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66 Minuten Schrebergarten ..


Homer Wells

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vor 11 Stunden schrieb Homer Wells:

Woche um die  Mittagszeit mal zwei Stunden Auszeit genommen

ich glaube, dass man diesem Thema wirklich mal ein paar Tage widmen kann, so groß sind da die Ressourcen für gute Bilder, zumindest hier bei uns. Was Farbe oder s/w betrifft, wäre ich da nach deinen neu eingestellten Bildern sehr zwiegespalten und würde mich teilweise für Farbe, aber auch oft für s/w entscheiden. Das mit der sehr gesättigten Version funktioniert wohl nur Anfang Sommer richtig gut, weil da alles blüht. Jetzt ist das schon eher spärlich, die Leute machen ihr "kleines Paradies" langsam winterfest sodass es stellenweise ein bisschen verlassen wirkt. Durch das Sepia wird dieser Eindruck meiner Meinung nach noch in eine falsche Richtung verstärkt. Die Farbe spiegelt eher die Realität wieder, wo es vielleicht auch lohnt das nochmal im Spätherbst oder Winter aufzunehmen, wenn man da noch irgendwo hin kommt. Damit erübrigt sich dann eine satte Farbe von selbst. Im Gegensatz dazu kann man das Gleiche noch einmal im Frühling machen, wenn alles grünt und blüht, die Gartenzwerge neu gestrichen sind usw.  Wie gesagt lohnt es sich da wohl auch mal dran zu bleiben, ein paar Objektive einzupacken und die vielen Motive, die sich einen da mit Sicherheit anbieten in sich aufzunehmen und zu einer schönen Serie zu machen. Wenn ich sowas entdecke und nichts dabei habe, um überall gezielt fotografieren zu können, gehe ich erst einmal durch, mache mit meinen Handy ein paar Fotos und komme dann wieder. Das ist sicherlich so ein Beispiel, wo es vielleicht ein Objektiv auch nicht tut, weil nicht alles so zugänglich ist, wie man es gerne hätte und man nicht so an die Details kommt, die oft genauso viel oder gar mehr aussagen, als eine Weitwinkelaufnahme, in der sie auch gerne mal unsichtbar werden.

Ich finde die Idee wirklich super und würde es gut finden, wenn du da mal dranbleiben würdest und uns daran teilhaben lässt. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Bilder auf einem "echten" Monitor anders wirken, als auf dem Handy, aber das ist immer so und vielleicht hast du mit dem s/w wohl oft auch die richtige Wahl getroffen, weil sie da ruhiger und etwas "aufgeräumter" wirken, wobei das auch das falsche Wort ist. Das Sepia verstärkt diese Wirkung noch in eine Richtung, von "ewig verlassen"  und dem Verfall preisgegeben, was wohl nicht so der Realität entspricht.

bei uns (ehemaligen DDR) gibt diese Art von Anlagen sehr oft. So schafften sich viele eine kleine Oase, wenn sie ihr "Menschenregal" im Neubaugebiet mal verlassen wollten. Früher mussten sie viel improvisieren, weil es ja kaum Baumaterial gab und man stößt da auf die Skurrilsten Lösungen der Baukunst. Mittlerweile ist es eine gesunde Mischung aus Kitsch und Kunst, die selbst aus Baumstämmen gebaute Bank ist vom mamorfarbenen Plastikmodell verdrängt worden, die Beete stehlen voller halbblinder 1 Euro Solarlampen und zu Ostern hängt der Ginster und die Hecken voller Plastikeier. Aber es gibt dazwischen auch richtige Highlights und natürlich viele Gärten, wo die Besitzer verstorben sind und sich kein Nachfolger fand.

Ich würde mich freuen, wenn du da mal weiter machst und danke dir noch mal fürs Zeigen.

VG M

 

 

 

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Deine Bilder beschäftigen mich sehr. So sehr, dass ich heute morgen bei der Hunderunde die Kamera mitgenommen habe um ein paar Schrebergärten zu fotografieren. 

Mich interessiert die Frage dann doch, warum ich mit den Schwarz-Weiss Bildern nicht zurecht komme und ob es nun tatsächlich nur am Sepia liegt. 

