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vor 15 Stunden schrieb WillyM:

Wenn Antworten auf diesem Niveau wegblieben, wäre schon viel gewonnen. 

Scheinbar ist zu dem Thema alles gesagt, aber eben noch nicht von Jedem.

Naja, was willst du denn noch hören? Es wurde dir alles mehrfach genau erklärt, aber das passt dir nicht. Was soll man den jetzt noch machen, außer sich über deine Borniertheit lustig zu machen?

bearbeitet von WasWeißIch
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vor 2 Minuten schrieb Sunhillow:

Auch bei Tintendruckern sieht man oft unterschiedliche Werte für X und Y, wobei man diese Angaben nicht 1:1 in Bildauflösung umsetzen darf

Stimmt! Ich erinnere mich, dass die ersten HP Deskjet mit Farboption in einer Richtung die doppelte Auflösung hatten, wie in der anderen Richtung, also z.B. 360 x 180 DPI. Dann wird's eng mit den quadratschen Pixeln der Fujifilm-Kameras. Da müssen die Pixel ziemlich zusammenücken oder sich strecken 😆

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Ich staune immer wieder, dass die Leute zwar tausende Euro für ihre Kameras und Objektive ausgeben, aber von der Bildausgabe und Druck nur gefährliches Halbwissen haben. 

Um noch einmal auf #1 zurück zu kommen - mit der Bildausgabe der Kamera in einer Auflösung von 72x72 werde ich leben müsse, das läßt sich an der Kamera nicht umstellen. Ich werde also in der Nachbearbeitung 2 Klicks mehr machen müssen um die Fotos in 300x300 abzuspeichern. 

Warum mir das wichtig ist, steht gar nicht zur Debatte.

 

bearbeitet von WillyM
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vor 2 Minuten schrieb WillyM:

Ich staune immer wieder, dass die Leute zwar tausende Euro für ihre Kameras und Objektive ausgeben, aber von der Bildausgabe und Druck nur gefährliches Halbwissen haben. 

Um noch einmal auf #1 zurück zu kommen - mit der Bildausgabe der Kamera in einer Auflösung von 72x72 werde ich leben müsse, das läßt sich an der Kamera nicht umstellen. Ich werde also in der Nachbearbeitung 2 Klicks mehr machen müssen um die Fotos in 300x300 abzuspeichern. 

Warum mir das wichtig ist, steht gar nicht zur Debatte.

 

Wenn alle anderen die Geisterfahrer sind, solltest du vielleicht mal darüber nachdenken, ob nicht eigentlich du der Geisterfahrer bist. Mehr kann man dir echt nicht mehr mit auf den Weg geben.

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vor 7 Minuten schrieb WillyM:

Ich staune immer wieder, dass die Leute zwar tausende Euro für ihre Kameras und Objektive ausgeben, aber von der Bildausgabe und Druck nur gefährliches Halbwissen haben. 

Weil die Angabe DPI keinen interessiert! Wenn ich Bilder drucken lasse, sage ich dem Dienstleister wie groß das Bild werden soll. Fertig!

bearbeitet von kermit66
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vor 14 Minuten schrieb WillyM:

Um noch einmal auf #1 zurück zu kommen - mit der Bildausgabe der Kamera in einer Auflösung von 72x72 werde ich leben müsse, das läßt sich an der Kamera nicht umstellen.

Es ist absolut einfach:

c:\Grafik\exiftoolgui\exiftool.exe -overwrite_original -XResolution=1200 -YResolution=1200 *.raf
c:\Grafik\exiftoolgui\exiftool.exe -overwrite_original -XResolution=1200 -YResolution=1200 *.jpg

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Ändert zwar absolut überhaupt rein gar nichts am eigentlichen Bildinhalt, echte Durchblicker ohne gefährliches Halbwissen sind dann aber vielleicht zufrieden.

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Wenn man den 2. Wikipedia-Link , den uns der Fragesteller dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hat, s. o., aufruft und ein wenig nach unten scrollt, findet man folgende Tabelle, aus der man eigentlich alles Wesentliche ablesen kann. man muss es nur tun, gell', @WillyM!?

Es stellt sich also die Frage: Kann er nicht oder will er nicht?

Ansonsten meinen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es war bislang ausgesprochen spannend!

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bearbeitet von Zuikino
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vor 31 Minuten schrieb WillyM:

Ich staune immer wieder, dass die Leute zwar tausende Euro für ihre Kameras und Objektive ausgeben, aber von der Bildausgabe und Druck nur gefährliches Halbwissen haben. ...

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Ich denke, Du bist auf dem richtigen Pfade, @WillyM !

