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vor 34 Minuten schrieb outofsightdd:

Es ist eher so, dass außerhalb absolut statischer Motive nur mit einem schnellen AF überhaupt die Chance besteht, bei derartigem Blickwinkel und großer Lichtstärke präzise zu fokussieren.

Genau, das ist der einzige "Chance" und ein Glückspiel 🙂

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vor 5 Minuten schrieb zoom:

Genau, das ist der einzige "Chance" und ein Glückspiel 🙂

Dann haben scheinbar sehr viele Fotografen sehr viel Glück, wenn man sich mal anschaut, wie so verschiedene Kandidaten in verschiedenen Systemen performen. 😉

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Es gibt ja bei Sony für KB seit längerem das FE135/1.8GM. Wenn man ungefähr gleiche Anwendungen wie eben im Extremfall Kopfporträts für so ein Objektiv unterstellt, dann kann man dort näher rangehen (bzw. hätte bei Fuji nur noch einen Ausschnitt vom Gesicht im Bild) und fotografiert mit 50...60MP je nach Sony-Kamera, weil die einen Glauben gemacht haben, dass das ja Mittelformatqualität wäre und hey, Mittelformat, das klingt doch nach was in Mode, Porträt usw. ...es gibt jedenfalls so einige positive Berichte zu dem Sony und durchaus beliebt scheint es auch zu sein, schließlich hat Samyang sogar eine Billigkopie nachgeschoben. Canon hat auch ein solches Objektiv für RF.

Kurz gesagt: Es ist mal wieder ein Beispiel, wo etwas aus anderen KB-Systemen genau so auch in Fuji mit APS-C funktionieren wird, denn die freistellende Wirkung ist bei vergleichbaren Motiven mit Fuji weniger extrem als in den Systemen, wo so was längst genutzt wird.

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Ich meinte "Performane" bezogen auf die Frage "braucht es bei 135mm und Blende F1.8 überhaupt einen AF?" - Kontext war ja, dass dieser ohnehin nur falsch liegen könne, da die Schärfeebene viel zu klein sei, um etwas anderes als statische Motive abzubilden, für die es wiederum keinen AF braucht. Mode und Mittelformat-Look interessieren mich jetzt eher weniger, aber das angesprochene 135er von Sony, das hier neben mir liegt, gehört zu den schnellsten im Sony-System. Dort werkeln vier Motoren, um eben das Auge des rennenden Hundes zuverlässig scharf zu kriegen. Selbst an einer A7IV, die Sony jetzt nicht unter "Speed" führt, gelingt das reproduzierbar 😉 . Naheinstellgrenze und etwas "rennendes" schließen sich jetzt erstmal aus, aber es ist dann schon so, dass Ohren und Nase sehr unscharf sind. Also ja, für einen (funktionierenden) AF gibt es viele gute Gründe. Ich kann es jetzt nur für den Bereich sagen, der mich interessiert, aber das Sigma 135 für EF performt an den RF-Bodies genauso gut - wenn man sich die End-Ergebnisse mal so anschaut. Das vorhandene Samyang kann nicht mithalten, was Viltrox hinbekommt, wird sich zeigen.  

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  • 1 year later...

Christopher Frost hatte gestern sein Review für das Viltrox 135mm 1,8 (Sony E Mount) veröffentlich. Inzwischen ist es aber leider wieder offline (keine Freigabe?)

Was mir noch im Kopf geblieben ist:

- Gewicht: 1,2 KG (wenn das stimmt, ist das auch im Vergleich mit anderen 135mm 1,8 Objektiven schwer.)

- von der Verarbeitungsqualität war er anders als von der Pro Serie nicht ganz so überzeugt. 

- AF etwa auf dem Niveau des Viltrox 75mm 1,2

- kein Stabilisator

- Schärfe schon ab Offenblende sehr gut bis überragend, nur am äußersten Rand fällt es ein klein wenig ab. Keinerlei lateralen CAs zu sehen

- praktisch verzeichnungsfrei, Vignettierung moderat bis gering.

