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Derzeit warten die H2(S) User immer noch auf das Auto-ISO der T5 und S20. Und die Neuvorstellungen vom September haben sicher auch noch ein paar andere Neuigkeiten zu bieten außer einer Filmsimulation, FR hat hier neulich bereits das Video-AF-Tracking erwähnt, das dann zweifellos auch alle H2(S)T5S20-User haben möchten. Ich glaube sowas deshalb immer erst, wenn ich es sehe, bin aber zuversichtlich, dass das eine oder andere noch per FW nachgerüstet wird.

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  • 3 weeks later...

ich hoffe das ich mich sehr auf die X Pro4 freuen kann- weniger ist mehr- mit wenigen Einflussgrößen kann man auch großartige Musik machen. Alles eine Frage des Geschmacks.

(unsere Kinder machen Musik- der Verstärker nun ja, eigentlich sollte es ein 150-600 werden 🙂, der kann nur laut und leise- ansonsten zählt die Fingerfertigkeit)

 

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Hallo liebe Community.

Ich verweile gerade im Land des aufgehenden Sonne und nach vielen Jahren mit verschiedenen Fuji Systemen (X100, X-E2, X-Pro1, aktuell X-Pro2) stehe ich vor der Entscheidung ob ich mir hier nicht das X-T5 Model für unter EUR 1200 kaufen soll. Die neuen Funktionen wie In-Bild-Stabilisierung, größerer Sensor und auch fast dieselben Maße wie die X-Pro sind extrem verlockend.

Ich bin jedoch nach vielen glücklichen Jahren mit den X-Pro Modellen am grübeln ob es nicht Sinn macht zu warten. Das letzte Fuji Event hat jedoch keine Neuigkeiten zu einem X-Pro4 Model gebracht, und ich nehme an damit kann man auch in den nächsten 12 Monaten nicht mit einem Release rechnen. 

Wie ist eure Sicht der Dinge dazu? 

bearbeitet von SiNUS
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vor 1 Stunde schrieb SiNUS:

Ich verweile gerade im Land des aufgehenden Sonne und nach vielen Jahren mit verschiedenen Fuji Systemen (X100, X-E2, X-Pro1, aktuell X-Pro2) stehe ich vor der Entscheidung ob ich mir hier nicht das X-T5 Model für unter EUR 1200 kaufen soll. Die neuen Funktionen wie In-Bild-Stabilisierung, größerer Sensor und auch fast dieselben Maße wie die X-Pro sind extrem verlockend.

Der Preis ist heiß - wie man so schön sagt - musst nur aufpassen bei der Einreise nach DE, dass sie dich nicht erwischen. 

@ViewPix ist von X-pro3 auf X-T5 aufgrund technischer Features gewechselt. 

 

Ich rechne mit Ankündigung der X-Pro4 in 2024 - aber nix genaues weiß man nicht. X100V Nachfolger soll wohl definitiv kommen. 

Bei dem Preis für den du die X-T5 kaufen kannst, kannst sie locker auch danach verkaufen oder ggf. für 1000€ verkaufen - demnach wäre Kaufen die richtige Strategie um eine tolle Übergangslösung zu haben. Wobei ich nach Möglichkeit die X-Pro2 behalten würde, um ggf. doch zum Messsucherdesign zurückkehren zu können. 

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Ich kann ja mal ein paar Sachen erzählen…

Die X-Pro 3 wurde nie mit Technik per FW upgegraded und sie reihte sich technisch sowie BQ mäßig sogar unter der X-T 3 ein. Das  hat mich dazu bewogen, den Tausch zu machen, mpb.com hat mir 1350 € für die X-Pro 3 gezaglt und die X-T 5 hat mich abzüglich Cashback gerade mal 1700 € gekostet. 
 

und ganz ehrlich, eine X-Pro 4 müsste technisch allem was auf dem Markt ist ebenbürtig sein und deutlich inter 2K kosten damit ich die mir hole!

