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vor 1 Minute schrieb 1975volker:

Es wird sicher der modernere Akku sein. Ganz sicher sogar. So gesehen, wieder Geld gespart Lothar :-). 

Schade, wenn es der alte Akku wird, aber ich habe keinen Bock auf noch einen neuen Akku, weil ich heute schon 6 verschiede Kameraakkus verwende.

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vor 13 Minuten schrieb Lobra:

Schade, wenn es der alte Akku wird, aber ich habe keinen Bock auf noch einen neuen Akku, weil ich heute schon 6 verschiede Kameraakkus verwende.

Und da sind die Akkus für die Neewer LED Scheinwerfer noch gar nicht dabei... 

Und auch nicht die für die Blitze :-). 

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vor 21 Minuten schrieb Lobra:

Schade, wenn es der alte Akku wird, aber ich habe keinen Bock auf noch einen neuen Akku, weil ich heute schon 6 verschiede Kameraakkus verwende.

Nun ja, das bist du ja bewusst eingegangen wenn du verschiedenste Systeme mischt, man kann ja kaum erwarten das ein Hersteller darauf Rücksicht nimmt. 

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vor 37 Minuten schrieb AS-X:

Angesichts dieser Tatsache, einer Reihe neuer Modelle mit dem neuen Akku, dürfte jeder Gedanke an eine neue X mit altem Akku nicht ernsthaft sein. 

Mein Kenntnisstand ist, dass die X-T5 den neuen Akku verwendet.

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Alles andere hätte mich auch stark gewundert, ich freue mich auch nicht darauf ein neues Akkusystem (mit Ladegerät und Ersatzakku) anzuschaffen... aber das war echt zu erwarten nach der T4 und den H2/H2s.

Ich könnte mir denken, das die kleinen Modelle (E5, S20, X-T40 usw) den kleinen Akku beibehalten, eben wegen der geringeren Größe aber selbst bei der Pro4 würde mich der neue nicht wirklich wundern....

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Ich habe 2 der neuen Akkus für die H2s und ein Akkuladegerät. Mit dem Effekt, dass der 2. Akku so gut wie nicht zum Einsatz kommt und das Ladegerät ebenfalls nicht. Der eine Akku in der H2s hält halt ziemlich lange und lässt sich über USB-C easy in der Kamera wieder aufladen. Früher mit alten Akkus kam halt öfter nicht ganz über den Tag und man musste den 2. auf jeden Fall dabei haben. Jetzt gehe ich oft nur mit einem Akku los. Alles kein großes Thema aber es ist schon komfortabler mit dem neuen. Einfach ein gutes Gefühl, da nicht mehr so drauf achten zu müssen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb Manni:

Doch, kann ich dir erzählen:

Fotografiere mal eine Hochzeit oder ein anderes Event!

Da ist es sehr beruhigend drei Akkus zu haben.

dabei haben sicher 😁.

Tatsächlich nutze ich den BG aber auch bei Hochzeiten, wegen der Balance mit einem Aufsteckblitz (Godox V1) - wenn der über Stunden gebraucht wird, ist es einfach angenehmer mit BG.

vor 2 Stunden schrieb Alexh:

Fujis Strategie ist es daher wohl dass Hochzeitsfotografen und Co zukünftig vorrangig die X-H2 und PSAM Bedienung nutzen sollen. 

🤢 und v.a. kurz gedacht, ist Fuji doch auch bei Hochzeitsfotografen sehr beliebt (die allermeisten hatten vorher PASM Systeme). Tatsächlich merke ich immer wieder, dass die meisten Menschen anders reagieren, wenn man sie mit einer Fuji "knipst" - irgendwie wohlwollender.

vor 1 Stunde schrieb mjh:

Manche lieben Batteriehandgriffe, weil sie größere Kamera handlicher finden, aber ich nicht – ich bevorzuge kleine Kameras. Manche finden es auch praktisch, bei Hochformataufnahmen die Bedienelemente an derselben Position vorzufinden, aber auch da bin ich ’raus. Ich finde es praktischer, die Kamera für Hochformataufnahmen einfach zu drehen, ohne erst umgreifen zu müssen. Ist wohl Geschmackssache.

