Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 4 Minuten schrieb Sargecke:

Genau.

Aber mann müsste noch zwischen guten und schlechten Datensammlern unterscheiden. Die guten bekommen ein VOLLpunktesystem, und die schlechten vielleicht eine Faktor...z.B. so 0,43 oder so.

Als Systemkritiker und Querulant bekomme ich dann wahrscheinlich eine Kompakte aus 2003.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb lefou:

Als Systemkritiker und Querulant bekomme ich dann wahrscheinlich eine Kompakte aus 2003.

Bitte die kleine Speicherkarte nicht vergessen... solche Leute sollen nicht zuviel Content auf einmal produzieren...  und ja nicht eine Analogkamera 😁 

bearbeitet von snooopy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und jetzt gründen wir den ersten  (virtuellen natürlich) Fujifilm Kindergarten.

Frohe Ostern & immer heiter bleiben ; )

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Ein Volk von Cookie-Akzeptierern, Instagram-Postern und Werbetracking-Zustimmern, 50 Millionen Bürger, die widerspruchslos und freiwillig intimste Daten über ihr gesamtes Sozial-, Arbeits-, Reise- und Beziehungsverhalten an internationale Datenkonzerne senden, geraten in Überwachungsstaat-Panik angesichts der Frage, ob man gegen eine hochinfektiöse tödliche Lungenkrankheit möglicherweise eine (freiwillige!) Tracking-App einsetzen soll. Diese Menschen kaufen pro Jahr 25 Millionen Smartphones und Navigationsgeräte, für deren Nutzung durchweg Ortungsdienste aktiviert werden, und klicken bedenkenlos «Ja» bei jeder ungelesenen Kenntnisnahmeerklärung unter AGB und Datenschutz-Disclaimern. Man sollte sich daran erinnern, zu welchen Massnahmen dieselben Bürger, die zur Vermeidung von vielen hunderttausend Seuchenopfern einige Monate lang an uneingeschränktem Geldverdienen, Grillfesten und Ferienreisen gehindert werden, noch vor kurzem bereit waren, wenn Terroristen in Weihnachtsmärkte fuhren oder Einreisekontrollen ausblieben.

netter Kommentar 😉

Da oben hat die X-T1 durchs hohe Gras den Fokus gefunden

mit dem XC 50-230 ein Crop

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Rica:

Ein Volk von Cookie-Akzeptierern, Instagram-Postern und Werbetracking-Zustimmern, 50 Millionen Bürger, die widerspruchslos und freiwillig intimste Daten über ihr gesamtes Sozial-, Arbeits-, Reise- und Beziehungsverhalten an internationale Datenkonzerne senden, geraten in Überwachungsstaat-Panik angesichts der Frage, ob man gegen eine hochinfektiöse tödliche Lungenkrankheit möglicherweise eine (freiwillige!) Tracking-App einsetzen soll. Diese Menschen kaufen pro Jahr 25 Millionen Smartphones und Navigationsgeräte, für deren Nutzung durchweg Ortungsdienste aktiviert werden, und klicken bedenkenlos «Ja» bei jeder ungelesenen Kenntnisnahmeerklärung unter AGB und Datenschutz-Disclaimern. Man sollte sich daran erinnern, zu welchen Massnahmen dieselben Bürger, die zur Vermeidung von vielen hunderttausend Seuchenopfern einige Monate lang an uneingeschränktem Geldverdienen, Grillfesten und Ferienreisen gehindert werden, noch vor kurzem bereit waren, wenn Terroristen in Weihnachtsmärkte fuhren oder Einreisekontrollen ausblieben.

Eine durchaus kluge und hintergründige Sichtweise, die Thomas Fischer dort dargelegt hat.
👍

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Rica:

Das ist eine "unzulässig"/falsche Verwendung von Statistik, die leider andauernd "überall" angewandt wird. Weil so und so viele das eine tun und so und so viele das andere, sagt das noch lange nichts aus über das Gesamtverhalten einer Person. Die Frage wäre, gibt es da wirklich eine so große Schnittmenge für das eine und das andere widersprüchliche Verhalten?

Ich für meinen Teil habe nach vielen Jahren Mobilfunktelephon-Abstinenz , vor einen Monat ein Smartphone gekauft, nur um in der Lage zu sein im Notfall, wie er leider vor nicht all zu langer Zeit gleich zweimal hintereinander eingetreten war, meine Frau informieren zu können, weil es ziemlich "blöde" ist, wenn man abends auf den Partner wartet und er kommt nicht, sondern liegt im Krankenhaus. 

Außer im Fuji Forum bin ich nirgends angemeldet, kein "Gesichtsbuch", kein "Gezwitscher", kein "Fluss" ... und Kartenzahlung nur im Bioladen in der Hoffnung, dass die Waren, die ich wünsche,  auch im Regal stehen, wenn ich einkaufe;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Photoweg:

Das ist eine "unzulässig"/falsche Verwendung von Statistik, die leider andauernd "überall" angewandt wird

Du hast ja in Prinzip Recht, aber genauso weisst du, dass du eine Ausnahme bist. In der Regel passt die Aussage schon.

