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Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

817 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      160
    • Fujifilm X-H2
      137
    • Fujifilm X-T5
      426
    • Keine der drei
      93


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vor 11 Stunden schrieb mjh:

Ich hatte hier doch schon vor längerer Zeit mal erklärt, warum man benutzerdefinierte Konfigurationen mit frei definiertem Umfang nicht mit einem Moduswahlrad auswählen kann … Es liegt an der unterschiedlichen Funktionsweise von Einstellrädern und Menüauswahlen.

Wenn ich eine Menüauswahl treffe, gehe ich eine Liste durch und bestätige die Auswahl mit einem weiteren Tastendruck – ohne diese Bestätigung ändert sich nichts. Das Wandern durch die Liste der Optionen allein hat zunächst einmal keine Konsequenzen, und ich kann die Auswahl auch abbrechen, so dass sich gar nichts ändert.

Einstellräder – und damit auch ein Moduswahlrad – funktionieren anders: In dem Moment, in dem ich das Rad um eine Rastung weiterdrehe, habe ich die Einstellung bereits geändert. Wenn ich also von C1 zu C4 gehe, muss ich dazu über C2 und C3 gehen, und das heißt, ich schalte nacheinander auf C2 und C3 und erst danach auf C4 um. Wenn mit den C-Konfigurationen immer alle Einstellungen konfiguriert werden, die überhaupt konfigurierbar sind, ist es kein Problem, dass für Sekundenbruchteile C2 und C3 aktiv waren, die ich gar nicht wollte, denn am Ende gilt C4 und macht C2 und C3 rückgängig. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn C2, C3 und C4 unterschiedliche Teilmengen aller Einstellungen konfigurieren. Dann würden C2 und C3 möglicherweise Einstellungen gegenüber denen in C1 ändern, die in C4 nicht erneut konfiguriert werden, und diese unbeabsichtigten Änderungen blieben erhalten. Ich könnte das Rad auch anders herum drehen; dann würden erst C7, C6 und C5 nacheinander aktiviert, bevor ich bei C4 lande. Das Ergebnis wäre ein anderes, aber ebenfalls nicht das, was ich wollte.

Wenn die Moduswahl dagegen über eine Menüauswahl erfolgt, kann ich von C1 aus direkt C4 aktivieren, ohne dass die anderen C-Konfigurationen ins Spiel kommen.

Ich weiß zwar nicht wie Fuji das Handhabt, da ich keine H2(s) habe, aber ich kenne es von Panasonic und da kann ich dir widersprechen. Bei Panasonic werden alle Parameter die für die C Stellungen konfigurierbar sind auch in der C Stellung gespeichert, somit verstellt sich da nichts an beispielsweise C4 wenn du durch die einzelnen C Settings gehst.

Das hat also nichts damit zu tun ob die nun auf dem Moduswahlrad liegen oder nicht, sondern damit wie die Kamera vom Hersteller programmiert ist.

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Das wird bei Fuji genauso gehandhabt: Von 100 konfigurierbaren Parametern werden 100 Parameter gespeichert undn 100 Parameter gesetzt im Profil.

@mjh meint, daß man für noch größere Flexibilität man sich aber in einem Profil (z.B. C3) entscheiden könnte, nur 50 benötigte Parameter von den 100 Parameter speichern und bei Auswahl des Profils setzen können soll. Die 50 anderen Parameter sollen durch das Profil (C3) nicht verändert werden. Wenn aber das Nachbar-Profil (C2) auf dem Rad die anderen 50 Parameter gesetzt werden, werden diese 50 Parameter zwingend geändert, wenn man von C1 über C2 nach C3 dreht (Mechanik!). Bei einem Menü könnte man aber, ohne C2 kurzzeitig zu aktivieren, direkt C3 ansteuern und auswählen und die 50 ausgeschlossenen Parameter werden nicht verändert.