- leider starke longitutinale CAs bei Offenblende, auch abgeblendet (da ist das Viltrox 75mm 1,2 definitiv besser)

- Naheinstellgrenze gute 70cm, aber an dieser recht weich bei Offenblende (auch hier ist das Viltrox 75mm 1,2 auf jeden Fall besser. In den Kommentaren meinten einige, dass das auch Samyang 135mm 1,8 diesbezüglich klar besser ist und sogar das alte manuelle 135mm F2.)

- Preis: 999€

Er hat keine Andeutungen gemacht, dass das Objektiv (zeitnah) auch noch für andere Mounts kommen wird. Wenn sich Preis und Gewicht aber so bewahrheiten sollten, glaube ich eh nicht dass das Objektiv für Fuji viel Sinn ergibt.

 

bearbeitet von naturfotofan
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Am 18.9.2023 um 15:20 schrieb outofsightdd:

Im Fuji-System wird man so was von Viltrox sicher am Fuji XF90 mit 4 Linearmotoren messen wollen.

Das 50-140 hat ja „nur“ 3 LM. Ist das 90er deswegen schneller? Sind alle LM gleich „stark“ oder können 3 stärkere LM die 4 schlagen? Wie unterscheiden sich ggf. die Gewichte der Fokusgruppen, so dass die LM mehr oder weniger zu ackern haben? Müssen wir nicht unbedingt hier diskutieren falls zu OT, fände ich aber interessant da Daten zu verschiedenen Objektiven zu haben. Vielleicht in einem Extrathread falls es too much ist hier? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 10 Stunden schrieb naturfotofan:

- Gewicht: 1,2 KG (wenn das stimmt, ist das auch im Vergleich mit anderen 135mm 1,8 Objektiven schwer.)

Das wäre auf dem Level des Sigma Art für DSLR in der für Sony E-Mount verlängerten Variante. An Fuji kann man dann theoretisch auch das Sigma mit EF + Smartadapter nutzen, statt auf ein Viltrox zu warten (welches womöglich nie kommt). 

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Hmm, wenn es 1,2 Kg 135mm f1.8 wird dann lieber ein 50-140 ist vielleicht nur f2.8, das 50-140 ist ein extrem scharfes Objektiv mit internen Bildstabilisator.

Aber verstehe schon eine Blende mehr bedeutet oft erhebliche Gewicht Steigerung ?, ein Beispiel 135 f2.8 APS-c würde wahrscheinlich weniger als die hälfte Gewicht ausmachen um die 400g.

Ok, vielen stört das Gewicht nicht außerdem sicher günstiger als Originale Fujifilm Objektive.

Canon hat ein 135 1.8 / 935g sogar mit interneren Bildstabilisator, Nikon Z 135 S Plena / 995g, Sony GM 135 1.8 / 950g alles top Objektive aber entsprechend teuer bei Viltrox, Samyang, wahrscheinlich nicht auf dem gleichen Niveau aber halt viel günstiger.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Aber verstehe schon eine Blende mehr bedeutet oft erhebliche Gewicht Steigerung ?

Das sehr gute Samyang 135mm 1,8 wiegt weniger als 800 Gramm, also das lässt sich schon deutlich leichter bauen als Viltrox es hier getan hat.

vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

vielleicht nur f2.8, das 50-140

Das 50-140mm ist natürlich deutlich flexibler. Aber der Look bei 140mm 2,8 ist eben auch ein anderer mit 135mm 1,8. Zumal das 50-140mm 2,8 ohnehin Probleme miit dem Bokeh bei unruhigen Hintergründen hat.

bearbeitet von naturfotofan
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vor 3 Stunden schrieb Prantl Christian:

Hmm, wenn es 1,2 Kg 135mm f1.8 wird dann lieber ein 50-140 ist vielleicht nur f2.8, das 50-140 ist ein extrem scharfes Objektiv mit internen Bildstabilisator.