Nachdem ich nun meine Bilder angesehen und selbst dieses Thema aufgegriffen habe, stelle ich fest: Es liegt an den vielen, wirklich schnuffeligen, oft winzigen Details in solchen Gärten, die total untergehen, wenn man die Bilder konvertiert. Gerade diese Gärten leben von der Individualität der einzelnen Besitzer. Jeder drückt sich anders aus, jeder hat seine eigene Sprache. So, wie wir als Fotografen auch. Es gibt einzelne Möglichkeiten der Bearbeitung, vielleicht auch analoges Arbeiten in Schwarz-Weiss, aber Digital... macht mich die unbunte Art der Bilder etwas traurig 😉

Viele Grüße

Sylvie

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Naja, es gibt ja solche und solche Farbaufnahmen. Von Martin-Parr quietschbunt und geblitzt bis zu entsättigt, mit Vignette und Bleach Bypass behandelt... Ich habe mir einige Lr-Presets gebastelt, bei denen die Farbversion deprimierender aussieht als die SW-Version.

Die von Ralf gewählte Version seiner Farbbilder finde ich schon recht passend, da sie die Morbidität des kommenden Herbstes gut widerspiegelt.

Ein weites Feld, zum Glück...

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vor 10 Minuten schrieb Jaja:

Deine Bilder beschäftigen mich sehr. So sehr, dass ich heute morgen bei der Hunderunde die Kamera mitgenommen habe um ein paar Schrebergärten zu fotografieren. 

Wenn ich mit meinem Niva zu meinen kleinen Häuschen in der Pampa schipper, muss ich auch ungefähr einen Kilometer lang durch so eine Gartensiedlung fahren und habe mich auch schon dabei ertappt jetzt genauer hinzugucken. Es ist wirklich beeindruckend, was das für ein Motivreichtum ist und ich habe mir das mal im Herbst und im Winter vorgenommen, einfach mal für mich und nicht um die gute Idee zu klauen, die ja wirklich klasse ist. Im Frühling werde ich es dann noch mal versuchen, vielleicht dann auch mit Menschen, die ihren Garten lieben. Ich habe gestern schon mal angehalten und ein paar gefragt, ob sie das erlauben würden und muss sagen, dass ich wirklich überrascht war, dass nur einer etwas dagegen hatte.

Natürlich nicht jetzt, "wo alles so schlimm aussieht". Ich war ja gestern dann auch mal direkt an der Basis und bin da gar nicht mehr weg gekommen, so viel wurde mir  präsentiert.

Ich finde, dass die Opas und Omas, aber auch ganz junge Besitzer da so richtig drin aufgehen. Während der Besichtigung habe ich so viel gesehen, was ich mal gerne fotografieren würde. Es ist auch von einer Gegensätzlichkeit und Stilvielfalt geprägt, die einen wirklich staunen lässt.

Ich finde das es dieses Sepia einfach nicht wiedergibt, sondern eher genau das Gegenteil von dem, was die Menschen über ihr Kleinod denken. Es ist fotografisch ein schwieriger Fall, um sich da auszudrücken. Will man die Realität wiedergeben, dann muss man diese Liebe der anderen in seine Bilder packen, will man seine Sicht auf die Dinge wiedergeben und findet dass so ultra schrecklich, was die da treiben, dann kann man das natürlich auch in diese Tristheit hüllen.  Ich würde mich glaube für die erste Variante entscheiden, weil ja dann auch noch der Betrachter für sich entscheiden kann, wie er diese Kultur findet, weil es ja auch das ist, was man sieht. Auch wenn das im Winter so verlassen da liegt, hat da sicherlich seinen Reiz

Wenn ich meine private Wildnis mit ein paar Wegen dagegen betrachte, ist das natürlich meine Art zu leben und völlig gegensätzlich als diese größtenteils akkuraten und totgemähten 300m², aber es ist eben nur was anderes, was man auch akzeptieren muss und was, wie ich jetzt zugeben muss eigentlich sehr interessant ist, obwohl ich seit zwei Jahren da immer skeptischen Blickes dran vorbeigefahren bin, um es schnell hinter mich zu bringen.

Ob Farbe oder schwarzweiß weiß ich immer noch  nicht so richtig, nur das ich diese Sepiatönung auf keinen Fall verwenden würde. Es kommt da glaube sehr auf das Motiv an.

VG M

 

 

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@Homer Wells Auch mich hat Deine Bilderserie sehr angesprochen, weil sie mich an meine Kindheit in Berlin und die Pflichtbesuche im Schrebergarten meiner Großeltern und Tanten erinnert. Die hatten einen Garten in einer riesigen Kleingartenkolonie in Berlin-Charlottenburg. Dort wurde bei jedem Wetter mit Hingabe gehegt und gepflegt, was auch erforderlich war, denn der Kleingartenverein hatte strenge Statuten, und jede Form von Unordnung oder Vernachlässigung wurde mit einem Verweis geahndet.