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Die Megapixel klingen ja auch fast so, als wären die Bilder doppelt so groß, aber wenn man mal so ein H2 Bild nimmt und dann eines der T4 da reinzieht, sieht man, dass es nicht so ein Unterschied ist. Die Datenmengen sind größer, was stimmt, aber was das Croppen betrifft, denkt man, das es mehr sein würde.

Ich habe, glaube ich, in den letzten Monaten mehrfach darauf hingewiesen, dass der Auflösungssprung von 26 auf 40 Megapixel linear gerade mal 24 Prozent ausmacht. Der Sensor der X-H2 und X-T5 tastet zwar feiner ab, und seine Anfälligkeit für sichtbare Unschärfen in der 100-Prozent-Ansicht wächst, aber im Guten wie im Bösen nur um 24 Prozent (so dass man beispielsweise statt mit 1/100 s mit 1/125 s belichtet, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden). So richtig durchgedrungen bin ich damit aber nicht, wie es scheint.

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vor 3 Stunden schrieb Mace:

Bei Panasonic werden alle Parameter die für die C Stellungen konfigurierbar sind auch in der C Stellung gespeichert, somit verstellt sich da nichts an beispielsweise C4 wenn du durch die einzelnen C Settings gehst.

Genau das habe ich doch gesagt. Auch Fuji speichert fast alle Einstellungen in den benutzerdefinierten Konfigurationen, und deshalb gibt es keine Probleme.

Es wäre aber wünschenswert, dass man frei wählen könnte, welche Einstellungen gespeichert werden, und das ist nicht möglich, so lange die Konfigurationen über ein Moduswahlrad ausgewählt werden.

Verstanden?

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vor 14 Stunden schrieb mjh:

Wenn mit den C-Konfigurationen immer alle Einstellungen konfiguriert werden, die überhaupt konfigurierbar sind, ist es kein Problem, dass für Sekundenbruchteile C2 und C3 aktiv waren, die ich gar nicht wollte, denn am Ende gilt C4 und macht C2 und C3 rückgängig. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn C2, C3 und C4 unterschiedliche Teilmengen aller Einstellungen konfigurieren. Dann würden C2 und C3 möglicherweise Einstellungen gegenüber denen in C1 ändern, die in C4 nicht erneut konfiguriert werden, und diese unbeabsichtigten Änderungen blieben erhalten. Ich könnte das Rad auch anders herum drehen; dann würden erst C7, C6 und C5 nacheinander aktiviert, bevor ich bei C4 lande. Das Ergebnis wäre ein anderes, aber ebenfalls nicht das, was ich wollte.

Das wäre ja auch komplett widersinnig, wenn C2 oder C3 nur Teilmengen repräsentieren würden. Daher sollten auf C Rädern immer nur komplette Konfigurationen verändert werden. Wieviele Einstellungen im Hintergrund ggf. gleich bleiben, entscheidet ja der User und ist unerheblich. Den Rest mit Teilmengen (z.B. JPG-Rezepte) kann man ja ergänzen, wenn man denn unbedingt will, indem man dann C8-C30 ins Menü verfrachtet und die anwählen kann, wenn oben C ohne Zahl steht.

Mir reichen aber die C1-C7 jetzt schon aus und ich muss das nicht mit noch weitere Teilmengen verkomplizieren nur weil es theoretisch ginge. Der Mensch behält schnell 7 Dinge. Darüber hinaus wird’s mühsam. Diese 7 aber im schnellen Zugriff und in der Übersicht zu haben, ist ein Mehrwert. Deine Lösung würde ja diesen Mehrwert eliminieren. Das wäre m.E. ergonomisch ein krasser Rückschritt und das bei einer Fuji!

 

 

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Das wäre ja auch komplett widersinnig, wenn C2 oder C3 nur Teilmengen repräsentieren würden. Daher sollten auf C Rädern immer nur komplette Konfigurationen verändert werden. Wieviele Einstellungen im Hintergrund ggf. gleich bleiben, entscheidet ja der User und ist unerheblich. Den Rest mit Teilmengen (z.B. JPG-Rezepte) kann man ja ergänzen, wenn man denn unbedingt will, indem man dann C8-C30 ins Menü verfrachtet und die anwählen kann, wenn oben C ohne Zahl steht.