Da Du uns aber leider nicht erklären willst, warum Dir die Dpi Angabe so wichtig ist, wird eine weitere Diskussion schwierig.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 9 Minuten schrieb WillyM:

Ich staune immer wieder, dass die Leute zwar tausende Euro für ihre Kameras und Objektive ausgeben, aber von der Bildausgabe und Druck nur gefährliches Halbwissen haben. 

Willkommen in meiner Welt, das geht mir oft genauso. Was häufig noch erschwerend hinzukommt, ist eine stoische Beratungsresistenz. 😄

Grundsätzlich ist die Auflösung der GFX50-Modelle für das Sensorformat am unteren Ende angesiedelt (weniger findet man nirgends), man rechnet heutzutage eher mit der doppelten bzw. dreifachen Pixelzahl, also 100 bzw. 150 MP. Neben dem (schwindenden) Oversampling-Vorteil sorgen die neuen Demosaicing-Verfahren dabei für ein zunehmend hohes Crop-Potenzial. Das ist bei der kommerziellen (Print-)Verwertung naturgemäß von Bedeutung. 

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vor 8 Minuten schrieb Zuikino:

Wenn man den 2. Wikipedia-Link , den uns der Fragesteller dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hat, s. o., aufruft und ein wenig nach unten scrollt, findet man folgende Tabelle, aus der man eigentlich alles Wesentliche ablesen kann. man muss es nur tun, gell', @WillyM!?

Es stellt sich also die Frage: Kann er nicht oder will er nicht?

 

Er kann - er hat es sogar getan 😉 - und genau deswegen den Link eingesetzt.

Und was steht über der 2. Spalte? AUFLÖSUNG  !!!  Genau das was hier immer wieder ignoriert wurde.

 

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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Grundsätzlich ist die Auflösung der GFX50-Modelle für das Sensorformat am unteren Ende angesiedelt ...

Genau aus diesem Grund habe ich die 50er gekauft und nicht die 100er. 

Ich erhoffe mir dadurch ein besseres Rauschverhalten.

 

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vor 1 Minute schrieb WillyM:

Er kann - er hat es sogar getan 😉 - und genau deswegen den Link eingesetzt.

Und was steht über der 2. Spalte? AUFLÖSUNG  !!!  Genau das was hier immer wieder ignoriert wurde.

 

Dann sollte eigentlich aufgefallen sein, dass in der Spalte Bildauflösung keine Werte wie z. B. 72 x 72 stehen, sondern die Abmessungen des Bildes, die sich durch die Druckgröße nicht ändern. Die Druck"auflösung" findet man erst weiter rechts im Bereich rechnerische Druckgröße!

 

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vor 2 Minuten schrieb WillyM:

Ich erhoffe mir dadurch ein besseres Rauschverhalten.

 

Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt. Natürlich rauscht die 50 etwas mehr als die 100 (wenn man die Ergebnisse normalisiert mit gleichen DPI-Werten vergleicht), aber dafür ist sie ja technisch älter und deshalb auch deutlich günstiger. Bei typischen Einsatz-Szenarien (unter ISO 500) macht es in der Praxis wenig Unterschied. Mich stört eher die Moiré-Neigung des alten Sensors aufgrund des Mikrolinsen-Designs, aber auch dagegen gibt es Mittel.

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vor 10 Minuten schrieb EchoKilo:

Da Du uns aber leider nicht erklären willst, warum Dir die Dpi Angabe so wichtig ist, wird eine weitere Diskussion schwierig.

Ich fange hier keine weitere Diskussion zu dem Thema an.

Wenn hier stur und steif behauptet wird "Auflösung spielt keine Rolle" und  "das überlasse ich meinem Dienstleister", so ziehe ich meine Konsequenz daraus.

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt. Natürlich rauscht die 50 etwas mehr als die 100 (wenn man die Ergebnisse normalisiert mit gleichen DPI-Werten vergleicht), aber dafür ist sie ja technisch älter und deshalb auch deutlich günstiger. Bei typischen Einsatz-Szenarien (unter ISO 500) macht es in der Praxis wenig Unterschied. Mich stört eher die Moiré-Neigung des alten Sensors aufgrund des Mikrolinsen-Designs, aber auch dagegen gibt es Mittel.

Als GFX 50SII Anwender würden mich diese Mittel interessieren. 
vielleicht kannst du dazu kurz was sagen. 

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@WillyM Schon mal über den Unterschied zwischen Bildauflösung und Druckauflösung nachgedacht? 

