich mich mal selbst.

Lösungsansatz, den ich aktuell verwende: In den C1-Einstellungen (Bearbeiten/Voreinstellungen/Allgemein/Hardwarebeschleunigung) diese deaktivieren.

Das schaue ich mir jetzt ein paar Tage in Ruhe an und melde mich dann, ob's hilft.

PS: Neben den genannten Verzögerungen bei der Übernahme von Änderungen im RAW in C1 erlebe ich des öfteren, dass ein gespeichertes Tiff beim Öffnen unter Windows lediglich ein komplett schwarzes Bild ist. Eine weitere Auffälligkeit ist, dass in C1 das komplette Bild beim Ausführen einer Änderung (Helligkeit, Weißabgleich ...) sich für einige Sekunden in Artefakte/Rauschen auflöst, bis anschließend das eigentliche Motiv wieder erscheint.

bearbeitet von FujiPi
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Nach meiner erstaunlichen Erfahrung mit C1 Express auf dem MacBook Pro 2019 wollte ich doch wissen, warum C1 Express auf meinem grossen 16 Kern MacPro so träge ist. So habe ich mich entschlossen eine neue Samsung 1 TB SSD einzubauen und das Betriebssystem OSX HighSierra und C1 Express u.s.w. neu zu installieren. (Catalina läuft auf diesen älteren MacPro nicht.) Das hat sich gelohnt, denn nun läuft auch der grosse MP wieder genau so flott wie das MacBook, also mit dem bereits erwähnten "Wimpernschlag". Eine Neuinstallation macht, dank TimeMachine, viel weniger Arbeit als nach störenden Dateien in der verzweigten Library zu suchen. 

Dieses Prozedere hat sich übrigens jeweils auch bei müde gewordenen Windows-PCs immer bewährt. Windows 10 hat ja in den letzen Monaten ein Flut von Updates erlebt und das System ist ziemlich strapaziert worden. (Registry) Eine komplett neue Installation der aktuellen Version Windows 10 Release 1909 wirkt Wunder und behebt manch beschriebenes Problem. Man hat erfreut den Eindruck vor einem neuen Windows Rechner zu sitzen. Eine weitere, bekannte Windows-Bremse sind zusätzlich installierte Anti-Virus Software. Sehr oft findet man mehrere solche (oft kostenlosen) Varianten auf dem selben PC. Genau so wie unzähligen Dateischrott nach der Deinstallationen von SW.

bearbeitet von Macfritz
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