Außer sie ist monochrome 🤩

Gruß Torsten 

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Ja würde da auch die T5 kaufen. Pro4 denke ich kann gut noch ein Jahr gehen, bis die kommt. Man hört dazu absolut keine Rumors. V100 dürfte vorgezogen werden und vermutlich im Frühling erscheinen. Und sollte Pro4 doch eine Wucht werden, bist du die T5 sicher extrem schnell los ohne grossen Wertverlust. 

Ja die T5 ist eine massive Konkurrenz für die Pro4. Sie ist optisch extrem gut gelungen, Proportionen stimmen und hat alles drin, was man als Bildfotograf zu braucht. Vorher war das noch anders. Gerade mit der T4 wurde ich wirklich nie warm. Hat mich optisch nie angesprochen, fand es immer relativ hässlich. Arbeitsgerät, mehr nicht. Dazu noch der Schwenkdisplay, was einfach nicht zum Gehäuse passte. Bei der T5 eben ganz anders. Ich habe Pro1 und Pro3. Denke die 4 werde ich definitiv auslassen. Da müssten sie schon eine absolute Bombe bringen um mich umzustimmen. Sehe aber wirklich eher nur T5 Technik im leicht modifizierten Pro3 Gehäuse. Sicher wieder Titan und wesentlich teurer. Preislich wird sie sicher wieder ziemlich an der Spitze stehen. Dürfte durchaus in der Region der H2s landen.

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Am 30.6.2023 um 20:50 schrieb hybriderBildersucher:

Der Optische Sucher der X-Pro und X-100 Serien hat keinerlei sinnvolle Funktion.

Man hört immer wieder, dass man damit beispielsweise super bei der Streetfotografie arbeiten kann: Im optischen Sucher kann man die gesamte Szene im Blick behalten, ohne die Kamera abzusetzen – und dann im richtigen Moment abdrücken, wenn eine Person (erwünschtermaßen) in den Frame läuft.

Ich habe das (mangels X-Pro und X-100) selbst nie ausprobieren können, kann mir aber vorstellen, dass dies bei der Tierfotografie ebenso gilt. Da setze ich die meine X-T2 oft ab, checke das Motiv, und setze sie zum Fotografieren wieder an, sobald sich ein Tierchen nähert.

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Stimme meinem Vorredner @Swissheadzu … bei dem Preis kannste nix falsch machen und bekämst sie auch in nem Jahr wahrscheinlich eher verlustfrei wieder los, wenn Du das dann überhaupt noch möchtest. 
Eine X-Pro 4 wird teuer, wie schon angedeutet erwarte ich in D ca. 2500€. 
 

Und was am wichtigsten ist … bis dahin kannste diese ganzen Vorteile einer X-T5 schon nutzen! 
Für mich die beste Fuji die ich je hatte … und im Moment wüsste ich auch gar nicht, womit mich Fuji bei der X-T6 reizen sollte. 

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vor einer Stunde schrieb kernpanik:

Man hört immer wieder, dass man damit beispielsweise super bei der Streetfotografie arbeiten kann: Im optischen Sucher kann man die gesamte Szene im Blick behalten, ohne die Kamera abzusetzen – und dann im richtigen Moment abdrücken, wenn eine Person (erwünschtermaßen) in den Frame läuft.

Ein bedeutender Vorteil ist, dass man in Situationen mit viel Kontrast das Motiv auch dann gut sieht, wenn im EVF alles recht dunkel ist, weil man auf die bildwichtigen Lichter belichtet. Man braucht also keine Trickserei mit ISO-äquivalenten Einstellungen, ein schnelles Umschalten zum OVF genügt. Man kann die Wirkung vergleichen mit dem Ausschalten der Belichtungssimulation. Auch der Natural Live View soll einen ähnlichen Effekt bewirken, aber das ist alles nicht vergleichbar mit der HDR-Bildverarbeitung unseres Gehirns, wenn es ein Motiv real sieht. 