Ich bin in allen Punkten bei Dir, bevorzuge eine Kamera auch klein und greife bei Hochformat seltenst um, aber mit Aufsteckblitz ist die Balance einfach merklich angenehmer. Ein paar Minuten sind egal, aber viele Stunden (Event/Hochzeit), da spürt man das sehr deutlich.

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vor 6 Stunden schrieb ThorstenN.:

Bei 60sec und 25 Frames/sec sind das 1500 Bilder, ich glaube nicht, dass du das mit Serienbildern bei den Lichtverhältnissen mit voller Auflösung so hinbekommst @EchoKilo. Und zwar so, das jeder Krater auf dem Mond gestochen scharf ist, nach dem Zusammenrechnen

Ich kann jetzt nicht sagen, wie lange der Buffer und die Schreibgeschwindigkeit der künftigen X-T5 durchhalten bei 25 Bilder/sec, aber ich vermute einfach mal, dass es auch mit geringerer Geschwindigkeit funktioniert. Du brauchst einfach 1500 Bilder, damit Du sie zu einem scharfen Bild zusammenrechnen kannst, aber sie müssen nicht aus einer 60s Periode stammen. Eine langsamere Geschwindigkeit und längere Periode geht vermutlich auch.

Den zweiten Teil Deines Beitrages verstehe ich nicht recht. Was hat Fotoaufnahmen in Serie gegen Videoaufnahmen mit der Schärfe und Qualität eines Einzel- oder Standbildes zu tun? Die Lichtverhältnisse sind für Video und Photo gleich, sie sollten also gleiche Blende, Zeit, ISO verwenden können.

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Ich vermute es hat vielleicht damit zu tun, das die Veränderungen von Bild zu Bild geringer Ausfallen und so eine entsprechend höhere Qualität entsteht und das der Berechnungsvorgang wesentlich schneller sein wird als beim klassischen Fokusstacking.

Das Programm ist eben optimiert auf Himmelskörper, ein Makro z.B. kannst du damit soweit ich weiß nicht zusammenrechnen, aber der Vortrag ist schon knapp 2 Jahre her. Und ich bin kein Astro Fachmann. Falls du da Interesse hast, das Programm ist wie gesagt kostenlos....

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vor 4 Stunden schrieb ThorstenN.:

Ich vermute es hat vielleicht damit zu tun, das die Veränderungen von Bild zu Bild geringer Ausfallen und so eine entsprechend höhere Qualität entsteht und das der Berechnungsvorgang wesentlich schneller sein wird als beim klassischen Fokusstacking.

Das kann ich mir nicht vorstellen. Es geht doch darum, die jeweils scharfen Bilddteile auszuwählen, beziehungsweise umgekehrt das Bild, das in einem bestimmten Teil am schärfsten ist. Veränderungen interessieren da nicht, denn verändern tut sich ja nicht das Motiv, sondern nur die Abbildungsbedingungen. Ich will also keinen langsamen Übergang zwischen dunstig weich und scharf nachvollziehen, sondern ich will einfach nur das scharfe Bild. Wenn 1500 Aufnahmen nötig sind, damit für alle Bildteile eines dabei ist, dann dürfte es keinen so großen Unterschied machen, mit welcher Bildfrequenz diese aufgenommen werden.

bearbeitet von mjh
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vor 43 Minuten schrieb mjh:

Das kann ich mir nicht vorstellen. Es geht doch darum, die jeweils scharfen Bilddteile auszuwählen, beziehungsweise umgekehrt das Bild, das in einem bestimmten Teil am schärfsten ist. Veränderungen interessieren da nicht, denn verändern tut sich ja nicht das Motiv, sondern nur die Abbildungsbedingungen. Ich will also keinen langsamen Übergang zwischen dunstig weich und scharf nachvollziehen, sondern ich will einfach nur das scharfe Bild. Wenn 1500 Aufnahmen nötig sind, damit für alle Bildteile eines dabei ist, dann dürfte es keinen so großen Unterschied machen, mit welcher Bildfrequenz diese aufgenommen werden.

Im Prinzip würde ich dir komplett recht geben, schon von der Logik her.

Ich bin wie gesagt damit nur am Rande informiert, denke aber, dass die Software schon einen entsprechenden Nutzen hat und deshalb auch in den Kreisen so gut ankommt, aber ich kenne weder die Algorithmen noch selbst direkte Vergleiche um da wirklich die Unterschiede erklären zu können, ich hatte ja meine Erklärungen auch entsprechend als Mutmaßungen beschrieben...

