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  • forensurfer changed the title to T4, Pro3, S10, GFX 100, 100s, X100V neue Firmware Updates

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vor 1 Minute schrieb Rookie Shooter:

Das wurde beim vorherigem Update gefixt,jetzt gehts um andere Punkte.

Aber trotzdem bekommt man beim aktuellen Update auch die kleineren Ordner ab, weil die früheren Updates ebenfalls enthalten sind ;) !
Man kann ja ein oder mehrere Updates aussetzen, aber wenn dann trotzdem ein Update eingespielt wird, sind auch die "unliebsamen" Updates enthalten.
Andernfalls müsste mann sonst alle "verpassten" Updates einzeln installieren, um seine Kamera auf den aktuellen Stand zu bringen.
Also - wer die kleinen Ordner auf der SD-Karte nicht möchte, hat dann halt eine Kamera ohne die letzten Fehlerbereinigungen.

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vor 20 Stunden schrieb mjh:

Muss man nicht unbedingt installieren, wenn man lieber 9999 statt nur 999 Bilder pro Ordner speichert.

Wo läge denn da ein Problem? Mir ist das doch sowas von wurschd!

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vor 3 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich möchte mal wissen, wie das bei anderen Kameraherstellern ist. Deren Speicherkarten müssen doch das gleiche Problem haben, wenn Ordner mit mehr als XX Dateien in einem Apple Cardreader gesteckt werden. 

Andere Kamerahersteller haben keine fehlerhafte Implementierung des exfat-Dateisystems in ihrer Kamerafirmware, daher gibt es diesen Fehler dort nicht. Aber das hatten wir hier doch schon alles breit diskutiert.

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vor 17 Minuten schrieb gscholz:

Andere Kamerahersteller haben keine fehlerhafte Implementierung des exfat-Dateisystems in ihrer Kamerafirmware, daher gibt es diesen Fehler dort nicht. Aber das hatten wir hier doch schon alles breit diskutiert.

Ich habe diese Diskussion verfolgt und die Aussage bzgl. einer fehlerhaften Dateisystem-Implementierung bezog sich, soweit ich das sehe, nur auf die sehr emotionale Aussage von irgendjemanden in irgendeinem Entwicklerblog. 

Dem gegenüber steht, daß es für Windows-Rechner ohne Probleme funktioniert.

Eine Erfahrung/Bericht: "Ja, die benannten Speicherkarten können auf ca. 9999 Dateien (welche auch immer) in einem Unterordner in einem Apple-Rechner zugreifen" wäre das überzeugendste, simpelste Gegenargument für mich. So etwas Ähnliches habe ich aber bis jetzt noch nicht gesehen. Nur emotional gefärbte Aussagen, die mit so was Ähnlichem wie "Wie jedermann weiß, ist... yada yada yada" beginnen.

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Am 31.3.2022 um 12:18 schrieb EchoKilo:

Ich habe diese Diskussion verfolgt und die Aussage bzgl. einer fehlerhaften Dateisystem-Implementierung bezog sich, soweit ich das sehe, nur auf die sehr emotionale Aussage von irgendjemanden in irgendeinem Entwicklerblog. 

Nein, bitte einfach nochmal genau nachlesen, am besten die emotionalen Ausfälle, vor allem gegen Apple ignorieren, dann bist du schneller durch.

Am 31.3.2022 um 12:18 schrieb EchoKilo:

Dem gegenüber steht, daß es für Windows-Rechner ohne Probleme funktioniert.

Das bedeutet aus meiner Sicht nur, das MS-Entwickler ihre eigenen Standards anders interpretieren als andere Softwareentwickler. Im Zweifel ist der Standard hier schlecht formuliert/dokumentiert/spezifiziert, wenn er diese Interpretationsbandbreite zulässt.