Die JPEGs sind dann natürlich trotzdem dunkel, deshalb sind ISO-äquivalente Einstellungen am Ende immer die bessere Wahl. Für JPEG-Shooter ohnehin, die müssen immer alles korrekt einstellen, entweder vor der Aufnahme oder nachträglich im eingebauten RAW-Konverter.

Der andere Vorteil ist das verzögerungsfreie OVF-Sucherbild, es ist ein echter "Realtime Viewfinder" mit 0 ms Verzögerung. Und man sieht eben auch manchmal, was sich außerhalb des gewählten Bildausschnitts tut. Das hängt aber von der gewählten Brennweite ab, kann man also nicht verallgemeinern. Zumal der Sucher der Pro3 ja nur noch ein Schatten dessen ist, was bei der X-Pro1 und X-Pro2 geboten wurde. Bei der Pro3 wurde einfach der X100-Sucher (23 mm) eingebaut, der bereits auf Lager war. Bei den Vorgängern war es ja ein Dual-Hybridsucher mit Wechseloptik, umschaltbar optimiert für 18 mm und 35 mm. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 18 Stunden schrieb SiNUS:

Ich bin jedoch nach vielen glücklichen Jahren mit den X-Pro Modellen am grübeln ob es nicht Sinn macht zu warten.

Da bist Du nicht allein, mir geht es genau so. Ich fotografiere seit Jahren mit zwei X-T2s und bin immer noch hochzufrieden mit den Kameras. Obwohl ich mir gelegentlich IBIS und einen besseren Tracking-AF mit Motiverkennung wünsche, ist ein Upgrade auf die X-T5 für mich keine dringende Angelegenheit.

Aber eine wirklich gelungene X-Pro 4 … ja, die könnte mich doch zum Kauf bewegen – besonders, wenn sie Made in Japan wäre. (Das ist für mich allerdings bloß ein ganz persönliches, irrationales und vorwiegend nostalgisch begründetes Kriterium - ich habe nichts gegen China und dort hergestellte Produkte.) 

Im Sinne des Strangtitels sollte eine X-Pro4 für mich bieten:

  • 40MP-Sensor (konventionell) oder 26MP-Sensor (stacked)
  • optischen Sucher, gerne mit eingebautem „Zoom“
  • exzellenten elektronischen Sucher
  • klassisches Klappdisplay (wie bei der T5)
  • verbesserten AF mit Motiverkennung (vergleichbar oder besser als X-H2/s oder T5)
  • Wetter-/Spritzwasserschutz
  • hochwertiges Gehäusematerial und ‑finish
  • optional: IBIS
  • Markteinführung vor 2030 😉
vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ein bedeutender Vorteil ist, dass man in Situationen mit viel Kontrast das Motiv auch dann gut sieht, wenn im EVF alles recht dunkel ist, weil man auf die bildwichtigen Lichter belichtet. Man braucht also keine Trickserei mit ISO-äquivalenten Einstellungen, ein schnelles Umschalten zum OVF genügt.

Stimmt, das wäre noch ein weiterer Vorteil im Vergleich zu meinen X-T2s. Bei denen habe ich die Funktion zur Belichtungsvorschau auf die AF-L-Taste gelegt, um bei schlechtem Licht zügig hin- und herschalten zu können. Das ist aber nicht in jeder Situation optimal. 

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vor 10 Minuten schrieb kernpanik:

Stimmt, das wäre noch ein weiterer Vorteil im Vergleich zu meinen X-T2s. Bei denen habe ich die Funktion zur Belichtungsvorschau auf die AF-L-Taste gelegt, um bei schlechtem Licht zügig hin- und herschalten zu können. Das ist aber nicht in jeder Situation optimal. 

Richtig, denn es hängt dann eben auch von der eingestellten Belichtungsmessmethode und (bei Spot- und Mehrfeldmessung) der Position des Single-AF-Felds ab, wie hell oder dunkel der Live View angezeigt wird. Das Ausschalten der Belichtungssimulation im Modus M ersetzt diese Simulation ja nur durch eine andere Belichtungssimulation – nämlich wieder so, wie der Live View in einem der AE-Modi (PAS) aussieht. Der Live View wird also auf AE umgestellt, während die Kamera weiterhin in M belichtet.