Im Übrigen finde ich die Empfehlung von @Rico Pfirstinger zum Thema Lossless Compressed RAW zwar grundsätzlich richtig, es gibt aber leider den unschönen Fakt, dass Apple das Format nach wie vor nicht unterstützt. Shame on you Apple! Das kann man zwar kompensieren, da Programme wie LR auch in Applegeräten damit arbeiten, aber im Dateisystem selbst kann ich keine Vorschauen anzeigen. Das ist einfach nur schlecht von Apple. Führt mich dazu, darüber nachzudenken, in den sauren Apfel zu beißen, doch Uncompressed RAW zu nutzen, vor allem, wenn ich im Urlaub nur mit dem IPad unterwegs bin. Bzgl. der JPG Ausgabe wiederum sind die evtl. Nachteile von Geschwindigkeitkeitsverlusten je nach Kamera und Speichermedium unterschiedlich zu bewerten. JPG in Fine bremsen meine Kamera jedenfalls nicht aus. Den Umstand JPGs kleiner abzuspeichern und dann wieder overzusampeln tue ich mir nicht an wegen eines nicht spürbaren Geschwindigkeitsnachteils.

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Minuten schrieb WillyM:

Wenn hier stur und steif behauptet wird "Auflösung spielt keine Rolle" und  "das überlasse ich meinem Dienstleister", so ziehe ich meine Konsequenz daraus.

Wer hat denn das behauptet? Es wurde nur behauptet, dass der DPI-Wert, der in der Bilddatei steht, keine Rolle spielt. Dieser Wert ist ja aber eben nicht die für Dein Anliegen relevante Auflösung.

Die Druckauflösung (die ist für Dich interessant) ergibt sich aus der Bildpixelzahl pro Seite geteilt durch das zu druckende Maß in Zoll. Du kannst daran aber nichts im positiven Sinne ändern, indem Du das Bild neu abspeicherst und die DPI-Zahl erhöhst.

Ich frage mich inzwischen, ob Du es nicht verstehen möchtest oder wirklich glaubst, dass der DPI-Wert im File (nicht der wie eben beschrieben errechnete) irgendetwas mit der Druckqualität zu tun hat.

bearbeitet von MEPE
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vor 8 Minuten schrieb Zuikino:

Dann sollte eigentlich aufgefallen sein, dass in der Spalte Bildauflösung keine Werte wie z. B. 72 x 72 stehen, sondern die Abmessungen des Bildes, die sich durch die Druckgröße nicht ändern. Die Druck"auflösung" findet man erst weiter rechts im Bereich rechnerische Druckgröße!

 

Sorry, da gebe ich dir recht, ich meinte die 2. Spalte in der Druckgröße. Nicht umsonst steht da 300 dpi. 

 

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vor 4 Minuten schrieb MEPE:

dass der DPI-Wert im File (nicht der wie eben beschrieben errechnete) irgendetwas mit der Druckqualität zu tun hat.

Naja, indirekt hat er ja schon was damit zu tun. Wenn ich das Bild ausdrucke, muss ich die Druckgröße angeben. Das kann ich entweder tun, indem ich die Kantenlänge in Zentimetern angebe, dabei rechnet dann das jeweilige Programm, aus dem heraus der Druckauftrag gesendet wird, die entsprechenden DPI um, oder ich schreibe halt die DPI rein und drucke, welche Größe diese dann eben ergibt. Der Irrtum fängt da an, wo jemand glaubt, wenn er 72 DPI im File stehen hat, könne er keine vernünftige Zielvorgabe mehr für die Druckgröße in Zentimetern machen.

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vor 3 Minuten schrieb WillyM:

Sorry, da gebe ich dir recht, ich meinte die 2. Spalte in der Druckgröße. Nicht umsonst steht da 300 dpi. 

Und darüber steht? "rechnerische Druckgröße (cm × cm)". 
Und worauf bezieht sich diese rechnerische Druckgröße? Auf Spalte 2, die Bildauflösung!

Du verbeißt dich hier ständig im unwichtigsten aller EXIF-Werte

 

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Den Umstand JPGs kleiner abzuspeichern

Das würde ich schon wegen der fehlenden Schärfekontrolle nicht empfehlen. Sonst könnte man im Prinzip ganz auf die JPEGs verzichten und einfach das eingebettete S- oder M-size JPEG zur Fokuskontrolle heranziehen.

Für das Culling größerer Aufnahmemengen in Lightroom & Co. ist RAW-only aber suboptimal, denn JPEGs gehen da viel schneller. Ich sortiere deshalb mit den L-size JPEGs (Qualität NORMAL) aus, anschließend werden von den Keeper-Bildern die RAWs in einen Ordner auf einer schnellen SSD kopiert und dort dann bearbeitet. Dort liegen sie dann auch für X RAW STUDIO bereit, wenn man mit dem eingebauten Konverter arbeiten möchte, was ja auch seinen Charme hat.

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