Am 31.3.2022 um 12:18 schrieb EchoKilo:

Eine Erfahrung/Bericht: "Ja, die benannten Speicherkarten können auf ca. 9999 Dateien (welche auch immer) in einem Unterordner in einem Apple-Rechner zugreifen" wäre das überzeugendste, simpelste Gegenargument für mich. So etwas Ähnliches habe ich aber bis jetzt noch nicht gesehen. Nur emotional gefärbte Aussagen, die mit so was Ähnlichem wie "Wie jedermann weiß, ist... yada yada yada" beginnen.

Um genau zu sein, "Speicherkarten können nicht auf Dateien zugreifen". Der Zugriff auf Dateien erfolgt über Programme, die die im Betriebssystem vorhandene Implementierung des entsprechenden Dateisystems nutzen. Das von dir angesprochene Experiment wird in den von mir zitierten Literaturstellen (ich meine sogar mehrfach) erwähnt aber auch in mindestens einem Kommentar vom Kanal pal2tech (gleicher Benutzer: "Tim van der Leeuw"):

https://www.youtube.com/watch?v=nZv88agPMC4

 

Es macht zusätzlich, wie schon mehrfach erwähnt, keinen Sinn ständig bei diesem Fehler auf Mac-Rechner herumzureiten, da diese nicht als Einzige von Fujis Firmware-Bug betroffen sind. Ich habe den Test bei mir unter Linux auch durchgeführt, die dortige exfat-Implementierung hat ebenfalls keine Probleme tausende Dateien innerhalb eines Verzeichnisses einer SDXC-Karte wieder zu finden. Bei einer X-T3 mit Firmware-Bug gelang das Wiederfinden, wie schon beschrieben, nicht.

Interessant wäre bestenfalls noch, wenn ein Besitzer einer Canon-Kamera ein entsprechendes Experiment mit einer fehlerfreien (Canon-)Firmware demonstriert. Dann würde man leicht sehen, dass es auch von Kameraseite geht, wenn man nur will.

Und nicht, dass wir uns falsch verstehen, der 12-Bit-exfat-Bug ist ja in den aktuellen Firmware-Versionen immer noch vorhanden, man erkennt ihn nun wegen des Limits für die Dateinummerierung (max. 999) nur nicht mehr. Ich fürchte, Fuji hat sich bei der Implementierung von fat, fat32 und exfat zu sehr verstrickt und hat nun Probleme, die fat-Varianten sauber auseinander zu halten. Ich bin gespannt, ob Fuji den Fehler noch beseitigt.

Guido

 

bearbeitet von gscholz
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vor 54 Minuten schrieb gscholz:

Ich habe den Test bei mir unter Linux auch durchgeführt, die dortige exfat-Implementierung hat ebenfalls keine Probleme tausende Dateien innerhalb eines Verzeichnisses einer SDXC-Karte wieder zu finden.

Danke, Guido, genau so etwas wollte ich mal hören  errr lesen! Edgar

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vor einer Stunde schrieb gscholz:

Ich bin gespannt, ob Fuji den Fehler noch beseitigt.

Mir wäre das auch völlig egal, ob nun knapp 10000 Dateien in einen Ordner gespeichert und gelesen werden oder nur 999. Da hat man eben dann bei mir zwei Ordner im Maximalfall, wenn es  mal etwas mehr wird, wie bei einer Hochzeit von früh bis spät. Hauptsache ist doch, das die Bilder überhaupt auf der Karte sind und Fuji könnte stattdessen ja noch ein bisschen an der App programmieren, was ich für sinnvoller halten würde.

vor einer Stunde schrieb gscholz:

Das bedeutet aus meiner Sicht nur, das MS-Entwickler ihre eigenen Standards anders interpretieren als andere Softwareentwickler. Im Zweifel ist der Standard hier schlecht formuliert/dokumentiert/spezifiziert, wenn er diese Interpretationsbandbreite zulässt.