Das hieße, einige Konfigurationen wären über das Moduswahlrad auswählbar, andere nur über das Menü. Ob das den Fotografen vermittelbar wäre? Zumal man wahrscheinlich – wenn man es denn könnte – weit öfter Teilmengen als alle Parameter speichern würde, so dass manche C-Positionen auf dem Moduswahlrad unbelegt blieben, obwohl man tatsächlich viel mehr Konfigurationen gespeichert hat.

Ich kann nur hoffen, dass Fuji nicht auf solche Ideen kommt.

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Man speichert immer alle Konfigurationen bei meinem Beispiel. Man fasst aber ggf. nur wenige entscheidende Parameter an. Das ist ja jetzt auch schon so. Bei mir ist C2 doch nicht in allen Parametern anders als C3? Das würde ich auch nicht ändern, von daher ist für mich Dein Beispiel, dass man auch Teilmengen auf das Wahlrad legen könnte lebensfremd und verkomplizierend. Das könnte man tatsächlich niemandem vermitteln.

Ich persönlich brauche auch die Konfiguration im Menü nicht. Mir reichen C1-C7 am Wahlrad. Menüs hattest Du ins Spiel gebracht und wolltest das Wahlrad eliminieren. C8-C30 zu verkaufen halte ich dagegen nicht für sehr schwer. Man sagt den Usern: Guckst Du, Wahlrad voll, willst Du mehr: C und Menü. Toll, oder? Das geht sogar in einfacher Sprache. Aber wie gesagt, ich brauche es nicht.

Copy and Paste ganzer Konfigurationen macht mehr Sinn als das Aufteilen in Teilmengen. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Man speichert immer alle Konfigurationen bei meinem Beispiel.

Erfahrungsgemäß würden viele Fotografen die C-Konfigurationen gerne für die sogenannten JPEG-Rezepte nutzen. Das geht aber schlecht, weil eben nicht nur diese Parameter, sondern fast alle Einstellungen gespeichert werden – bis hin zu Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert. Man muss sich also bei diesen für den Zweck eigentlich irrelevanten Parametern entweder festlegen, oder bräuchte statt, sagen wir, fünf JPEG-Rezepten ein Vielfaches an C-Konfigurationen, weil man alle Varianten der übrigen Parameter als eigenständige Konfigurationen speichern müsste. Das wäre nicht praktikabel.

Wie viel praktischer wären die C-Konfigurationen, wenn man beispielsweise jeweils eine Handvoll verschiedener Autofokuseinstellungen, Drive-Einstellungen, Einstellungen für unterschiedliche Lichtsituationen und JPEG-Rezepte speichern und diese ja nach Bedarf kombinieren könnte! Wobei man dann – was bei einer Menüauswahl ja kein Problem wäre – auch den sinnfällig gewählten Namen jeder Konfiguration sehen würde, und nicht im Kopf behalten müsste, was man auf die verschiedenen C-Nummern gelegt hat.

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Genau das habe ich doch gesagt. Auch Fuji speichert fast alle Einstellungen in den benutzerdefinierten Konfigurationen, und deshalb gibt es keine Probleme.

Es wäre aber wünschenswert, dass man frei wählen könnte, welche Einstellungen gespeichert werden, und das ist nicht möglich, so lange die Konfigurationen über ein Moduswahlrad ausgewählt werden.

Verstanden?

Verstanden hab ich jetzt was du meinst, allerdings halte ich es für nicht sinnvoll.

Das meiner Meinung nach einzig sinnvolle in dieser Richtung, wenn man es so will, wäre die Kameraeinstellungen von den Jpeg-Rezepten zu trennen. Heißt C1-C7 sind Kameraeinstellungen (AF, Drive, Modus, Motiverkennung,...) und im z.B. Quickmenü ist die Jpeg-Rezeptur auswählbar.