Deshalb sind ISO-äquivalente Einstellungen mit DR-P STRONG eine bessere Option: Man sieht meistens wieder alles (auch im starken Gegenlicht mit viel Kontrast), das JPEG ist entsprechend brauchbar (Schärfekontrolle) und der automatische Weißabgleich passt besser. Und anschließend hat man im eingebauten RAW-Konverter alle Möglichkeiten offen, was für Leute wichtig ist, die gute JPEGs direkt aus der Kamera haben wollen, die nicht nur den "Jonas Rask"-Look aufweisen.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Hätte eine XPro4 OHNE jede Videofunktion eine Chance auf dem Markt?

Jedenfalls würde ich sofort zuschlagen: Ich habe bei allen bisherigen Fuji-Modellen NIE die Videofunktionen benutzt.
Geht es anderen Foristen vielleicht ähnlich?

bearbeitet von amundsen64
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vor 20 Minuten schrieb amundsen64:

Hätte eine XPro4 OHNE jede Videofunktion eine Chance auf dem Markt?

Jedenfalls würde ich sofort zuschlagen: Ich habe bei allen bisherigen Fuji-Modellen NIE die Videofunktionen benutzt.
Geht es andere Foristen vielleicht ähnlich?

Das hätte ich mir auch bei der T5 gut vorstellen können! Dann hätte man den Umschalter Foto/Video wieder für die Belichtungmessmethode gehabt.

Ich befürchte aber, dass das Risiko nicht von Fujifilm eingegangen wird… 

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vor 22 Minuten schrieb amundsen64:

Hätte eine XPro4 OHNE jede Videofunktion eine Chance auf dem Markt?

Da solche Retrokameras inzwischen zu einem guten Teil die Hipster/Influencer/Vlogger ansprechen, ist das schwierig. Fuji grübelt vermutlich auch, ob man die nächste Pro in Richtung Photography First oder lieber Hipstervlogger First schieben soll. Oder einfach keine neue Pro mehr macht.

Video ist natürlich sowieso immer drin, aber mit dem 40 MP Sensor nicht so leistungsstark wie mit dem 26 MP Sensor. Ich würde trotzdem eher auf 40 MP tippen, weil "Pro"-Reihe, die war immer schon mit der Tx-Reihe auf Augenhöhe.

Die kommende X100 dürfte Hinweise geben, in welche Richtung Fuji geht. Ich habe keinerlei Infos und bin gespannt, was am Ende herauskommt. 

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vor 3 Minuten schrieb forensurfer:

Das hätte ich mir auch bei der T5 gut vorstellen können! Dann hätte man den Umschalter Foto/Video wieder für die Belichtungmessmethode gehabt.

Auch dann hätte man die Belichtungsmessung wohl nicht mehr nach außen gelegt. Weil: globale C-Settings.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 4 Stunden schrieb Swisshead:

Ja die T5 ist eine massive Konkurrenz für die Pro4. Sie ist optisch extrem gut gelungen, Proportionen stimmen und hat alles drin, was man als Bildfotograf zu braucht. Vorher war das noch anders. Gerade mit der T4 wurde ich wirklich nie warm. Hat mich optisch nie angesprochen, fand es immer relativ hässlich. Arbeitsgerät, mehr nicht.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich bin mit der X-T4 "professionell" bei Fuji für die Hochzeiten eingestiegen. Ein tolles Hybrid Arbeitstier, mit dem ich Fotos und Videos produziere /produziert habe. Aber im privaten bleibt sie doch öfters zu Hause. Da macht meine X-pro1 und X-S20 mehr Spass, aber ich vermisse etwas die eindeutigen Räder der X-T Reihe welche einfach ihren eigenen Charme haben. Daher gebe ich offen zu, dass mich die X-T5 sehr reizt, auch aufgrund 40MP und leicht kleinerem Gehäuse. Damit haben sie den Sweet spot getroffen denke ich. Von den Kosten her kann ich sie gerade mir nicht anschaffen, aber müsste ich eine neue kaufen, wäre es wohl diese. 