Mich interessiert als Konsument eigentlich nur, ob es funktioniert und nicht wie es zustande kommt.  Das sieht man sicherlich als Softwareentwickler  oder Programmierer anders, aber ich will meine Fotos auf dem Rechner haben und mehr nicht. Ich will aber auch das mein Auto fährt und mich von A nach B bringt, ohne das ich bis in die  Wurzeln der Kabelbäume vorstoßen möchte. 

Das mit diesen Speicherkarten und Ordnern ist doch wirklich kein echtes Problem, finde ich zumindest.

 

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vor einer Stunde schrieb gscholz:

 Ich bin gespannt, ob Fuji den Fehler noch beseitigt.

Das hoffe ich sehr. Dass man nur noch 999 Bilder in einen Ordner speichern kann ist für meinen Workflow einfach Murks. Deshalb habe ich die vergangenen "Updates" auch nicht mitgemacht (war auch nicht nötig, da es für mich eh nichts relevantes gab).

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vor 16 Stunden schrieb gscholz:

Und nicht, dass wir uns falsch verstehen, der 12-Bit-exfat-Bug ist ja in den aktuellen Firmware-Versionen immer noch vorhanden, man erkennt ihn nun wegen des Limits für die Dateinummerierung (max. 999) nur nicht mehr. Ich fürchte, Fuji hat sich bei der Implementierung von fat, fat32 und exfat zu sehr verstrickt und hat nun Probleme, die fat-Varianten sauber auseinander zu halten. Ich bin gespannt, ob Fuji den Fehler noch beseitigt.

Guido

Was die Einhaltung und Interpretation von Normen angeht bin ich ein gebranntes Kind!
Ich musste vor einiger Zeit (in den 1990-ern) einen Kunden von uns in ein neues Bürogebäude umziehen und dort war die gerade neue Technik mit RJ45-Verkabelung verlegt worden.
Unsere alte Nixdorfanlage war aber auf eine Verkabelung mit zwei Aderpäarchen hin entwickelt worden und musste daher durch speziell handgefertigte Kabel über alle 8 Äderchen verbunden werden, um die BUS-Verkabelung zu realisieren.
Allerdings hatten die Anschlußbuchsen zwei Eigenarten: Zum Einen waren die Kontaktzungen von silbriger Färbung mit dunkleren Stellen (also mutmaßlich versilbert und korrodiert) und von rechteckigem Querschnitt.
Wir hatten deshalb massive Probleme, unsere Geräte fehlerfrei zu verbinden. Der Gereralhersteller für den großen US-Amerkianischen EDV-Anbieter hatte dann aufgrund unserer Beschwerden extra 2 Techniker direkt von der Messe zu uns beordert, um die "Mißverständisse" auszuräumen. Die Kontakte wären nicht versilbert, sondern eine Weißgoldlegierung und die schwarzen Beläge auf den Kontaktdrähten kämen von Lötdämpfen. Und überhaupt wären die Buchsen auch mechanisch voll in der Norm.
Gerade diese Aussage "voll in der Norm" bedeutete, dass die Kontaktdrähte 1/100 mm kleiner sein müssen, als die Trennstege auf den Steckern an den Kabeln!
Jeder, der ein winziges bischen Ahnung von Mechanik hat, wird erkennen, dass 1/100 mm gerade bei rechteckigen Kontaktdrähten viel zu knapp bemessen ist - war aber voll in der in dieser Hinsicht unsinnigen Norm.
Nach einigen Wochen sagte mir einer der Techniker für die Hausverkabelung, dass sie alle etwa 3000 Anschlußdosen austauschen müssen ...

Ich hoffe, dass die Norm für die Datenspeicherung nicht ähnliche Interpretationsspielräume ermöglicht, die dann bei "falscher" Interpretation zu derartigen Auswirkungen führt, dass wir alle unsere Fuji-Kameras tauschen müssen (kleiner Scherz ;) ).
Jedenfalls sollte euch mein kleiner OFF-Topic-Ausflug zeigen, dass es immer zwei Seiten der Betrachtung gibt, was richtig oder "voll in der Norm" ist.

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