Sinnkrise - Unterstützung gesucht!

[Mattes]

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vor 2 Stunden schrieb hbl55:

da habe ich so meine Zweifel  😎

Hast Du Dich selbst mal mit MFT beschäftigt? 

Ja. Nicht vom eigenen Geld (zum Glück). Ich hatte aber von einer Fotofreundin eine mFT-Ausrüstung leihen können. Die Ergebnisse waren ernüchternd, aber nicht unerwartet: okay bei gutem Licht, speziell mit den teuren Objektiven mit Leica-Beteiligung. Ab ISO 1.600 waren mir die Bilder aber schon zu schlecht. Das kann heute natürlich anders sein, meine Erfahrungen sind ca. zwei Jahre her. Dennoch sehe ich keinen Grund, auf noch kleinere Sensoren als APS-C zu setzen, zumal die Fuji-Kameras größenmässig eh für mich die  Untergrenze darstellen. Und für ein paar Gramm weniger ein Bild mit schlechterer Bildqualität zu riskieren, daran hätte ich keinen Spaß.

[micaelo]

vor 3 Stunden schrieb Uwe Richter:

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Tja, schade eigentlich, dass die Sache mit dem Haarschnitt jetzt schon erledigt ist. Denn an sich ist der Ansatz, eine Krise, die im Moment nicht zu bewältigen scheint, dadurch zu relativieren, dass man einfach ein anderes Krisengebiet eröffnet, garnicht so unklug und wird ja auch allenthalben praktiziert.

Ich wollte nicht warten, bis die Friseure wieder öffnen - inzwischen dürfen sie ja, jedenfalls hier in RLP - und habe, um dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten, beherzt zur Haarschneidemaschine gegriffen (vorher natürlich ein paar Youtube-Videos geschaut). Zauderer können beruhigt sein, denn in dieser Angelegenheit gibt es keinen point-of-no-return. Sobald die erste Bahn gezogen ist, hat man diesen Punkt schon weit hinter sich gelassen und muss die Sache zu Ende bringen, weil sonst sieht's einfach Sch... aus. Zugegeben, das Verfahren und vor allem das Ergebnis sind durchaus noch optimierbar, aber immerhin ist klar ersichtlich, was und wie noch optimiert werden kann und muss. Ich habe mir den Eigenhaarschnitt - Corona hin oder her - zum Projekt gemacht und hätte jetzt für andere Krisen überhaupt keinen Kopp.

[picmaker7]

vor 5 Stunden schrieb tax4546:

Komisch aber wahr, die OM-D M 10 II hat Funktionen, die nur im Flagschiff der M1 ist. Die M10 III ist einfacher zu bedienen und hat 4K, wurde aber abgespeckt, hat zum Beispiel kein Richtiges Focus Bracketing mehr und  die fehlende RC Blitzfunktion.

Also die "Kleine" Olympus hat mich auch echt überrascht.

Angeschafft als kleines Makrobesteck macht sie auch in anderen Bereichen eine gute Figur. Haptik ist auch sehr ordentlich und mit zB. dem Panasonic 25 1,7 hat man eine handliche Kombi. 

Wie angesprochen hat sie einige technische Highlights, ob man die nutzt ist etwas anderes.

Die schlechtere ISO Performance macht sie zu einem kleinen Teil, mit dem guten Stabi wett.

Meine Fujis ersetzen könnte sie jedoch nicht.

 

 

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bearbeitet 10. Mai 2020 von picmaker7

[christian ahrens]

Am 8.5.2020 um 18:47 schrieb Uwe Richter:

Würde das nicht reichen?

Hallo Uwe,

wenn es keine "Foto-Sinnkrise" ist (das ist schon mal gut!!!!), dann ist das Problem schon mal viel leichter zu lösen - es geht ja nur um Gear.

Deinen Ansatz zu "kleiner" kann ich gut nachvollziehen – das war bei mir der Grund, warum ich von Canon zu Fujifilm gekommen bin. Und wenn ich nicht mit Wechselobjektiven fotografieren will, dann ist "kleiner" (oder "konzentrierter") bei mir X100F und Leica Q.