Im Garten gab es eine gemauerte Laube, ein separates Plumpsklo, akkurat abgezirkelte Wege und Beete und ein paar Obstbäume. Wie es in der Kriegs- und Nachkriegsgeneration üblich war, ließ man nichts verkommen. Alles Obst und Gemüse, mit oder ohne Maden, wurde eingekocht und eingelagert, und der Bestand wuchs ständig, da es von allem für den eigenen Bedarf viel zu viel gab. Dennoch wurde nichts herausgerückt, es sei denn, das MHD war bereits um Jahre überschritten. Auf diese Weise kam die aus den dort geernteten Früchten stammende Marmelade zu ihrem Namen "Die Hundertjährige" - kein Qualitätssiegel allerdings, denn nach dem Öffnen musste man zunächst ca. 1cm Schimmel abtragen, um an die Marmelade zu gelangen. Es waren schlechtere Zeiten als heute.

Ein typisches Ausstattungsdetail in den Schrebergärten dieser Kolonie war eine Bank an einem sonnigen Plätzchen und dahinter auf einem Stab eine mit Bändern geschmückte glänzende Kugel (ich hoffe, es ist ok, wenn ich zur Illustration ein Bild in Deinen Thread poste):

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Das Bild zeigt meine Großeltern mit meiner damals 4-jährigen Schwester, vermutlich von meinem Vater mit seiner 6x9 Klappkamera fotografiert.

 

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vor 5 Stunden schrieb micaelo:

@Homer Wells Auch mich hat Deine Bilderserie sehr angesprochen, weil sie mich an meine Kindheit in Berlin und die Pflichtbesuche im Schrebergarten meiner Großeltern und Tanten erinnert. Die hatten einen Garten in einer riesigen Kleingartenkolonie in Berlin-Charlottenburg. Dort wurde bei jedem Wetter mit Hingabe gehegt und gepflegt, was auch erforderlich war, denn der Kleingartenverein hatte strenge Statuten, und jede Form von Unordnung oder Vernachlässigung wurde mit einem Verweis geahndet.

Im Garten gab es eine gemauerte Laube, ein separates Plumpsklo, akkurat abgezirkelte Wege und Beete und ein paar Obstbäume. Wie es in der Kriegs- und Nachkriegsgeneration üblich war, ließ man nichts verkommen. Alles Obst und Gemüse, mit oder ohne Maden, wurde eingekocht und eingelagert, und der Bestand wuchs ständig, da es von allem für den eigenen Bedarf viel zu viel gab. Dennoch wurde nichts herausgerückt, es sei denn, das MHD war bereits um Jahre überschritten. Auf diese Weise kam die aus den dort geernteten Früchten stammende Marmelade zu ihrem Namen "Die Hundertjährige" - kein Qualitätssiegel allerdings, denn nach dem Öffnen musste man zunächst ca. 1cm Schimmel abtragen, um an die Marmelade zu gelangen. Es waren schlechtere Zeiten als heute.

Ein typisches Ausstattungsdetail in den Schrebergärten dieser Kolonie war eine Bank an einem sonnigen Plätzchen und dahinter auf einem Stab eine mit Bändern geschmückte glänzende Kugel (ich hoffe, es ist ok, wenn ich zur Illustration ein Bild in Deinen Thread poste):


Das Bild zeigt meine Großeltern mit meiner damals 4-jährigen Schwester, vermutlich von meinem Vater mit seiner 6x9 Klappkamera fotografiert.

 

Herrlich, herrlich, herrlich - so war das in den sechziger Jahren im Münsterland:

"Wie es in der Kriegs- und Nachkriegsgeneration üblich war, ließ man nichts verkommen. Alles Obst und Gemüse, mit oder ohne Maden, wurde eingekocht und eingelagert, und der Bestand wuchs ständig, da es von allem für den eigenen Bedarf viel zu viel gab. Dennoch wurde nichts herausgerückt, es sei denn, das MHD war bereits um Jahre überschritten. Auf diese Weise kam die aus den dort geernteten Früchten stammende Marmelade zu ihrem Namen "Die Hundertjährige" - kein Qualitätssiegel allerdings, denn nach dem Öffnen musste man zunächst ca. 1cm Schimmel abtragen, um an die Marmelade zu gelangen. Es waren schlechtere Zeiten als heute."

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Jaja:

Es gibt einzelne Möglichkeiten der Bearbeitung, vielleicht auch analoges Arbeiten in Schwarz-Weiss, aber Digital... macht mich die unbunte Art der Bilder etwas traurig 😉

Ohje, bevor das noch in Tränen endet nochmals 3 bunte (Pillen):D - ob die wirken musst Du selber ausprobieren ...

