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zornig.....


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vor 8 Minuten schrieb hanshinde:

Interessant. Ich weiß, dass es bei meiner X-T20 und meiner X-E3 funktionierte (mit Micro-USB). Das ist ein Indiz, dass es bei anderen Cams der gleichen HW-Generation auch geht.

Bei der X-T2 funktioniert es auch. Kamera ist aus, dazu ein beliebiges Handy/Tablet-Netzteil, das dazugelieferte Micro-USB Kabel, dann lädt es, langsam, aber stetig.

Generell verwende ich aber lieber ein externes Ladegerät, weil ich dann die Kamera weiterhin benutzen kann und es schneller geht. Ich benutze aber nur das eine Ladegerät meiner ersten Kamera, die anderen liegen in der Kiste (oder ich nutze Batteriegriff und separates Netzteil). Im Auto ist die USB-Lademöglichkeit auch ganz praktisch.

Wenn ich jetzt neu einsteigen würde (oder auf die X-T4 umsteigen), dann würde ich mir ohne langes Zögern einen Ersatzakku und ein Ladegerät kaufen. Gibt es meist ein Bundle.

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vor 6 Stunden schrieb MightyBo:

 

 

 USB-C ist für 10.000 Steckzyklen spezifiziert. Bei 300 Aufnahmen pro Ladung reicht das dann für 3 Millionen Aufnahmen. Sollte selbst Forumsmitgliedern reichen.

Peter

Das ist im ersten Ansatz fast nachvollziehbar, aber:

10 000 Steckzyklen bedeutet das die Verbindung nur 5000 mal hergestellt (anstecken, abstecken)  wird und das natürlich nur unter den Bedingungen der "Norm". Diese bezieht sich aber nur auf die auf die elektrische Verbindung (USB Verbindung) eines Kontaktpaares und dann noch auf die  maximale Goldschichtdicke  der Kontaktflächen (=>50 mü), Anpressdruck etc.
Peter, falls Du einen Hersteller kennst der die 10 000 Steckzyklen garantieren kann bitte ich um eine PN, Danke.

PS: die  zuverlässigsten Kontakte (fermal/male) die ich kenne haben einen garantierten Steckzyklus  von bis zu 5000, das sind gedrehte Einzelkontakte mit >30 - 50 mü Goldschichtdicke.
Die Preise pro Kontakt kann man ja mal in den Online-Katalogen der entsprechenden Hersteller einsehen, ich glaube nicht das solche Qualitästprodukt in die Consumer Kameras
eingebaut werden.
Gold wir eigentlich nur für die Schmierung der Kontakte verwendet und nicht für den elektrischen Übergang oder Korrosionsschutz, da ist eine Silberbeschichtung oder niedriger ausreichend für die Koppelung.

Gruß

Wolfgang

PS: die Angabe der Steckzyklen im Internet sind vergleichbar mit den MTBF Angaben bei Festplatten, also eine Glaubensfrage aber sonst nichts. 


 

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Ein Steckzyklus ist definiert als Ein- und Ausstecken.  Also 10.000 Mal Ein- und Ausstecken. Die bisherigen USB Steckverbindungen waren für 5.000 Zyklen ausgelegt. 

Die Schichtdicke ist nur ein Hinweis auf die Lebensdauer, die Härte der Schicht ist aber viel maßgeblicher.

Die 10.000  Zyklen kommen aus der USB-C Norm, d.h. ein Stecker der weniger kann, wäre demnach nicht normgerecht. Siehe Seite 126 in der USB-C Spezifikation. Auf den weiteren Seiten der Norm sind sehr detaillierte Vorgaben zur Beschichtung und beachtlich sind auch die zugelassenen einzuleitenden Kräfte.

Ich bin mir recht sicher, dass Steckerprobleme mit USB-C hier nicht unser Problem werden.

MTBF sind statistische Angaben, die für den Einzelfall keine Relevanz haben, dass haben wir mit Corona ja alle gelernt.

Peter

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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

Ein Steckzyklus ist definiert als Ein- und Ausstecken.  Also 10.000 Mal Ein- und Ausstecken. Die bisherigen USB Steckverbindungen waren für 5.000 Zyklen ausgelegt. 

Die Schichtdicke ist nur ein Hinweis auf die Lebensdauer, die Härte der Schicht ist aber viel maßgeblicher.