Allerdings schiele ich auch ab und zu in Richtung 4/3, speziell die LEICA D-LUX 7 finde ich (von der Papierform) her sehr ansprechend. Oder das entsprechende Panasonic-Pendant, aber die Leica ist schöner. Allerdings war der Drang bisher nie so groß, als dass ich die Kamera mal in die Hand genommen hätte.

Solche Käufe würde ich allerdings nie als Entweder-Oder sehen, sondern immer als Ergänzung zum Bestehenden.

Dass man bei 4/3 oder kleiner in Sachen Tiefenunschärfe bzw. Rauschen hinschauen und abwägen muss, weißt Du natürlich selbst und muss individuell beantwortet werden.

Kleiner als 4/3 käme für mich nicht in Frage. Da ist meine persönliche Grenze erreicht – Eine Ausnahme würde ich nur bei einem Mobilphone machen. Wenn mein Gegenwärtiges mal den Geist aufgibt, werde ich mich um ein Modell mit einer sehr guten Kamera bemühen. Das Handy hat Vorteile, die von keiner anderen Kameraklasse eingelöst werden können und die ich gelegentlich auch nutzen würde.

Kann man mit einem 4/3 Chip A2 drucken? Sicherlich, wenn das Foto selbst Deinen Qualitätsansprüchen genügt.

Jetzt musst du nur noch entscheiden, womit Du einen Versuch wagen möchtest.... Und das ist doch eigentlich keine Krise, sondern eher ein genussvolles Spiel.

Und wenn Du die X-T10 nicht mehr sauber kriegst, dann schicke sie halt mal zu Fujifilm oder nutze einen Promo-Tag bei einem Händler zur Nassreinigung. Das hat in jedem Fall Sinn.

Viele Grüße und viel Spaß

Christian

 

[DRS]

vor 5 Stunden schrieb Biff:

Aber wir können uns durch ständiges Üben und Probieren nur bis zu einem gewissen Grad weiterentwickeln. Denn ich glaube (und das ist meine ganz persönliche Meinung) ohne diesen angeborenen "Knacks" in der Rübe,  den man braucht um "Künstler" zu sein und wirklich das Zeug mit dem Mega-WOW zu schaffen, können wir Normalos immer nur bis zum Level "Gut" oder "Sehr Gut" vordringen. Mehr ist nicht drin...

Wenn man etwas als Hobby tut, dann tut man es ja aus freien Stücken und gern dazu. Sonst würde man es ja nicht tun. Von dieser  schönen Basis ausgehend, treten täglich tausende Hobby Fotografen deiner These entgegen, weil sie mehr als nur durchschnittliche Fotos machen, weil die Übergänge gerade in den kreativen Dingen sehr fließend sind und weil sie vielleicht  nicht den Druck haben täglich etwas abliefern zu müssen. Es gibt auch in der Fußgängerzone Musiker die für ein paar Euro täglich aus Freude musizieren und ihr Instrument besser beherrschen als viele Profis aus  der millionenschweren Musikbranche. Ich glaube, dass es gute und schlechte Fotografen gibt, aber die sind in beiden Lagern zu Hause, nicht nur bei den Amateuren. Ich bin seit über 20 Jahren Profifotograf, mir macht meine Arbeit Spaß, weil sie ja auch mein Hobby ist, aber ich habe auch schon von Amateuren gerne etwas gelernt, genauso wie von anderen Profis. Am Ende zählt es doch, dass man das, was man sich vorstellt in einem Foto umsetzen kann. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass gerade das Objektiv, was man nicht dabei hat, die besten Fotos schießt, weil man überlegt, wie man mit dem vorhandenen seine Ideen umsetzt. Das hat mir mal ein französischer Kollege in Israel gesagt, nachdem seine ganze Ausrüstung vom Motorroller in den fließenden Verkehr gestürzt ist, als wir auf dem Weg zu einer Hochzeit waren, die wir zusammen fotografiert haben. Er hatte noch eine Nikon mit einem 35er um den Hals hängen und ich einen ganzen Rucksack voll. Am Ende gefielen mir viele seiner Bilder besser. Daraus habe ich damals gelernt, lieber ein paar Sekunden nachzudenken, bevor ich mein Bajonett quäle, weil irgendwas nicht aufs Bild passt.