Wenn man die C-Modi vom Moduswahlrad trennt, verliert man den ganzen Geschwindigkeitsvorteil der PASM-Bedienung, weil ich dann erst wieder in Menüs rumsuchen muss. Der Sinn der C-Setups ist ja, das ich mit einem kleinen Dreh am Rad mich in kürzester Zeit auf eine neue Situation einstellen kann ohne erst in Menüs rumfummeln zu müssen und dabei den Moment zu verpassen.

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Ich halte das für total sinnvoll. Man hätte ein Porträtset zur Anwahl und eins für Tiere in der Natur. Diese zwei Sets mit vielen komplexen Parametern programmiert.

Dann hat man zusätzlich JPEG-Rezepte in anderen C-Sets. Eins mit Classic Negative, eins mit Astia. die kann ich nach Wahl meines Porträtssets auswählen, ohne die Porträteinstellungen zu killen. Wähle ich erneut das Porträtset an, wird dieses auf Wunsch wieder mit allen dort hinterlegten Standard-JPEG-Sets aktiv.

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vor 9 Minuten schrieb outofsightdd:

Ich halte das für total sinnvoll. Man hätte ein Porträtset zur Anwahl und eins für Tiere in der Natur. Diese zwei Sets mit vielen komplexen Parametern programmiert.

Dann hat man zusätzlich JPEG-Rezepte in anderen C-Sets. Eins mit Classic Negative, eins mit Astia. die kann ich nach Wahl meines Porträtssets auswählen, ohne die Porträteinstellungen zu killen. Wähle ich erneut das Porträtset an, wird dieses auf Wunsch wieder mit allen dort hinterlegten Standard-JPEG-Sets aktiv.

Da gehen dann die Meinungen auseinander, ich fände das eher völlig verwirrend.

Was hindert dich daran z.B. ein Portrait-Setup auf C1 zu speichern und dann die Filmsimulation im Q-Menü zu ändern wenn du eine andere willst? Das ist doch einfacher als mehrere C-Menüs dafür zu kombinieren. So wie du es willst, musst du ja nicht nur merken was auf welchem C-Menü drauf ist, sondern auch noch in welcher Reihenfolge du sie jetzt anwählen musst.

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Erfahrungsgemäß würden viele Fotografen die C-Konfigurationen gerne für die sogenannten JPEG-Rezepte nutzen. Das geht aber schlecht, weil eben nicht nur diese Parameter, sondern fast alle Einstellungen gespeichert werden – bis hin zu Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert. Man muss sich also bei diesen für den Zweck eigentlich irrelevanten Parametern entweder festlegen, oder bräuchte statt, sagen wir, fünf JPEG-Rezepten ein Vielfaches an C-Konfigurationen, weil man alle Varianten der übrigen Parameter als eigenständige Konfigurationen speichern müsste. Das wäre nicht praktikabel.

Wie viel praktischer wären die C-Konfigurationen, wenn man beispielsweise jeweils eine Handvoll verschiedener Autofokuseinstellungen, Drive-Einstellungen, Einstellungen für unterschiedliche Lichtsituationen und JPEG-Rezepte speichern und diese ja nach Bedarf kombinieren könnte! Wobei man dann – was bei einer Menüauswahl ja kein Problem wäre – auch den sinnfällig gewählten Namen jeder Konfiguration sehen würde, und nicht im Kopf behalten müsste, was man auf die verschiedenen C-Nummern gelegt hat.

Genauso sehe ich das nach dem Umstieg von der T2 zur T5 mittlerweile auch. 

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vor 8 Minuten schrieb Mace:

Da gehen dann die Meinungen auseinander, ich fände das eher völlig verwirrend.