Die 10.000  Zyklen kommen aus der USB-C Norm, d.h. ein Stecker der weniger kann, wäre demnach nicht normgerecht. Siehe Seite 126 in der USB-C Spezifikation. Auf den weiteren Seiten der Norm sind sehr detaillierte Vorgaben zur Beschichtung und beachtlich sind auch die zugelassenen einzuleitenden Kräfte.

Ich bin mir recht sicher, dass Steckerprobleme mit USB-C hier nicht unser Problem werden.

MTBF sind statistische Angaben, die für den Einzelfall keine Relevanz haben, dass haben wir mit Corona ja alle gelernt.

Peter

Die angezogene USB-C Spec. definiert ab Seite  126 die mechanische Eigenschaften der Steckerverriegelung ( insertion/ extraction cycles ) , also keine elektrischen Werte und deren Zuverlässigkeit

z.B. mal vereinfacht:  ein Schukostecker in der Schukosteckdose hält auch sehr lange fest durch den Schutzkontakt, die elektrische Verbindung ist aber nicht immer gegeben (Übergangswiderstand -> Belastung)--> Wackelkontakt nennt das der Leihe, Kontaktschwäche der Fachmann damit das nicht so weh tut.

Das ist aber immer die Crux mit den Normen die selbst von der Industrie verfasst werden, o.k. wer soll's denn noch machen und kann bewerten.

Das Thema MTBF sollten wir hier im Forum heraushalten, leider wir mit hohen MTBF Werten geworben so wie mit den Steckzyklen bei USB Steckiverbindungen im Consumer-
Bereich.

Vielleicht sollten wir aber mal im Forum einen Bereich "Zuverlässigkeit von Fuji Produkten" starten, wäre ganz interessant  zu wissen wie sich die Produktqualität sich
entwickelt, bzw. wo sie zur Zeit steht. 

Gruß

Wolfgang

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vor 9 Stunden schrieb grillec:

Es wird aber generell auch nicht billiger, wenn ein Kamerahersteller kein Ladegerät dazu legt. 

Kann man nicht so genau sagen.

Vielleicht hätten alle Kameras, welche jetzt keine Ladegerät an Bord haben, mit Ladegerät eine UVP + 30€.

Weiß man es?

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vor 55 Minuten schrieb travelsat:

Die angezogene USB-C Spec. definiert ab Seite  126 die mechanische Eigenschaften der Steckerverriegelung ( insertion/ extraction cycles ) , also keine elektrischen Werte und deren Zuverlässigkeit

Du meinst also wirklich, dass die Normanfoderung nur über mechansiche Eigenschaften geht und das es demnach egal ist ob der Stecker dann noch seinen orginären Sinn erfüllt?  Das wäre doch ziemlich sinnlos und nonsense. Ich glaube du hast dich da in etwas verrannt.

Peter

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Ich meine dass USB-C auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist und dass Steckverbinder immer Verschleiß unterliegen,   Bei einem Smartphone, welches täglich angestöpselr wird , ist so eine Buchse in 2 -3 Jahren durch.  Der große Vorteil des induktiven Ladens zeigt sich hier für Öle Nutzer.

Bei der Kamera ist das weniger ein Thema.   Allerdings Verbraucherschützer ich bei der Kamera durchaus mal 2 Akkus pro Tag, und nutze dieselben Akkus in mehreren Kameras.  Da ist ein Mehrfach-Lader sinnvoller als der Wechsel des Akkus in der Kamera zum Zweck des Ladens.

Fazit: Laden im Gerät bei fest verbauten bzw. einzig zugehörigem Akku kein Thema.  Bei einem Gerät wo der Akkuwechsel zur Standardprozedur gehört und am Abend mehrere Akkus nachgeladen müssen, sicherlich keine Alternative zum externen Ladegerät.

Am Ende hat bei den Fujis der Kunde die Wahl ob er die Akkus in der Kamera oder in einem externen Ladegerät lädt. 

bearbeitet von Crischi74
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vor 10 Stunden schrieb Chiki:

Weiß man es?