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

in Zeiten von Corona sitzt meine Frau zuhause und bastelt und bastelt, zur Zeit Fingerpuppen Dutzende, Blümchen, Bienchen, Schmetterlinge, Zwerge, ... selbst am Feiertag.
Die Kita ist geschlossen. Als ü60 darf/muss sie zuhause bleiben.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Zwischenergebnis

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, die Leute geben nicht "bedenkenlos" Daten preis, sondern sie  können sich schlicht nicht vorstellen, dass das wirklich alles archiviert wird. Es besteht beispielsweise ja keine technische Notwendigkeit, Positionsdaten aus der  Navigation zu archivieren. Übrigens ein Grund, warum ich an meinen Garmins festhalte und auf Google etc. dankend verzichte.

Klar habe ich ein Smartphone. Aber Standortfunktionen nutze ich nicht. Und das Smartphone ist auch nicht an mir festgewachsen. Auch das ist eine Generationsfrage. Die Jüngeren unter uns kennen das doch gar nicht, irgendwo nur allein mit sich selbst zu sein. WIRKLICH allein. Ohne Anschluss an der Welt, den Notruf, die Eltern oder wen auch immer, wer einen aus einer Situation rausholen kann. Man fühlt sich umgekehrt auch schon irgendwie leichtsinnig und verantwortungslos, wenn man beispielsweise ohne Telefon auf Fahrradtour geht. Äh... Wie war das früher nochmal? Da war ich eine tagelang unterwegs ohne erreichbar zu sein. Das hatte auch einen anderen Erholungwert. 

H.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb Photoweg:

...Ich für meinen Teil habe nach vielen Jahren Mobilfunktelephon-Abstinenz , vor einen Monat ein Smartphone gekauft, nur um in der Lage zu sein im Notfall, wie er leider vor nicht all zu langer Zeit gleich zweimal hintereinander eingetreten war, meine Frau informieren zu können, weil es ziemlich "blöde" ist, wenn man abends auf den Partner wartet und er kommt nicht, sondern liegt im Krankenhaus...

Ein guter Grund für ein Mobiltelefon, der von Verweigerern häufig erst gesehen wird wenn man ein Problem hat. Dafür hätte es aber kein Smartphone sein müssen (oder je nach Haltung auch dürfen). Es gibt sie noch die Dinger mit den Tasten ohne GPS Modul und Touchscreen. Ab 20€ inkl. Prepaid SIM, hängen zB im Drogeriemarkt neben den Batterien. Da der Akku meist länger hält als bei einem Smartphone, sind sie für deinen Zweck sogar besonders geeignet. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

Reines Ausschalten reicht zum Schutz vor Ortung aber kaum

Genau, immer SIM raus und zerbrechen, dann das Handy möglichst gewaltsam in seine Einzelteile zerlegen. Habe ich gestern Abend noch in einer Doku gesehen. Hieß „Bourne Ultimatum“, wenn ich mich recht erinnere. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb AS-X:

Genau, immer SIM raus und zerbrechen, dann das Handy möglichst gewaltsam in seine Einzelteile zerlegen. Habe ich gestern Abend noch in einer Doku gesehen. Hieß „Bourne Ultimatum“, wenn ich mich recht erinnere. 

Nicht übertreiben und ins Lächerliche ziehen bitte!
Es reicht, wenn Du das Handy unter Deinen Alu-Hut klemmst!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb FxF.jad:

Ich glaube, das musst Du mir südlich der Weißwurstgrenze erklären. Wie wär's mit einem Artikel bei Docma? :D

Nicht nötig; das hat schon das Handelsblatt übernommen: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/oma-schmidts-masche-geschaeftsmasche-mit-aelteren-damen/3159666.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb mjh:

Mist! Nur für Premiumkunden! - Aber ich kann's mir langsam denken. Hat bestimmt was mit dem Zinken zu tun. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb AS-X:

Genau, immer SIM raus und zerbrechen, dann das Handy möglichst gewaltsam in seine Einzelteile zerlegen. Habe ich gestern Abend noch in einer Doku gesehen. Hieß „Bourne Ultimatum“, wenn ich mich recht erinnere. 

Hm ... das habe ich gestern auch im Bozen Krimi gesehen. Scheint was dran zu sein :D 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb AS-X:

Genau, immer SIM raus und zerbrechen, dann das Handy möglichst gewaltsam in seine Einzelteile zerlegen. Habe ich gestern Abend noch in einer Doku gesehen. Hieß „Bourne Ultimatum“, wenn ich mich recht erinnere. 

Oder ein neues Huawei kaufen.

Da gibts dann kein WhatsApp und Google... mehr  😂🙄

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...