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Hallo,

heute bin ich mit meiner X10 auf eine schier unlösbare Lichtsituation gestoßen.

Aber es gibt ja den DR-Modus, also bei 6MP den DR400 eingeschaltet. Das JPG der X10 sah nicht gerade erfolgreich aus.

Zuhause dann die Zwei Ebenen des RAW selbst zusammen geklöppelt und siehe da:

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Fujifilm X10 - ≙70mm - Blende 5.6 - ISO 100 - 1/950s

... doch gar nicht mal so übel für die olle X10!

 

Gruß Ronny

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Funktioniert im Prinzip genau wie die HDR-Funktion bei aktuellen X-Modellen. Mit Basis-ISO auf die Lichter belichten, dann die Belichtung um 2 EV anheben (Modus M, Belichtungszeit um 2 EV verlängern). Foto machen und das EXR-DR400-RAW dann einfach in Lightroom entwickeln, das bei der X10 ja volle Unterstützung bietet. 

DR800 und DR1600 kann man sich im Prinzip sparen, das wäre nur eine zusätzliche normale DR-Funktion, die auf das EXR-DR400-RAW angewendet wird.  Kann man machen, wenn man einen helleren Live-View braucht, aber im Modus M hat man bei der alten X10 sowieso kein WYSIWYG, wenn ich mich recht erinnere. Das macht das Ganze etwas umständlicher. Man kann aber im Prinzip im Modus A mit Basis-ISO auf die Lichter belichten und dann das Korrekturrad um 2 EV nach oben drehen, während man EXR-DR400 verwendet.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Also erst mal kenne ich nur die eine Fuji X und zwar meine X10. Hier gebe ich halt im Menü bei reduzierten 6MP den DR400-Mode ein, fertig. Bei der Aufnahme belichte ich ganz normal, hier hatte ich also etwas unterbelichtet und die X10 macht bei einer Aufnahme zwei verschiedene Belichtungen (um einen Pixel versetzt) in die eine RAW-Datei, EXR halt.

Mein Programm (RawTherapee) kann die nur im SN-Mode, also zur Rauschreduktion verbinden. Also habe ich mir die zwei einzelnen Belichtungen aus der RAW-Datei raus geholt und jeweils als ein TIF gespeichert. Diese habe ich dann in meinem alten PS als zwei Ebenen geöffnet und miteinander in Handarbeit zu einem Bild verbunden.

Gruß Ronny

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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

.. bei der alten X10 sowieso kein WYSIWYG, wenn ich mich recht erinnere. Das macht das Ganze etwas umständlicher. Man kann aber im Prinzip im Modus A mit Basis-ISO auf die Lichter belichten und dann das Korrekturrad um 2 EV nach oben drehen, während man EXR-DR400 verwendet.

Der DR-Mode in der X10 arbeitet anders.

Man macht eigentlich ein Bild auf die Schatten, jeder zweite Pixel wird dabei aber unterbelichtet und als zweites Bild in einer zweiten Ebene im Raw abgelegt. Das dient dann also zur rekonstruktion der Lichter.

Gruß Ronny

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