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Hallo zusammen, 

ich habe seit dem Umstieg von MacOS Mojave auf MacOS Catalina das Problem, dass meine X-T2 in Fujifilm x raw studio nicht mehr erkannt wird. 

Ich habe gestern alles mögliche versucht. Programm Neuinstallation, macOS Neustart, andere KabelÂ đŸ€·â€â™‚ïžđŸ€Ż

Hat jemand Ă€hnliche Erfahrungen oder Ideen woran es liegen könnte? Programm Version ist aktuell und die Auswahl im Kamera MenĂŒ ist auch korrekt ( Hat ja vorher auch funktioniert !!!

Danke schon mal vorab !

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Paradoxerweise ist ja auch fĂŒr FujiFilm X RAW Studio ein Catalina Update ende letzten Jahres gekommen. Funktioniert anscheinend trotzdem nicht. 
 

Mich wĂŒrde vor allem mal interessieren ob es Leute gibt, bei denen Catalina mit FujiFilm X RAW  Studio lĂ€uft. 

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C1 - Catalina: wenn ich es richtig erinnere, lief Tethering nicht, es wurde sogar empfohlen, dafĂŒr Catalina wieder zu deinstallieren und eine Ă€ltere Version von Apple zu besorgen... Aber nochmal, ich glaube ! zu erinnern, und es mag sich geĂ€ndert haben. Mir lag nur daran, dass Interessierte ggf. in C1-Forum nachsehen, bevor sie weinen mĂŒssen... lars

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Catalina ist leider nach wie vor eine riesige Baustelle und jeder, der mit seinen Macs wirklich ernsthaft arbeiten muss, wird sich hĂŒten ein early adopter zu sein.

 

Sinnvolles Vorgehen: mindestens 1/2 Jahr  warten, oder bis der Nachfolger von Catalina angekĂŒndigt wird, abwarten.

Mojave lĂ€uft mit ALLEM fast fehlerlos und schnell. Abgesehen davon, dass auch noch 32bit Apps unterstĂŒtzt werden (Catalina nur noch 64bit).

 

Klingt wie ein Mantra: never change a running system. Gilt heute, wie gestern!

 

Just my 2c

 

PS: ein downgrade (du wĂ€rst in bester Gesellschaft) auf Mojave ist immer möglich 😉

bearbeitet von olo
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Problematisch ist das eigentlich nur wenn man sehr spezielle maßgeschneiderte Software einsetzt oder halt sehr alte Software welche aus dem Support ist.

Oder halt Software welche auf einer uralten Codebasis basiert, welche von den KĂ€ufern und neuen Entwicklern nicht im Umfang verstanden wird und um die immer nur drumrum gefrickelt wurde.

Das sind dann die Entwickler, welche die Neuerungen trotz langer VorankĂŒndigungen und langer Betaphasen nicht geregelt bekommen.

Mit gepflegter Stangenware-Software ist ein Betriebssystem-Upgrade sicher kein ĂŒberhöhtes Risiko und meistens ein Gewinn an FunktionalitĂ€t, Performance und Sicherheit.

Bei „Never change a running system“ muss ich immer wieder den Kopf schĂŒtteln. Wohl weißlich dass bei Denjenigen die es predigen oft ihr System strukturlos wie bei Hempels unterm Sofa ausschaut und die Probleme hausgemacht und unabhĂ€ngig vom Betriebssystemwandel sind.  Am HĂ€ufigsten mangelt es daran, dass eben nicht systematisch und regelmĂ€ĂŸig die Software mit Updates gepflegt wurde und es an einem durchdachten Datensicherungssystem/ Backup fehlt.

bearbeitet von Crischi74
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@Crischi74 dann erklÀre mir mal, was der Vorteil ist, ein neues System auf dem Rechner zu haben und vor dem Kunden zu stehen und zu sagen, komisch geht nicht mehr, zu never change a running System?