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vor 5 Stunden schrieb ThorstenN.:

Ich vermute es hat vielleicht damit zu tun, das die Veränderungen von Bild zu Bild geringer Ausfallen und so eine entsprechend höhere Qualität entsteht und das der Berechnungsvorgang wesentlich schneller sein wird als beim klassischen Fokusstacking.

Ich denke, Du bringst das etwas damit durcheinander, daß bei der Komprimierung von Videodateien oft folgendes Verfahren verwendet wird(*): Es gibt ab und zu vollständige Bilder (Keyframes , welche oft auch in so etwas JPG ähnlichem komprimiert sind) und für die darauf folgenden Bilder (Frames) werden nur die Änderungen zum vorhergehenden Bild gespeichert (Informationen zu nicht-geänderten Bildteilen entfallen und können eingespart werden). Das heißt auch: Bild Nummer 5 nach dem Komplettbild muß als Ergebnis aus dem Komplettbild und den darauf folgenden 4 anderen Delta-Frames "erzeugt" werden für Video). Die Summe dieser Änderungen akkumuliert sich und daher muß ab und zu wieder ein Komplettbild gespeichert werden (oder beim Szenenwechsel).

(*) Gibt auch andere Verfahren nur mit vollständigen Frames.

Ich vermute(!), Autostackert kann beide Daten (Serienbilder und Videodateien verarbeiten). Video ist möglicherweise einfacher zu handeln: Automatisches Erzeugen der Standbilder, Qualität bewerten und deren Verrechnen aus einer Videodatei, als erstmal 1000 Standbilder in TIFF/JPG umrechnen und dann sichten (die Guten behalten, die anderen entfernen) und dann zusammenrechnen lassen. Aber vielleicht irre ich mich auch.

Aber ich glaube, es ist optimaler, mehrere Serienbilder (möglichst unkomprimiert in voller Auflösung) zu verarbeiten, als aus einem (komprimierten) Videofile erst die Einzelbilder zu erzeugen und diese dann zu verarbeiten.

Nichtsdestototrotz sind die auf beiden Wegen erzielten Ergebnisse sehr beeindruckend!

Alte Diskussionen hier:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/47988-wird-das-fujinon-xf150-600mm-das-sigma-über-treffen/?do=findComment&comment=1291712

https://www.fuji-x-forum.de/topic/50085-mond/?do=findComment&comment=945117

PS: Fokusstacking ist etwas anderes IMHO.

PS2: Aber Du hast Recht: Mit der X-T5 wird man nicht 8k-Videos zur Verwendung mit Autostakkert erzeugen können. Aber wenn man die X-T5 zur Berechnung von Astrobildern basierend auf dem 40MP Sensor Aufnahmen verwenden will (ohne eine XH2 zu kaufen), kann man auf Serienbilder ausweichen, wobei die Serie möglicherweise dann etwas länger dauert. Mit identischer oder etwas besserer Qualität, (glaube ich).

bearbeitet von EchoKilo
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Gerade eben schrieb rachmaninov:

wenn sie auf diese Weise extrem schrumpfen könnte doch.

Eine extrem geschrumpfte X-T5 kannst du gerne kaufen, ich würde das sicher nicht tun. Ich bin aber Stand heute sehr optimistisch, dass die X-T5  +-die Maße der X-T4 haben wird, was auch wichtig und richtig so ist.

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vor 19 Minuten schrieb Alexh:

Eine extrem geschrumpfte X-T5 kannst du gerne kaufen, ich würde das sicher nicht tun. Ich bin aber Stand heute sehr optimistisch, dass die X-T5  +-die Maße der X-T4 haben wird, was auch wichtig und richtig so ist.

Für mich darf sie die der X-T1 haben, was wohl nicht kommen wird. 
 

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vor 1 Minute schrieb T. B.:

Für mich darf sie die der X-T1 haben, was wohl nicht kommen wird. 
 

Oh Gott bloß nicht. Zusammen mit meinem 16-55 und anderen schweren Fuji Objektive wäre das ein permanentes frontlastiges Gekrampfe. Da würde ich ehr noch das System wechseln als mir das anzutun. Aber gut dass sich die Frage eh nicht stellt.

