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Nur so am Rande: die neueste Version von LR classic kann nun auf Wunsch  das kameraintern verwendete Filmprofil automatisch beim Import auf das Raw anwenden. Das macht die Arbeit damit schon deutlich  angenehmer.

Da ich in der Regel zu 98% LR verwende, schätze ich das.

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vor 12 Minuten schrieb alba63:

Nur so am Rande: die neueste Version von LR classic kann nun auf Wunsch  das kameraintern verwendete Filmprofil automatisch beim Import auf das Raw anwenden. Das macht die Arbeit damit schon deutlich  angenehmer.

Da ich in der Regel zu 98% LR verwende, schätze ich das.

Kannst du mir bitte helfen wie ich das aktiviere.

Danke

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vor 35 Minuten schrieb EchoKilo:

Man muß allerdings die Voreinstellung der Entwicklungseinstellungen (einmalig) auf "Keine" stellen, um die vom letzten Mal gespeicherte Einstellungen zurückzusetzen.

Wo finde ich diese Einstellung? Kannst du mir da weiter helfen?

Danke.

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Hm, kann ich das kombinieren?

Also beim Import das eingestellte Kamerafarbprofil (bei mir meistens Provia) übernehmen, gleichzeitig aber z.B. die Schärfe von 25 gleich auf 35 einstellen?

Oder muß ich mir da wieder ein eigenes Importprofil mit Provia + Schärfe=35 basteln, was aber dazu führen würde, daß mit Astia aufgenommene Fotos beim Import auf Provia umgesetzt werden?

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Noch eine Ergänzung: Die Einstellung in der RAW-Behandlung in den Voreinstellungen beschränkt sich nicht nur auf den Import. Wenn man LR so einstellt, dass die Kameraeinstellungen genutzt werden, dann gilt dies also rückwirkend, d.h. wenn man im Entwicklungsmodul ein Bild zurück setzt, dann wird auch dieses Bild auf die in der Aufnahme gespeicherte Filmsimulation gesetzt und nicht auf Adobe-Standard - auch wenn das Bild vor der Anpassung der Voreinstellungen importiert wurde.

 

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  • 4 weeks later...

ha, ich glaub ich bin zu blöd dazu ... habe die einstellungen wie auf beigefügtem bild vorgenommen.

die darstellung des importierten raws hat mit dem jpeg ooc nichts zu tun. das würde ich allerdings annehmen, wenn man dieser neuerung glauben möchte. man sieht schon beim import, während die daten vervollständigt werden, wie die vorschaubilder sich stück für stück (zu ihrem nachteil) verändern. kann mir jemand helfen?

im import dialog habe ich bei "Entwicklungseinstellungen" "Keine" eingestellt.

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bearbeitet von x-t1ger
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Bei mir funktioniert der Import korrekt, d.h. wenn ich die Fotos in BY aufnehme, sind die auch nach dem Import in SW und mit Gelbfilter.

 

Meine Einstellungen sehen so aus:

 

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LR übernimmt eben nur die Filmsimulation, passt allerdings nicht die Kontrastkurve entsprechend der Kameraeinstellung von Schatten und Lichter an, auch all die anderen, das jpg betreffenden Parameter, werden nicht beachtet.

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vor 3 Stunden schrieb rst:

LR übernimmt eben nur die Filmsimulation, passt allerdings nicht die Kontrastkurve entsprechend der Kameraeinstellung von Schatten und Lichter an, auch all die anderen, das jpg betreffenden Parameter, werden nicht beachtet.

bei fuji jpg's nicht nachvollziehbar, die sind ja meisst sehr nah dran am gewünschten endergebnis, zumindest bei mir. oder ist das fuji-jpg-magic, die adobe nicht kennt?

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Ich denke, das ist nicht so einfach, weil es kein 1:1 Mapping der Parameter und Einstellungen gibt. 

Vorschlag (falls ich mich irre): Du schreibst mal nieder, welche JPG Parameter der Fuji-Kameras (Kontrast, Schärfe, Ton, Hell, Ton Dunkel und was es noch so alles bis zu X-T4 gibt) welchem Regler bei LR entspricht. Zusätzlich dann noch eine Liste, welcher Zahlenwert bei Fuji welchem Wert bei LR entspricht (pro Parameter).
Wenn Du so eine Liste hast, dann könnte man über eine automatische Anwendung beim Import nachdenken.

Das könntest Du als Verbesserungsvorschlag zu Adobe schicken. 

Dann das Gleiche nochmal bei C1 - da gibt es ja ein ähnliches Dilemma: Filmsimulationen werden zwar erkannt und angewendet, aber nicht der komplette Rest der Einstellungen (vermute ich mal, da nicht selbst getestet). 