 

Keiner! 

 

Und notabene: selbst der Techsupport von Apple rÀt mir bis zum heutigen Tag davon ab, Catalina zu installieren... Aber bitte, du darfst gerne Versuchskaninchen und Betatester sein.

Meine Vorgehensweise funktioniert perfekt und verursacht keine peinlichen Situationen. Und nein, ich verwende keine Uraltsoftware.... und zum Thema Hempels möchte ich schon gar nicht anfangen... 🙄

bearbeitet von olo
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Richtig witzig finde ich das alles ja nur bei so Unternehmen, die ihre Kunden mit Abos ĂŒber die Maßen abkassieren und diese GeschĂ€ftspraktik mit „stets aktueller Software“ begrĂŒnden und dann nicht zum Start von Catalina tatsĂ€chlich aktuelle, funktionierende Software bereitstellen.

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Die Diskussion wird auch bei Windows gefĂŒhrt. Allerdings nicht wenn das neue Betriebssystem vor ein paar Monaten erschienen ist, sondern wenn beim 10 Jahre alten System der Support endet.


 Und ja ich bin Versuchskaninchen und hab seit 2013 ein MacBook Air auf dem immer die aktuelle Developer Beta lĂ€uft. Beim IPhone sowieso.   In den Jahren gab es nie den Fall dass eine Beta das System lahmlegte.  Es gab bei Beta 1,2 Versionen hin und wieder das Problem das einzelne Programme Fehler zeigten.   Dann schreibt man das dem Entwickler und er steuert gegen.  Genau dafĂŒr ist das Betaprogramm ja da.

Letztlich komm ich nach den vielen Jahren zu dem Schluss, dass mir das Beta-Programm ein Plus dahingehend bietet, dass ich Bugfixes und neue Features sehr viel frĂŒher bekomme.

Wenn man administrativ ein System betreut und das fĂŒrs GeschĂ€ft wichtig ist, sollte man wenigstens einen Rechner im Betaprogramm laufen haben um Probleme rechtzeitig zu erkennen und den Entwickler mitteilen zu können.

Dann klappt’s auch mit dem Umstieg beim offiziellen Release. 
 

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb EmHa:

Richtig witzig finde ich das alles ja nur bei so Unternehmen, die ihre Kunden mit Abos ĂŒber die Maßen abkassieren und diese GeschĂ€ftspraktik mit „stets aktueller Software“ begrĂŒnden und dann nicht zum Start von Catalina tatsĂ€chlich aktuelle, funktionierende Software bereitstellen.

das sehe ich komplett anders.
Apple hat schon immer sehr schnell sehr gern alte Zöpfe abgeschnittenes. Mit Catalina war das eine komplett Rasur.
Selbst Apple leidet unter diesem krankhaften Zwang, jedes Jahr alles komplett neu zu machen. Nie waren Releases fehlerbehafteter als jetzt.
Warum sollte sich dann ein Softwarehersteller so dermaßen vor den Karren spannen lassen? 
Ich finde es vernĂŒnftig, die Software NACH dem offiziellen OS Release zu testen und freizugeben, wenn sie fertig ist. 
Die User, die ein macOS Release x.0 einsetzen sind selbst schuld. Bei Catalina sollte man eher die Updates drei, besser vier abwarten.

Übrigens tippe ich das auf Catalina. Aber ich mache keinem Software Hersteller VorwĂŒrfe, Apples Wahnsinn nicht mitzumachen sondern sich die notwendige Zeit zu geben, die es nunmal braucht.

bearbeitet von Mr.Darcy
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Wie gesagt wird kein Entwickler mit einem fertigen Release konfrontiert. Und auch Nutzer können sich am Public Beta Programm beteiligen. Auf Entwicklerkonferenzen werden die Entwickler schon lange voraus informiert, Entwickler-Betas kommen viele Monate vor dem Release.