Die Kameras sind heute so gut, dass es daran nicht mehr liegt und ich glaube dass ich mit der X-Pro3 endlich eine Kamera gefunden habe, die keine Wünsche offen lässt und perfekt auf meine Art zu fotografieren zugeschnitten ist. Was ich damit nicht umsetzen kann, liegt schlicht und allein an mir. Jetzt hatte ich ja wirklich mal Zeit mich intensiv damit zu beschäftigen, viel zu probieren, zu experimentieren usw. Es macht wirklich Spaß, obwohl mir der Anschaffungspreis auch weh getan hat, weil ich ja quasi schon alles hatte. Jetzt muss die X-T3 wieder weichen und die H1  darf bleiben, damit nicht wieder mehr im Schrank ist, als ich auch benutzen möchte.

 

[lichtschacht]

Bis vor kurzem hing in unserem Haus an einer Wand ein 60X80 cm Ausdruck von einer Olympus E1. Wieviel Pixel hatte die doch gleich? 5 MP.

Und oh Wunder, das Bild sah gut aus. 

Das heutzutage noch die Frage aufkommt, ob man mft Dateien auch auf A2 ausdrucken kann, ist echt lustig.

[VoHiWa]

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Hallo,

ich habe mir jetzt nicht alle 4 Seiten gegeben, wahrscheinlich habe ich daher wesentliche Beiträge verpasst. Ich hätte mir bei der Fragestellung eine neuwertige T20 gekauft Wenn aufpasst bekommt man in der eBucht einen fast neuen Body unter 300 Euro. Zum Spielen dann ein A7II-Body mit Adapter neu um die 800 Euro. Oder wenn es um Landschaft und Auflösung (gerne mal vom Stativ) geht eine gute Ur-A7R mit 36 MPix um die 500-600 Euro. Der Threadstarter könnte mit etwas Marktbeochbachtung für stark 1.000 Euro Sony-FF testen ohne Fuji zu lassen.

So ähnlich habe ich es gemacht. Hin und wieder wollte ich wieder FF  und etwas Auflösung und konnte  mir fann eine neuwertige Ur-A7R mit ca. 2.500 Auslösern billig erstehen. Das reicht mir im Moment für meine FF-Anfälle. Shutter-Shock kommt bei meiner Anwendung nicht zum Tragen und 36 statt 42 MPix machen sind weniger bemerkbar als man denken sollte. Die RAW der Ur-7R sind was die Dynamik betrifft etwas einfacher zu berabeiten. Bei den Lichtern ist etwas mehr Luft als bei der IIer.

just my 2 cents

bearbeitet 10. Mai 2020 von VoHiWa

[Uwe Richter]

vor 1 Stunde schrieb lichtschacht:

Bis vor kurzem hing in unserem Haus an einer Wand ein 60X80 cm Ausdruck von einer Olympus E1. Wieviel Pixel hatte die doch gleich? 5 MP.

Und oh Wunder, das Bild sah gut aus. 

Das heutzutage noch die Frage aufkommt, ob man mft Dateien auch auf A2 ausdrucken kann, ist echt lustig.

Nun ja, wenn man immer größere Sensoren hatte, stellt sich so eine Frage sehr leicht.

[Pick]

Ich räume aktuell Schritt für Schritt meine alten Bilder auf.
Und siehe da - die alte Canon 30D mit ihrem 8MB Sensor bietet hier Bilder, die auch nach 14 Jahren in meinen
Augen grossartig sind. Da frag ich nicht nach der Kamera sondern freue mich rein am Resuktat!

Es liegt einfach daran, dass die Kamera ganz einfach am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen 
Motiv, mit der passenden Kombination aus Zeit und Blende zum Einsatz kam. Vergessen der schlechte AF, das Objektiv
mit den nicht vorhandenen Mikro-Kontrasten und der geringe Dynamik-Umfang des Sensors. 

Bei einer Sinnkrise frage ich mich nie nach dem womit, sondern immer nach dem "was" - was will ich überhaupt fotografieren.
Dann ergibt sich der Rest wie von alleine!