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Am 22.9.2023 um 07:52 schrieb kernpanik:

Man hört immer wieder, dass man damit beispielsweise super bei der Streetfotografie arbeiten kann: Im optischen Sucher kann man die gesamte Szene im Blick behalten, ohne die Kamera abzusetzen – und dann im richtigen Moment abdrücken, wenn eine Person (erwünschtermaßen) in den Frame läuft.

Ich habe das (mangels X-Pro und X-100) selbst nie ausprobieren können, kann mir aber vorstellen, dass dies bei der Tierfotografie ebenso gilt. Da setze ich die meine X-T2 oft ab, checke das Motiv, und setze sie zum Fotografieren wieder an, sobald sich ein Tierchen nähert.

Der Sucher der X-Pro Modelle ist ganz links positioniert. Normalerweise nimmt man das rechte Auge , um dann in den absuchet zu schauen.

wenn Du das linke Auge kurz aufmachst, siehst Du genau so viel als wenn Du durch den Optischen Sucher schaust. Da die X-Pro 1 die erste X-Kamera mit Wechselobjektiven war, habe ich sie 2012 gleich nach Verfügbarkeit zu meiner X-100 aus 2011 gekauft. Aber nicht wegen des OVF, sondern TROTZ des OVF…  ein weiteres Jahr später kam die XE-1 raus, die habe ich dann auch gleich gekauft und die viel teurere, größere, schwerere und mit dem unnützen OVF bestückte X-Pro1 nicht mehr benutzt….

ich mache meine Fotos allerdings auch so, daß ich das Motiv im Sucher habe - scheine aber wohl ein Exot zu sein… alle anderen Fotografen scheinen ja das Motiv strikt außerhalb des EVF-Sucherbereiches zu halten, die Kamera so zu fixieren und solange zu warten, bis das Motiv sich von alleine in den Sucherbereich des EVF reinläuft…. 😂😁😳

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Dass immer alle über das Display der Pro3 meckern.. ich finde das den besten Displaymechanismus aller Kameras, die ich besitze.. einfach, simpel aber perfekt. Kein Display ist so schnell korrekt aufgeklappt wieder dieser und so schnell wieder geschlossen, um das Display zu schützen. Es erfüllte bisher perfekt alle meine Anforderungen. Um von der Hüfte zu schiessen, vom Boden oder auch beim Hochhalten über andere Köpfe hinweg. Auch das Zusatzdisplay hinten schätze ich sehr. Kann ich ohne einschalten immer schnell Akkustand überprüfen oder wenn an, die Kameraeinstellungen. Nein, wäre schade, wenn sie das bei der Pro4 wieder ändern. Die Klappdisplay gibts ja bei der T5 und E4, die Vlogger-Displays bei der H2(s), S20, T4.. hier soll man was anbieten, was die anderen Modelle nicht bieten. Wer sich damit nicht anfreunden kann, hat ja genügend andere Auswahl. Würde mir auch wieder das Titan Gehäuse wünschen mit der speziellen Beschichtung. Am Anfang haben mich die Fingerabdrücke gestört, aber seit 2 Jahren nicht mehr geputzt, gibt nun wunderschönen Vintage-Look und mit x-verschiedenen Farben.. Ja wie beim neuen iPhone Pro, wo die Nutzer deswegen Amok laufen! 😅Da war Fuji mal Vorreiter. 

Hier wäre der 40Sensor und der neue Ibis der S20 Pflicht, bei der X100 nicht. Nein, sonst am Gehäuse sehe ich kaum Verbesserungsbedarf. Sie soll etwas speziell bleiben und nicht zu einem 08/15 Modell mutieren. 