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vor 41 Minuten schrieb Alexh:

Eine extrem geschrumpfte X-T5 kannst du gerne kaufen, ich würde das sicher nicht tun. Ich bin aber Stand heute sehr optimistisch, dass die X-T5  +-die Maße der X-T4 haben wird, was auch wichtig und richtig so ist.

"richtig" und "wichtig" sind da ziemlich subjektiv zu lesen.

vor 21 Minuten schrieb T. B.:

Für mich darf sie die der X-T1 haben, was wohl nicht kommen wird. 
 

aber laut mjh vielleicht trotzdem etwas kleiner als die X-T4

vor 14 Minuten schrieb Alexh:

Oh Gott bloß nicht. Zusammen mit meinem 16-55 und anderen schweren Fuji Objektive wäre das ein permanentes frontlastiges Gekrampfe. Da würde ich ehr noch das System wechseln als mir das anzutun. Aber gut dass sich die Frage eh nicht stellt.

genau deswegen ätze ich seit einiger Zeit so herum, dass die X-H2 do drastisch anders geworden- und somit für einige KEINE Alternative mehr ist, dabei war die X-H1 diesbezüglich für mich einfach perfekt.

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vor 17 Minuten schrieb Alexh:

Oh Gott bloß nicht. Zusammen mit meinem 16-55 und anderen schweren Fuji Objektive wäre das ein permanentes frontlastiges Gekrampfe. Da würde ich ehr noch das System wechseln als mir das anzutun. Aber gut dass sich die Frage eh nicht stellt.

Also dafür hat Fuji ja jetzt die schöne X-H2, die kann dicke Objektive. 
Und bei einem Systemwechsel kommste nicht weiter. Keiner bietet etwas wie die X-T-Serie, würde daher gar keinen Sinn machen.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker und nie wird’s (zum Glück) für alle passen … 

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vor 2 Minuten schrieb T. B.:

Und bei einem Systemwechsel kommste nicht weiter. Keiner bietet etwas wie die X-T-Serie, würde daher gar keinen Sinn machen.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker und nie wird’s (zum Glück) für alle passen … 

das Problem ist ja, dass Fuji (IMHO unnötigerweise) meint sich dem allerwelts Design anpassen zu müssen und Kunden dann vor dem Dilemma stehen PASM von Fuji oder PASM von (fast) allen anderen zu nehmen (denen eine X-T5 dann aus diversen Gründen nicht zusagt).

Hätte die X-H1 PASM gehabt - vielleicht wäre ich jetzt bei Nikon oder Panasonic - jetzt habe ich aber einen Sack voll Objektive (die sehr fein sind) und mag den X-Trans Sensor (bei Canon hatte ich ständig Moireé, bei Fuji bisher erst 1x) - ich warte die X-T5 mal ab und schaue, dann, ob ich diese Generation auslasse oder in den sauren Apfel beisse.

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vor 2 Stunden schrieb Alexh:

Oh Gott bloß nicht. Zusammen mit meinem 16-55 und anderen schweren Fuji Objektive wäre das ein permanentes frontlastiges Gekrampfe. Da würde ich ehr noch das System wechseln als mir das anzutun. Aber gut dass sich die Frage eh nicht stellt.

Da ich die linke Hand unter den Schwerpunkt lege und nicht alles an der Kamera halten möchte, wäre mir das egal. So ist nämlich (außer bei den gaaanz großen) nie frontlastig.

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vor 2 Stunden schrieb T. B.:

Also dafür hat Fuji ja jetzt die schöne X-H2, die kann dicke Objektive. 
Und bei einem Systemwechsel kommste nicht weiter. Keiner bietet etwas wie die X-T-Serie, würde daher gar keinen Sinn machen.

Danke, ich will aber keine Fuji mit PSAM. Die analoge Bedienung ist für mich einer der Hauptgründe für Fuji. Wenn mir Fuji aber zukünftig nur noch die Wahl zwischen großen PSAM und kleinen Modellen mit analoger biednung lassen würde, wäre das für mich ein ziemliches Problem und natürlich wäre dann auch ein Systemwechsel als Konsequenz nicht aus ausgeschlossen.

 

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