Aber wenn Du nur Fuji-JPGs am PC erzeugen willst, kannst Du auch den RAW File Converter von Fuji verwenden.

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vor 2 Stunden schrieb x-t1ger:

Ich hab ja die Fuji jpg, die macht ja die Kamera. Für mich wäre halt toll bei der RAW Bearbeitung von dem Fuji jpg status quo zu starten.

Stell Dir die Bildverarbeitung von den Rohdaten bis zum fertigen Bild als Maschine vor. In der Kamera steckt eine solche Maschine, und in Lightroom (oder einem anderen Raw-Konverter) ebenfalls. Die Maschinen dienen demselben Zweck, aber sie sind durchaus unterschiedlich aufgebaut. Sie haben alle Einstellräder und Knöpfe, mit denen man sie steuern kann, und teilweise haben diese die gleichen oder ähnliche Namen, aber ihre Wirkung unterscheidet sich.

Zwei Toaster haben vielleicht beide einen Regler für den Bräunungsgrad mit Stufen von 1 bis 10, aber während das Toast bei dem einen Toaster in Einstellung 5 nur schwach gebräunt wird, ist es im anderen Toaster bei der vermeintlich gleichen Einstellung bereits verbrannt. So etwas lässt sich also nicht so einfach übertragen, und bei der Raw-Entwicklung ist es ähnlich.

Im Raw-Konverter fängst Du prinzipiell wieder bei Null an. Immerhin wird der Weißabgleich – annähernd – übernommen, und inzwischen kann Lightroom auch entsprechend der gewählten Filmsimulation automatisch das entsprechende Profil auswählen, aber das ist es dann auch schon. Und selbst wenn alle Einstellungen nachgebildet würden, sähe das Ergebnis immer noch ein bisschen anders aus, weil eben zwei verschiedene Maschinen am Werk sind.

bearbeitet von mjh
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vor 2 Stunden schrieb x-t1ger:

Ich hab ja die Fuji jpg, die macht ja die Kamera. Für mich wäre halt toll bei der RAW Bearbeitung von dem Fuji jpg status quo zu starten.

Scheint aber nicht zu gehen.

Danke für eure Anregungen.

Zum einen kann das nicht funktionieren, weil RAW-Daten nun einmal Roh-Daten und keine fertigentwickelten JPEG-Bilder sind und wenn dem so wäre, dann wäre doch eins von beiden (RAW oder JPEG) überflüssig; zum anderen frage ich einfach mal interessehalber:

a) Du kennst ja deine Einstellungen der Filmsimulation zu dem jeweiligen Bild, also könntest du das doch auch manuell auf die RAW-Daten anwenden, oder?

b) Was spricht dagegen, eine Kopie des JPEG-Bildes als Ausgangsbild zur Weiterbearbeitung zu verwenden?

Gruß, Thomas

PS: Welchen Sinn würden RAW-Daten noch machen, wenn sie ooc genauso kämen wie das zugehörige JPEG (Stichwort: Backup)?

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

.. immer noch ein bisschen anders aus, weil eben zwei verschiedene Maschinen am Werk sind.

Hmm. Vielleicht muss ich ja den ganzen Tread lesen bevor ich meckere :). Aber wir reden doch von digitalem Output.  Das Bild ist auf jedem Rechner digital gleich und der Workflow sollte in Einsen und Nullen nachvollziehbar sein oder? Aber sorry, - wir reden garantiert aneinander vorbei. Ich wollte den Beitrag nicht missverstehen, - ist wohl aus dem Zusammenhang gerissen...

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vor 2 Minuten schrieb uli_II:

Hmm. Vielleicht muss ich ja den ganzen Tread lesen bevor ich meckere :). Aber wir reden doch von digitalem Output.  Das Bild ist auf jedem Rechner digital gleich und der Workflow sollte in Einsen und Nullen nachvollziehbar sein oder? 

Wenn die Kamera und der Raw-Konverter dieselben Algorithmen in der gleichen Implementation anwenden, sind auch die Ergebnisse gleich. Aber schon die Algorithmen sind ja nicht gleich. Adobe hat seine eigenen Algorithmen (Phase One etc. auch) und bastelt nicht die Algorithmen der Kamerahersteller in den eigenen Raw-Konverter, selbst wenn diese verfügbar sein sollten.

Deshalb der Vergleich mit den Toastern: Zwei Toaster toasten beide Toast, tun also prinzipiell dasselbe, aber sie tun es auf etwas andere Weise.

bearbeitet von mjh
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