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Besten Dank

Besten Dank an @Mattes für den Link zu Martin Parr. Sein "Kleingärtner"-Stil trifft so gar nicht meine Vorlieben, da würde  mich schon mal interessieren, weshalb er diese schwer gesättigten  quietschigen Fotos gemacht hat. Dieser online-Versand war darüber hinaus ein guter Tipp. Ich habe mir "Medebach" von Petra Wittmar bestellt:

"Medebach: Dokumentation deutscher Wirklichkeit

Mehrfamilienhäuser, Garagen, Bauernhöfe, kleine Industriebauten. Die Gehsteige sind gefegt, der Rasen in den Vorgärten ist gemäht, die Thujahecke exakt beschnitten. Petra Wittmar (*1955 in Medebach, Hochsauerland), Absolventin der Folkwangschule Essen, fängt in ihrer jüngsten vierfarbigen Fotoserie die trotz aller Ordentlichkeit augenscheinliche Tristesse ihrer Heimatgemeinde ebenso unerschrocken wie distanziert ein."

Die Homepage ist  - soweit ich das feststellen konnte - sepia-frei...:(:)

:)Schrebergarten-Fotografen aller Länder, vereinigt Euch:)

Es freut mich, dass meine 66 Minuten hier zum Austausch angeregt haben und darüber hinaus auch Anstöße für eigene Projekte geben  konnten. Ich selber fotografiere ja am liebsten Dinge die nicht weglaufen können, wo die meisten Menschen sich fragen "Wie kann man nur so etwas fotografieren.?".  Menschen wird man auf meinen Fotos selten finden, ich habe den ganzen Tag mit Menschen zu tun. Und während der eine eben zum Abschalten seine Yoga-Matte ausbreitet, nehme ich mir die Kamera, lasse Orte auf mich wirken und komme mal mit mehr, mal mit weniger, manchmal auch mit nicht brauchbaren Fotos zurück. Bei den Schrebergärten hat mich eben auch gereizt, dass dort kein/kaum ein Mensch zu finden war. Es war dafür eben auch die beste Zeit: Wochentags um 13:00 Uhr!

Ich bin also schon jetzt sehr gespannt wie @DRS und @Jaja einen Zugang zum Thema finden und das Ergebnis vielleicht auch später hier im Forum zeigen werden. Ebenso würde es mich freuen, wenn der ein oder andere Mitleser auch mal einen kleinen Serienversuch startet und präsentiert. Wie hier zu sehen, ist das unkompliziert und regt zum Austausch an.

Gruß und Dank an alle hier Beteiligten, Ralf

bearbeitet von Homer Wells
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ich finde deine Serie sehr spannend, vielen Dank dafür. Je nach Motiv finde ich Sepia oder Bunt besser. In den Sepia Bildern steht für mich auf schöne Art die Zeit still. Die Farbigen wirken bewohnter und lebendiger.  Die Idee mit 66 Minuten finde ich gelungen.

Grüße, Beate

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vor 16 Stunden schrieb Homer Wells:

Ich habe mir "Medebach" von Petra Wittmar bestellt:

"Medebach: Dokumentation deutscher Wirklichkeit

Mehrfamilienhäuser, Garagen, Bauernhöfe, kleine Industriebauten. Die Gehsteige sind gefegt, der Rasen in den Vorgärten ist gemäht, die Thujahecke exakt beschnitten. Petra Wittmar (*1955 in Medebach, Hochsauerland), Absolventin der Folkwangschule Essen, fängt in ihrer jüngsten vierfarbigen Fotoserie die trotz aller Ordentlichkeit augenscheinliche Tristesse ihrer Heimatgemeinde ebenso unerschrocken wie distanziert ein."

Die Homepage ist  - soweit ich das feststellen konnte - sepia-frei...:(:)

 

 

Boah, und ich dank Dir für den Hinweis. - Ist mir glatt durchgerutscht, die Gute. Obwohl ich eigentlich alles durchgeguckt hatte...?!

Super, gefällt mir richtig gut und auch für @Mattes sollte auf der Webseite was zu finden sein... 😎

Grüße Sylvie

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vor 2 Stunden schrieb Jaja:

 

Boah, und ich dank Dir für den Hinweis. - Ist mir glatt durchgerutscht, die Gute. Obwohl ich eigentlich alles durchgeguckt hatte...?!

Super, gefällt mir richtig gut und auch für @Mattes sollte auf der Webseite was zu finden sein... 😎

Grüße Sylvie

Danke. Das Buch liegt aber schon eine Weile hier… 🙂

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  • 2 months later...

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Homer Wells
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