Die Sicherheit und StabilitĂ€t aber vor allem die immer steigende Performance aktueller Betriebssysteme begrĂŒndet sich auch maßgeblich im „Abschneiden alter Zöpfe“.

KritikwĂŒrdig ist vor allem die fehlende Kooperationsbereitschaft zwischen Software- und Betriebssystementwicklern und zwischen Nutzern und Softwareentwicklern. Jeder fordert vom Vordermann dass er eine Universallösung hingestellt bekommt. Feedback kommt spĂ€t und undifferenziert.

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vor 21 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Apple hat schon immer sehr schnell sehr gern alte Zöpfe abgeschnittenes.

32-Bit rauszunehmen wurde schon seit mehreren Jahren von Apple angekĂŒndigt. Und zwar nicht nur ĂŒber geheime KanĂ€le, sondern spĂ€testens mit Mojave auch ganz offen ĂŒber Mitteilungen des Betriebssystems. Da ist gar nichts schnell abgeschnitten worden. 
 

Aber egal, ist ja hier kein Apple-Forum. 

bearbeitet von EmHa
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vor 12 Minuten schrieb Crischi74:

Die Sicherheit und StabilitĂ€t aber vor allem die immer steigende Performance aktueller Betriebssysteme begrĂŒndet sich auch maßgeblich im „Abschneiden alter Zöpfe“.

und dennoch war 2019 das Jahr mit den eklatantesten SicherheitslĂŒcken aller Zeiten bei Apple ;). Nie gab es brutalere SicherheitslĂŒcken z.B.bei iOS wie 2019, als bekannt wurde, das Hunderte Millionen GerĂ€te seit Jahren angreifbar waren - und das ĂŒber eine relativ trivial ausnutzbare LĂŒcke.

vor 8 Minuten schrieb EmHa:

32-Bit rauszunehmen wurde schon seit mehreren Jahren von Apple angekĂŒndigt. Und zwar nicht nur ĂŒber geheime KanĂ€le, sondern spĂ€testens mit Mojave auch ganz offen ĂŒber Mitteilungen des Betriebssystems. Da ist gar nichts schnell abgeschnitten worden. 

es geht ja nicht um 32 Bit sondern um die vielen grundlegenden Dinge, die sich mit Catalina geÀndert haben.
Der TreuhÀnder Modus, der jetzt im Februar kommen wird wird noch mal einen draufsetzen. Vielen ist gar nicht klar, dass dadurch der Einsatz vieler kleinerer Tools und Helferlein zumindest bedroht ist.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 4 Stunden schrieb Fugu:

100% Zustimmung.

Ich hatte z.B. das sauteure Roon ( Audiosoftware) fĂŒr MacOS als Test installiert. Als dann Catalina kam, funktionierte mit Roon gar nichts mehr.Â đŸ˜±đŸ˜…Â Also war der Test zur genau richtigen Zeit!

Also ich benutze das "sauteure" Roon schon lÀnger und habe keine Probleme damit. Auch nicht nach der Installation von Catalina.

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vor 10 Minuten schrieb stoffel04:

Also ich benutze das "sauteure" Roon schon lÀnger und habe keine Probleme damit. Auch nicht nach der Installation von Catalina.

Komisch. Roon hat dann doch selbst von einem Wechsel abgeraten. Wann hast du denn Catalina installiert? Vermutlich erst spÀter.

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Also kurzes Update......, ich hab jetzt erstmal zwei Partitionen erstellt und auf der einen Catalina und der anderen Mojave laufen.

Unter Mojave lÀuft die Fuji app auch wie gewohnt.

Werde jetzt Catalina ausgiebig testen und vielleicht gibt es ja auch fĂŒr die app nochmal ein funktionierendes Update...... ;-) 

 

 

 

 

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Ich habs heute mal wieder probiert.

Also X-Raw-Studio lÀuft einwandfrei unter Catalina.  Selbst auf der aktuellsten Beta:

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