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Das Foksmessfeld ist bei vielen Lichtsituationen auf dem Display kaum, bis gar nicht erkennbar.

Eine zuschaltbare Boost-Funktion, die das Messfeld gut sichtbar hervorhebt, sowie Farbvarianten, ähnlich dem Fokuspeaking wären eine feine Sache.

bearbeitet von Crony
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vor 28 Minuten schrieb Crony:

Eine zuschaltbare Boost-Funktion, die das Messfeld gut sichtbar hervorhebt, sowie Farbvarianten, ähnlich dem Fokuspeaking wären eine feine Sache.

Ist bei Fuji nicht mal nötig. Ich hab doch einiges getestet mit den Voigtländer bei Nikon und Fuji. Zuerst dachte ich auch, Nikon genial mit gründen Fokuspunkt. Hat sich aber in der Praxis kaum bewährt. Problem ist, wenn ich Nikon-Objektiv auf M schalte, bleibt der Fokuspunkt gross. Wenn ich Voigtländer ansetze, wird er ganz klein. Kann die Grösse dann auch nicht mehr verändern. So kommt es, dass er eigentlich im Sucher kaum mehr gesehen wird und auf Display gar nicht mehr. Ebenso die Farbmarkieren auf Kanten schwächer wie bei Fuji. Natürlich krieg ich mit Nikon scharfe Bilder hin, aber Fuji ist da einfacher. Bei Fuji hab ich es so gelöst, Filmsimulation Acros als BW. Dann Fokusmarkierung helles rot. So kann ich die rote Farbe im Bild sofort erkennen, sie stechen raus und kann so ganz zielgenau fokusieren. Eigentlich viel besser wie mit Automatik. Markiert mir haargenau rot, was scharf ist. Macht es zum Kinderspiel und man kann dann spielen und so den Fokus extrem präzise ansetzen, besser noch wie bei Nikon. Dazu kommt die Vergrösserung. Nikon hat das auch, muss dann aber manuell auf Plus-Minus Taste drücken, nur dann verschwindet der Fokuspunkt. Also nicht zu Ende gedacht. Bei der Fokuslupe, die automatisch aktiviert wurde, sobald ich drehe bleiben die Farbmarkierungen, was eine extrem präzise Fokussierung ermöglicht. Und eben, RAW Shooter und manuelle Fokussierung kann ich BW empfehlen. Bei vollen Farbbildern stören die Markieren und manchmal schwer zu unterscheiden. Mit SW wirklich extrem präzise und bei RAW ist es eigentlich egal, welche Filmsimulation drin ist.

bearbeitet von Swisshead
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Danke für deine Ausführung.

 

Ich hatte mich ungenau ausgedrückt.

Probleme habe ich ab und an mit dem Erkennen des Autofokus-Messfeldes (kleines Messfeld) auf dem Display bei bodennahen Aufnahmen mit hellem Hintergrund und hellen Motiven (weiße Blüten etc.). Hier suche ich das kleine weiße Rechteck oft vergebens. Manuelles Fokussieren ist kein Problem.

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Am 22.9.2023 um 08:43 schrieb amundsen64:

(...) Ich habe bei allen bisherigen Fuji-Modellen NIE die Videofunktionen benutzt.
Geht es anderen Foristen vielleicht ähnlich?

Absolut, nicht eine Sekunde, noch nicht mal versehentlich oder um zu sehen, ob alles funtioniert - interessiert mich einfach nicht.

EDIT (Hälfte vergessen):

Man kann natürlich einer japanischen Firma schlecht mit dem Charme des Purismus und der Konzentration auf das Wesentliche(re) kommen, da kann man ja gleich Eulen nach Athen tragen. Zudem befürchte ich, dass zum derzeitigen Stand der Dinge eine Polarisation ungewollt ist. Das spaltet, ja, provoziert nahezu ebenso wie ein Monochrom-Modell. Ich wünschte, es wäre anders.    

bearbeitet von grimm
s.o. / dass
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