Daher ist es auch unsinnig zu behaupten, der Hersteller gibt die Preisdifferenz an den Kunden weiter, wenn es zu vorherigen Kameramodellen weggelassen wird.
Das kann man nicht als Vorteil nennen.

bearbeitet von grillec
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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Ich meine dass USB-C auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist und dass Steckverbinder immer Verschleiß unterliegen,   Bei einem Smartphone, welches täglich angestöpselr wird , ist so eine Buchse in 2 -3 Jahren durch.  Der große Vorteil des induktiven Ladens zeigt sich hier für Öle Nutzer.

Das kann ich grundsätzlich so nicht nachvollziehen. Das wären ja gerade mal 1.000 Steckzyklen. Ich weiß ja, dass du iphone Nutzer bist. In unserer Firma haben wir 160 Personen mit iphones seit 6 Jahren im Einsatz und wir hatten noch nie eine defekte Ladebuchse. Im übrigen sind auch die Lighting Stecker für 10.000 Steckzyklen ausgelegt. Zur Buchse gehört ja auch immer ein Kabel und da könnten natürlich mangelhafte Kabel von Drittanbietern die Buchse beschädigen. Ja, es gibt natürlich auch Einzelfälle, aber die Regel ist das sicherlich nicht.

2-3 Mal gab es Fälle, in dem Staub oder andere Dinge in der Buchse steckten, die funktionierten nach einer Reinigung auch wieder.  Wir haben sehr wenig iphones mit induktiven Lademöglichkeit und die Geräte werden meist 3 Jahre verwendet, dann auch nur ersetzt, weil die Mitarbeiter nach neuen Modellen schreien oder die Akkus nachlassen. Wirklich kaputt sind die sehr selten (kein Vergleich mit den vorherigen Blackberrys).

Natürlich unterliegen Steckkontakte grundsätzlich einen mechanischen Verschleiß, die Frage ist ob das irgendeine praktische Relevanz hat. Da die Mehrheit der Nutzer wohl kaum jeden Tag den Akku in der Kamera laden, hat das noch viel weniger Relevanz als beim Smartphone, dass i.d.R. täglich geladen wird.

Die GFX ist recht sparsam, so reicht mir ein Akku meist aus, wenn er leer ist wechsel ich direkt gegen einen Geladenen, die Kamera wäre sofort wieder einsatzbereit und in der Zwischenzeit lädt der Akku im Lader. Laden über USB würde ich nur dann machen, wenn ich ohne Ladegerät länger unterwegs bin ohne viel zu fotografieren, dann ist das schon praktisch, weil man kein Ladegerät mitschleppen oder daran denken muss.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Ich bin ja selbst mehr so der Externes-Ladegerät-Typ und würde mich nicht darauf verlassen mögen, Akkus in der Kamera laden zu können. Allerdings nicht wegen der Abnutzung von USB-Buchsen, denn das stellt sich vor allem in den Köpfen der Fotografen als Problem dar, aber kaum in der tatsächlichen Praxis. Es ist einfach so, dass ich Akkus laden möchte, während ich mit einem frischen Akku weiter fotografiere, und dazu ist nun mal ein Ladegerät – am besten ein Doppelladegerät – nötig.

Aber ich rege mich nicht fruchtlos über Kamerahersteller auf. Da ich ein Ladegerät will, gibt es beim Kamerakauf zwei Möglichkeiten: Entweder legt der Hersteller eines bei, oder nicht. Wenn eines beiliegt, ist der Kaufpreis der Kamera bereits der Endpreis. Wenn nicht, gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder habe ich bereits ein geeignetes Ladegerät, dann ist wiederum der Kaufpreis der Kamera der Endpreis. Habe ich dagegen noch keines, muss ich den Preis für ein Ladegerät, sei es vom Kamerahersteller oder einem Drittanbieter, zum Preis der Kamera addieren. Damit habe ich meinen Endpreis, und mit diesem im Kopf muss ich mir überlegen, ob ich die ins Auge gefasste Kamera kaufen will, oder lieber eine andere – oder gar keine, weil meine vorhandene Kamera ja auch noch funktioniert. Mit Rationalität kommt man hier eher zum Ziel als mit Zorn.