[Georg Boulder]

Am 9.5.2020 um 14:34 schrieb snow:

Ich versuch´s mal ... zig-Jahre vor Fuji mit Canon-Kompaktkameras 1" unterwegs gewesen: Mit einer imo ordentlichen machst du evt. DAS Bild, welches nicht existiert, weil du nicht drauf eingerichtet bzw. ausgestattet warst. Weil Fotografieren vll. nur als Nebensache geplant war, alles oder das passende Objektiv nicht dabei war ... oder das Wischfon die Aufgabe nicht wuppt. Für mich wäre das aktuell wohl eine Sony RX100 als Hosentaschenkamera oder "Notersatz" mit Know-How von der (Sensor)hardware und (Smartphone)software, z.B. https://www.sony.de/electronics/cyber-shot-kompaktkameras/dsc-rx100m3-dsc-rx100m3g. Das verbaute Glas ist imo mehr als ordentlich und die Handhabung noch ein wenig "analog" im Vergleich zum Phon. A3-Abzüge von 1" Exmor-Erzeugnissen habe ich schon gesehen : OK

Kann Snow bzgl. der Sony RX 100 nur zustimmen. Habe die RX100 seit 2015, bevor ich auf Fuji stieß. Sie dient immer noch als Alternative, falls ich mal nichts "größeres" mitschleppen will. Ein 2015 geschossenes Foto von "Horseshoe Bend" in Arizona hängt seitdem als 80 x 60 cm Poster im Wohnzimmer. Freunde wollen immer noch kaum glauben, dass es aus dieser kleinen Kompakten stammt. Bezüglich Großformaten brauchst du dir keine Gedanken zu machen über Qualitätseinbußen o.ä..
Gruß Georg

[tax4546]

Die Sony RX100 III habe ich auch bzw. jetzt hat sie meine Frau. Ich konnte zu dieser Kamera nie eine emotionale Beziehung aufbauen. Ganz anders bei der Fuji XF10 und was das fehlende Zoom betrifft, da croppe ich einfach hemmungslos 😁

bearbeitet 11. Mai 2020 von tax4546

[hbl55]

Ich hatte mir die RX100 Mk Va als Immerdabei zugelegt, musste mich aber bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen, Bildqualität einwandfrei, aber die Bedienung --> für mich ein fürchterliches Spielzeug. Habe jetzt als Immerdabei die GR III, bin hochzufrieden, mit der Festbrennweite kann ich leben, APS-C Sensor mit 24 MB, dazu ein sehr gut funktionierender IBIS, was will man mehr.

[Uwe Richter]

Tja, was will man(n) mehr? ... Fuji  

Nee, im Ernst. Ich habe jetzt alle Kommentare nochmal gelesen und mir ein paar andere Threads angeschaut.
Fremdbilder, XF10 (die ich ja mal eine Woche leihweise testen durfte), die X-A Threads und X-T100/200 ... puh. War ein gutes Stück Arbeit.
Heute habe ich mir dazu einige Kameras angeschaut. Kurzarbeit hat auch sein Gutes.
Dann eine Hunderunde mit Pro1 und 27mm ... Was will man(n) mehr? ... um auf die Frag von hbl55 zurückzukommen.

Eben! Fuji! ... ich habe soeben bei einem Händler eine Bestellung aufgegeben.
Es bleibt bei Fuji. Pro1 und T10 dürfen bald in die Vitrine und ich mit 24MP in die Natur.

Nächsten Samstag mit Martin Hülle!  

Hach, ich freu mich!

Danke an alle für die vielen interessanten und hilfreichen Kommentare und Nachrichten!!!

Ihr müsst mich weiterhin ertragen! Selbst Schuld  

(Ich geh dann mal Firmware und Beidienungsanleitung downloaden)

 

[hbl55]

vor 11 Minuten schrieb Uwe Richter:

Pro1 und T10 dürfen bald in die Vitrine

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Pro1 dort nicht für immer bleiben wird 

Irgendwann wirst Du sie doch wieder aktivieren. Eine Pro1 vergisst man nicht 

bearbeitet 11. Mai 2020 von hbl55

[snow]

vor 13 Minuten schrieb Uwe Richter:

Es bleibt bei Fuji. Pro1 und T10 dürfen bald in die Vitrine und ich mit 24MP in die Natur.