Was hindert dich daran z.B. ein Portrait-Setup auf C1 zu speichern und dann die Filmsimulation im Q-Menü zu ändern wenn du eine andere willst? Das ist doch einfacher als mehrere C-Menüs dafür zu kombinieren. So wie du es willst, musst du ja nicht nur merken was auf welchem C-Menü drauf ist, sondern auch noch in welcher Reihenfolge du sie jetzt anwählen musst.

Ich fände es auch nicht verwirrend, sondern eher hilfreich. Ich möchte den jpg Look auch unabhängig von sonstigen Kameraparametern einstellen können. Jetzt behelfe ich mir eher so, dass ich die jpg Rezepte im Smartphone speichere und dann einzeln im Q Menü entsprechend ändere bzw. einstelle. Die C-Settings habe ich alle gleich konfiguriert, damit ich nicht aus Versehen etwas verstelle beim Auswählen eines anderen C-Settings. Vielleicht bin ich auch zu alt dafür. Deswegen fände ich @mjhs Vorschlag, die in den C-Settings speicherbaren Einstellungen einzeln auswählbar zu machen für sehr sinnvoll. Damit wäre für alle Typen von Fotografen eine Lösung machbar.

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vor 23 Minuten schrieb Uwe1956:

Ich fände es auch nicht verwirrend, sondern eher hilfreich. Ich möchte den jpg Look auch unabhängig von sonstigen Kameraparametern einstellen können. Jetzt behelfe ich mir eher so, dass ich die jpg Rezepte im Smartphone speichere und dann einzeln im Q Menü entsprechend ändere bzw. einstelle. Die C-Settings habe ich alle gleich konfiguriert, damit ich nicht aus Versehen etwas verstelle beim Auswählen eines anderen C-Settings. Vielleicht bin ich auch zu alt dafür. Deswegen fände ich @mjhs Vorschlag, die in den C-Settings speicherbaren Einstellungen einzeln auswählbar zu machen für sehr sinnvoll. Damit wäre für alle Typen von Fotografen eine Lösung machbar.

Da wäre es doch sinnvoller wie ich es vorgeschlagen habe, auf C1-C7 die Kamera-Einstellungen (Hardware) und im Q-Menü die JPEG-Rezepte. Dann hast du auf dem Moduswahlrad C1-C7 und im Qickmenü dann z.B. J1-J7 (oder wegen mir auch J1.000.000), das währe doch logischer.

Kleiner Tipp für die, denen es um Filmsimulationen geht, eure Kamera kann ein Filmsimulations-Bracketing, dabei nimmt die Kamera ein Bild auf und speichert es in 3 verschiedenen Filmsimulationen ab. Wenn ihr wie ich in Raw+Jpeg speichert habt ihr dann 1 Raw + 3 Jpeg Bilder mit nur einer Auslösung. Welche 3 das sind, könnt ihr im Bracketing-Menü einstellen.

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vor 5 Minuten schrieb Mace:

Da wäre es doch sinnvoller wie ich es vorgeschlagen habe, auf C1-C7 die Kamera-Einstellungen (Hardware) und im Q-Menü die JPEG-Rezepte. Dann hast du auf dem Moduswahlrad C1-C7 und im Qickmenü dann z.B. J1-J7 (oder wegen mir auch J1.000.000), das währe doch logischer.

Kleiner Tipp für die, denen es um Filmsimulationen geht, eure Kamera kann ein Filmsimulations-Bracketing, dabei nimmt die Kamera ein Bild auf und speichert es in 3 verschiedenen Filmsimulationen ab. Wenn ihr wie ich in Raw+Jpeg speichert habt ihr dann 1 Raw + 3 Jpeg Bilder mit nur einer Auslösung. Welche 3 das sind, könnt ihr im Bracketing-Menü einstellen.

Ist es nicht so, dass man, so man etwa mit LR arbeitet, als RAW-Fotograf nachträglich die Möglichkeit hat, Filmsimulationen einzustellen?