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Was wären wir Deutsche, wenn wir nichts zu meckern hätten? Das ist doch die einzige Disziplin, in der wir noch Weltmeister sind. Dafür aber unangefochten. ;)

bearbeitet von DeLuX
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vor 8 Stunden schrieb MightyBo:

Das kann ich grundsätzlich so nicht nachvollziehen. Das wären ja gerade mal 1.000 Steckzyklen. Ich weiß ja, dass du iphone Nutzer bist. In unserer Firma haben wir 160 Personen mit iphones seit 6 Jahren im Einsatz und wir hatten noch nie eine defekte Ladebuchse. Im übrigen sind auch die Lighting Stecker für 10.000 Steckzyklen ausgelegt. Zur Buchse gehört ja auch immer ein Kabel und da könnten natürlich mangelhafte Kabel von Drittanbietern die Buchse beschädigen. Ja, es gibt natürlich auch Einzelfälle, aber die Regel ist das sicherlich nicht.

2-3 Mal gab es Fälle, in dem Staub oder andere Dinge in der Buchse steckten, die funktionierten nach einer Reinigung auch wieder.  Wir haben sehr wenig iphones mit induktiven Lademöglichkeit und die Geräte werden meist 3 Jahre verwendet, dann auch nur ersetzt, weil die Mitarbeiter nach neuen Modellen schreien oder die Akkus nachlassen. Wirklich kaputt sind die sehr selten (kein Vergleich mit den vorherigen Blackberrys).

Natürlich unterliegen Steckkontakte grundsätzlich einen mechanischen Verschleiß, die Frage ist ob das irgendeine praktische Relevanz hat. Da die Mehrheit der Nutzer wohl kaum jeden Tag den Akku in der Kamera laden, hat das noch viel weniger Relevanz als beim Smartphone, dass i.d.R. täglich geladen wird.

Die GFX ist recht sparsam, so reicht mir ein Akku meist aus, wenn er leer ist wechsel ich direkt gegen einen Geladenen, die Kamera wäre sofort wieder einsatzbereit und in der Zwischenzeit lädt der Akku im Lader. Laden über USB würde ich nur dann machen, wenn ich ohne Ladegerät länger unterwegs bin ohne viel zu fotografieren, dann ist das schon praktisch, weil man kein Ladegerät mitschleppen oder daran denken muss.

Peter

10.000/365 Tage= ca 27 Jahre, so lange hält kein handy🤣

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vor 17 Stunden schrieb MightyBo:

Du meinst also wirklich, dass die Normanfoderung nur über mechansiche Eigenschaften geht und das es demnach egal ist ob der Stecker dann noch seinen orginären Sinn erfüllt?  Das wäre doch ziemlich sinnlos und nonsense. Ich glaube du hast dich da in etwas verrannt.

Peter

Peter das ist nicht sinnlos im Sinne der Hersteller, Normen dienen schon seit geraumer Zeit nicht mehr dem Kunden oder es werden Passagen aus den Normen für das Marketing verwendet. Z.B. die Lebensdauerangaben bei LED Leuchtmittel, die Verbrauchs- und Umweltwerte in der KFZ Industrie. 

Um nochmals auf die USB Stecker zu kommen, selbst die renommierten Hersteller, wie z.B. Amphenol  geben in ihren Produktdatasheets nur die mechanischen Zyklen an.
Elektrische Angaben zur Lebensdauer sind nun mal von der elektrischen Belastung abhängig, Ohmsche / Induktive Last und dann wann wird die Verbindung hergestellt, stecken unter 
Last etc..  Deshalb wird ein Hersteller da nie Aussagen treffen oder er währe 100% sicher das er die Gewährleistungsfrist mit seinem Produkt übersteht.

Wir sollten jetzt aber auf alle Fälle die Lust am fotografieren nicht verlieren, es gibt ja die Möglichkeit den Akku auch außerhalb zu laden.

Gruß

Wolfgang

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Ich lade wechselbare Akkus grundsätzlich nicht im Gerät, da ich schon einige aufgeblähte Akkus gesehen habe. Wenn sich ein Akku hier im Schacht meiner X-E4 aufblähen würde, hätte ich wohl arge Probleme.

Außerdem dauert eine volle Aufladung in der Kamera laut BA und meiner Erfahrung rund 5 Stunden. Das ist viel zu lange, da die Kamera in der Zeit nicht benutzt werden kann. nicht mal Einstellungen kann man vornehmen, da nicht geladen wird sobald die Kamera eingeschaltet ist.

Außerdem sind die Akkus recht schwach, denn wenn ich im Boost-Modus mit RAW und jpeg fotografiere, komme ich gerade auf rund 280 Aufnahmen.