X100F um 900,00?

[Mattes]

Am 11.5.2020 um 13:41 schrieb hbl55:

Ich hatte mir die RX100 Mk Va als Immerdabei zugelegt, musste mich aber bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen, Bildqualität einwandfrei, aber die Bedienung --> für mich ein fürchterliches Spielzeug. Habe jetzt als Immerdabei die GR III, bin hochzufrieden, mit der Festbrennweite kann ich leben, APS-C Sensor mit 24 MB, dazu ein sehr gut funktionierender IBIS, was will man mehr.

[Hervorhebung von mir]

Einen Sucher.

[1960]

Am 11.5.2020 um 19:03 schrieb Uwe Richter:

Eben! Fuji! ... ich habe soeben bei einem Händler eine Bestellung aufgegeben.
Es bleibt bei Fuji. Pro1 und T10 dürfen bald in die Vitrine und ich mit 24MP in die Natur.

Guten Morgen, richtige Entscheidung. 
Welche Fuji wird es ? wenn man(n) fragen darf. Und Ja viel Spass damit.

LG Kurt

[hbl55]

vor 2 Stunden schrieb Mattes:

[Hervorhebung von mir]

Einen Sucher.

Stimme ich Dir vollkommen zu. Deshalb hatte ich mich ja auch zuerst für die Sony entschieden, aber der an dieser verbaute, ausziehbare  Sucher hat sich als klappriges, wackelndes und letztendlich untaugliches Mistding erwiesen (angeblich ist dieser bei der MK VII jetzt besser arretiert), so dass ich mich dann doch für die GR III entschieden und nicht bereut habe.Ich habe mich mit dem sehr guten Display (welches man der Umgebungshelligkeit ganz einfach anpassen kann) arrangiert und tröste mich damit, dass Smartphones auch keinen Sucher haben.

[X-dreamer]

Am 11.5.2020 um 19:03 schrieb Uwe Richter:

Eben! Fuji! ... ich habe soeben bei einem Händler eine Bestellung aufgegeben.
Es bleibt bei Fuji. Pro1 und T10 dürfen bald in die Vitrine und ich mit 24MP in die Natur

Du eröffnest ein Ratespiel 🙂
Ich vermute, es ist die Pro 2, aber andererseits wolltest Du es klein, dann vermutlich die X-T20;
Schaun mer mal

[Uwe Richter]

vor 21 Minuten schrieb X-dreamer:

Du eröffnest ein Ratespiel 🙂
Ich vermute, es ist die Pro 2, aber andererseits wolltest Du es klein, dann vermutlich die X-T20;
Schaun mer mal

Ach ja .... da war noch was 😀

Wenn es gut läuft, sollte heute eine neue X-T100 aus einer Vitrine bei mir eintreffen. Also ein Zeigeexemplar eines Händlers.
Für 299€ konnte ich nicht widerstehen.

Nach vielen Reviews und Videos und den Threads hier im Forum scheint das eine gute Lösung für den jetzigen Zeitpunkt zu sein.
Ich kann weiterhin meine Fujinons (vor allem das 27er) und mein Altglas verwenden.
Das 45er Minolta z.B. ... und die Staebles, sowie das frische Leica 90mm.
Gleichzeitig gefallen mir die Bayer-Bilder aus der XF10, die ich testen durfte, sehr gut. Nur war da halt die Brennweite für mich zu weit, um alles damit zu fotografieren.
Ebenso ist 23mm nicht "meins" und somit fielen die X100er Kameras aus.

Am Ende ausschlaggebend waren neben dem Preis, die Reviews von Jonas Rask, Kevin Mullins und einem V-Logger, der als Mitglied der Zielgruppe auf YouTube viel gutes gezeigt hat.
Und natürlich die Fuji Guys! Deren Videos sind mal echte Hilfen, wenn man sich nicht ganz sicher ist.

Zusätzlich wird sie mir genau so gut in der Hand liegen, wie damals in den 80igern meine Minolta X300 ... Back to the roots 😀

Sollte also alles gut gehen, wird sie gleich am Samstag mit zum Workshop mit Martin Hülle kommen und einem ersten Praxistest unterzogen.
Bericht folgt dann im passenden Thread.

 

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