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vor 3 Minuten schrieb Mace:

Da wäre es doch sinnvoller wie ich es vorgeschlagen habe, auf C1-C7 die Kamera-Einstellungen (Hardware) und im Q-Menü die JPEG-Rezepte. Dann hast du auf dem Moduswahlrad C1-C7 und im Qickmenü dann z.B. J1-J7 (oder wegen mir auch J1.000.000), das währe doch logischer.

Kleiner Tipp für die, denen es um Filmsimulationen geht, eure Kamera kann ein Filmsimulations-Bracketing, dabei nimmt die Kamera ein Bild auf und speichert es in 3 verschiedenen Filmsimulationen ab. Wenn ihr wie ich in Raw+Jpeg speichert habt ihr dann 1 Raw + 3 Jpeg Bilder mit nur einer Auslösung. Welche 3 das sind, könnt ihr im Bracketing-Menü einstellen.

Mit Hardware C-Settings wäre das eventuell eine Möglichkeit. Da ich aber die T5 habe, möchte ich mich mangels eigener Praxis dazu noch nicht festlegen bzw. müsste ich erst drüber nachdenken. Zumindest wäre das ein Nachteil für diejenigen Fotografen, die gerne alles komplett über die C-Settings speichern möchten. @mjhs Vorschlag bietet mehr Flexibilität für alle Typen von Fotografen.

Bei den jpg Rezepten geht es um mehr als nur Filmsimulationen. Da werden u.U. viel mehr Parameter eingestellt. Insofern ist das Bracketing in dem Fall nicht soooo hilfreich. Da würde ich eher noch auf Fujis X-Raw Studio zurückgreifen. 

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Der einzige Grund für Teilkonfigurationen sind vermutlich tatsächlich die JPG-Rezepte. Deswegen mein vorheriger Vorschlag, die Konfigurationen zu erweitern auf C8 u.s.w. und ab C8 damit ins Menü zu gehen. Weil 7 Settings für JPG zuwenig sind, für Aufnahmesettings aber ausreichend.  Dann wären das aber immer noch komplette Konfigurationen und wir bräuchten ein blankes C auf dem Moduswahlrad. 

Der Vorschlag vom @Mace, die Entwicklungseinstellungen komplett zu separieren und mit J1 … o.ä. ins Menü zu packen, erreichbar über Taste oder ggf. sogar durchschaltbar, halte ich für den Move, der den gordischen Knoten durchschlägt.

Auf C nur das, was zur Belichtung, AF, Serienbild, IBIS etc. gehört, also die Einstellungen mit denen die Kamera das RAW macht. Ich nenne das mal Aufnahmeeinstellungen. Und dann auf J im Menü die Entwicklungseinstellungen fürs JPG. So habe ich am Rad eine Kombi für Porträt, Stativ, Action oder whatever und wähle zusätzlich mein JPG-Rezept dazu. Oder lasse es, weil ich RAW fotografiere und extern entwickle. Auch da könnte man ja über Bracketing auch nicht nur 3 FilmSims, sondern können,Palette Rezepte aus J auswählen und ausgeben lassen. 

Wenn man das auch schön sauber im Menü trennt, wäre das auch logischer in Aufnahme und Entwicklung getrennt. Im Grunde müsste der überwiegende Teil des IQ Menüs dann nach J.

Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr finde ich, dass Fujis ooC Qualitäten dadurch massiv aufgewertet würden.

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ist es nicht so, dass man, so man etwa mit LR arbeitet, als RAW-Fotograf nachträglich die Möglichkeit hat, Filmsimulationen einzustellen?

Geht auch, aber jeder Jeck ist halt anders. Für mich ist es ein Hobby, das Spass macht. Da probiere ich auch viel aus und experimentiere. Fotografen mit festen Anwendungsgebieten haben da dann andere Prioritäten. Insofern wäre maximale Flexibilität, je nach Anwendungstyp, durchaus sinnvoll.