Und dann mache ich 5 Stunden Pause, um den Akku zu laden? Nein Danke.

Wäre ja kein Beinbruch, wenn man ein Originales Ladegrät kaufen könnte. Geht aber nicht.

Und nein, ich will hier nicht laut meckern, aber ein bisschen unzufrieden bin ich schon.

 

bearbeitet von jornlu_
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vor 9 Minuten schrieb jornlu_:

Ich lade wechselbare Akkus grundsätzlich nicht im Gerät, da ich schon einige aufgeblähte Akkus gesehen habe. Wenn sich ein Akku hier im Schacht meiner X-E4 aufblähen würde, hätte ich wohl arge Probleme.

Außerdem dauert eine volle Aufladung in der Kamera laut BA und meiner Erfahrung rund 5 Stunden. Das ist viel zu lange, da die Kamera in der Zeit nicht benutzt werden kann. nicht mal Einstellungen kann man vornehmen, da nicht geladen wird sobald die Kamera eingeschaltet ist.

Außerdem sind die Akkus recht schwach, denn wenn ich im Boost-Modus mit RAW und jpeg fotografiere, komme ich gerade auf rund 280 Aufnahmen.

Und dann mache ich 5 Stunden Pause, um den Akku zu laden? Nein Danke.

Wäre ja kein Beinbruch, wenn man ein Originales Ladegrät kaufen könnte. Geht aber nicht.

Und nein, ich will hier nicht laut meckern, aber ein bisschen unzufrieden bin ich schon.

 

Kann ich grundsätzlich beides verstehen, aber es gibt mit dem Nitecore FX1 (wie ja schon auf Seite 1 erwähnt) ein sehr gutes Ladegerät (ein USB Netzteil wird allerdings noch dazu benötigt) was 2 Akkus gleichzeitig laden kann. 
Das Problem ist also mit überschaubarem Aufwand lösbar. 

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vor 34 Minuten schrieb jornlu_:

Wäre ja kein Beinbruch, wenn man ein Originales Ladegrät kaufen könnte. Geht aber nicht.

Das ist in der Tat ärgerlich. Wenn man aber zur Zeit weiß, was im Elektronikmarkt abgeht, ist es jedoch verständlich. Die Verfügbarkeit von Elektronikbauteilen ist im Moment extrem krass,. In diesem Außmaß habe ich das in meinen 25 Berufsjahren noch nicht erlebt. Fast schon täglich suchen wir Bauteilalternativen für unsere Elektroniken heraus, selbst für einfachste Bauteile wie Quarze, Ethernetbuchsen sind teiweise kaum zu bekommen, Steckergehäuse von JST  (da gibt es eine Type mit momentan 100 Wochen Lieferzeit und Viele mit 50 Wochen). Für Prozessoren, die normal 2-3€ kosten, zahlen wir 30-40€ um überhaupt lieferfähig zu sein. Vorhandene Lieferverträge interessieren gar keinen. Obwohl wir schon bei großen Lohnfertigern mit >1 Mrd. Umsatz produzieren lassen. Für low cost Produkte gar nicht mehr machbar. Änderungen sind in 2021 nicht zu erwarten. Die Qualitätskonsequenzen sind gar nicht voll absehbar. Einfach nur noch gruselig. Wer da mehr dazu wissen will, den kann ich einen Bericht eines großen Dienstleisters per PN zukommen lassen.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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vor 41 Minuten schrieb AS-X:

Kann ich grundsätzlich beides verstehen, aber es gibt mit dem Nitecore FX1 (wie ja schon auf Seite 1 erwähnt) ein sehr gutes Ladegerät (ein USB Netzteil wird allerdings noch dazu benötigt) was 2 Akkus gleichzeitig laden kann.

Ich finde das Ladegerät sowieso besser als das original Fuji Teil.

Es kann mehr und kostet weniger.

Wie AS schreibt kann es zwei Akkus auf einmal laden und es zeigt den Zustand der Akkus an.

Ich würde es dem Fuji Lader vorziehen.

Ein USB-Steckernetzteil hat bestimmt jeder zu hause.

Ein weiterer Vorteil vom Nitecore, es kann auch im Auto oder an einer Powerbank verwendet werden.

bearbeitet von Gast
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