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vor 4 Minuten schrieb Uwe1956:

Mit Hardware C-Settings wäre das eventuell eine Möglichkeit. Da ich aber die T5 habe, möchte ich mich mangels eigener Praxis dazu noch nicht festlegen bzw. müsste ich erst drüber nachdenken. Zumindest wäre das ein Nachteil für diejenigen Fotografen, die gerne alles komplett über die C-Settings speichern möchten. @mjhs Vorschlag bietet mehr Flexibilität für alle Typen von Fotografen.

Bei den jpg Rezepten geht es um mehr als nur Filmsimulationen. Da werden u.U. viel mehr Parameter eingestellt. Insofern ist das Bracketing in dem Fall nicht soooo hilfreich. Da würde ich eher noch auf Fujis X-Raw Studio zurückgreifen. 

Bei seinem Vorschlag hätte man ja keine C-Einstellungen mehr auf dem Modusrad, damit würdest du dann massiv an Bedienungs-Geschwindigkeit verlieren. Heißt die Kamera wäre für Sport oder Wildlife weniger gut geeignet.

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vor 11 Minuten schrieb Uwe1956:

Bei den jpg Rezepten geht es um mehr als nur Filmsimulationen. Da werden u.U. viel mehr Parameter eingestellt. Insofern ist das Bracketing in dem Fall nicht soooo hilfreich.

Wie ich eben schrieb, muss es dabei ja nicht bleiben. Alles, was mit Entwicklung zu tun hat, wird zusammengefasst, also 90% vom IQ Menü. Und darauf greift dann Bracketing komplett zu, nicht nur auf die Sim.

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vor 8 Minuten schrieb Mace:

Bei seinem Vorschlag hätte man ja keine C-Einstellungen mehr auf dem Modusrad, damit würdest du dann massiv an Bedienungs-Geschwindigkeit verlieren. Heißt die Kamera wäre für Sport oder Wildlife weniger gut geeignet.

Genau, das Modusrad muss bleiben, genau aus den Gründen und mit Deinem Vorschlag ginge das. 👍🏻😃. Schreib nach Japan, gibt als Bonus eine T6 🥳.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Wie ich eben schrieb, muss es dabei ja nicht bleiben. Alles, was mit Entwicklung zu tun hat, wird zusammengefasst, also 90% vom IQ Menü. Und darauf greift dann Bracketing komplett zu, nicht nur auf die Sim.

Das wäre für MICH aber eher die Ausnahme als die Regel, jedesmal mehrere Aufnahmen eines Motivs zu machen. 

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vor 3 Minuten schrieb spartacus:

Hat sich seit dem letzten FW Update diesbezüglich nichts positiv verändert?

Ich habe sie ja gestern erst aufgespielt, weil ich ja die Leihkamera habe, weil meine eigene defekt ist und es geht jetzt viel besser. wesentlich besser. Habe heute mal an meiner Futterstelle getestet. Irgendwie geht der AF allgemein oder auch nur gefühlt viel besser und schneller.

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vor 23 Minuten schrieb Uwe1956:

Das wäre für MICH aber eher die Ausnahme als die Regel, jedesmal mehrere Aufnahmen eines Motivs zu machen. 

Das wäre doch auch nur eine Option. Am Bracketing ändert sich doch nur (falls Fuji das irgendwann tatsächlich aufgreift), dass es sich nicht wie bisher nur auf die FilmSims beschränkt, sondern gleich auf Rezepte. Nutzen muss man das deswegen ja nicht. Wenn man aber Rezepte bei J zusammenfasst, macht es doch Sinn, sie auch komplett beim Bracketing zu berücksichtigen. Aber Bracketing ist ja keine Pflicht dann.

Der Regelfall wäre nur ein Bild (ohne Bracketing), was sich zusammensetzt aus den Aufnahmeeinstellungen C und den JPG-Einstellungen J. Letztere wären für RAW-Fotografen sogar egal.

bearbeitet von Tommy43
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