ich finde ja schon, dass das 90er sehr begrenzt einzusetzen ist und das wäre ja die Entsprechung an einer Fuji. Und das ist wirklich über jeden Zweifel erhaben, dazu wiegt es jetzt auch nicht die Welt und ist schon bei f2 super zu benutzen. 200mm fest (an der Fuji) sind da schon eine ganze andere Hausnummer. Ein richtiges Tele ist es nicht und  für Portraits braucht man entweder ein riesiges Studio oder eben viel  Platz. ich bin ja jetzt nun wirklich niemand, den das Gewicht stört, aber das würde ich glaube auch nicht mitschleppen, wenn ich ein paar Objektive einpacke und kaufen würde ich das auch nicht. Da ist das 50-140 schon universeller und eben auch sehr gut, obwohl es manchmal im Bokeh ein bisschen schwächelt, aber da wo es schnell sein muss macht es seinen Job und da fällt das meist auch  nicht so ins Gewicht, vor allem, weil es ja nur selten schwächelt und man sowas oft nicht mit ner 1er Blende fotografiert. Für Portraits hat Fuji nun wirklich genug auf Lager, was auch den gehobensten Anspruch befriedigen dürfte. (50, 56, 90 und auch noch das 75er Viltrox, wenn es günstig sein soll) So ein 135 ist vielleicht für den Porträtfotografen eine Ergänzung, wenn er Vollformat benutzt.

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

ich finde ja schon, dass das 90er sehr begrenzt einzusetzen ist und das wäre ja die Entsprechung an einer Fuji. Und das ist wirklich über jeden Zweifel erhaben, dazu wiegt es jetzt auch nicht die Welt und ist schon bei f2 super zu benutzen. 200mm fest (an der Fuji) sind da schon eine ganze andere Hausnummer. Ein richtiges Tele ist es nicht und  für Portraits braucht man entweder ein riesiges Studio oder eben viel  Platz. ich bin ja jetzt nun wirklich niemand, den das Gewicht stört, aber das würde ich glaube auch nicht mitschleppen, wenn ich ein paar Objektive einpacke und kaufen würde ich das auch nicht. Da ist das 50-140 schon universeller und eben auch sehr gut, obwohl es manchmal im Bokeh ein bisschen schwächelt, aber da wo es schnell sein muss macht es seinen Job und da fällt das meist auch  nicht so ins Gewicht, vor allem, weil es ja nur selten schwächelt und man sowas oft nicht mit ner 1er Blende fotografiert. Für Portraits hat Fuji nun wirklich genug auf Lager, was auch den gehobensten Anspruch befriedigen dürfte. (50, 56, 90 und auch noch das 75er Viltrox, wenn es günstig sein soll) So ein 135 ist vielleicht für den Porträtfotografen eine Ergänzung, wenn er Vollformat benutzt.

Wenn noch eine kleine Lücke im Fuji System ist könnte eventuell bei Drittherstellern noch interessant werden.

Eine kleine Lücke sehe ich bei den Super Weitwinkel ein kleines Fuji 10 oder 12mm f1.8 wäre sicher interessant das 8-16 ist einfach nicht kompakt aber ok für extreme Architektur Fotos das 13 1.4 Viltrox auch nicht gerade so kompakt, das würde ich Fujifilm wärmstens empfehlen ein Kompaktes Fuji 10/12 mm f1.8 es zu bauen wird sicher auch gut verkäuflich sein.

Bleibe schon ein wenig bei meiner Meinung ein 135mm gebaut für APS-c Sensoren ist eine Sache es bleibt Kompakt wenn es für Vollformat gebaut wird dann eben nicht mehr da Punktet zum teil nur noch der etwas günstigere Preis ?, was man aber noch nicht ganz genau weiss wie teuer es werden wird das 135 1.8 Viltrox ?.

Stimmt auch es gibt das Fuji 90 2.0 was eine ungefähre eine Brennweite von 135mm auf Vollformat entspricht es ist auch richtig gut und eben noch gut tragbar ein 135mm finde ich auch interessant aber unter der Voraussetzung das es einigermaßen Kompakt ist und vielleicht bestimmte Eigenschaften hat Beispiel gute Naheinstellung mit guten reaktiven AF was man Beispielsweise nicht vom neuem Fuji 56 1.2WR sagen kann auch das Fuji 200 2.0 hat leider keine gute Naheinstellung.

Leider gehöre ich schon zu den Pensionisten die haben zeit zum diskutieren 😀.

Ein Danke von mir Christian.

bearbeitet von Prantl Christian
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Ich weiß gar nicht, ob ich jetzt so ein lichtstarkes WW in dem Bereich brauche, weil man das doch sowieso meist abblendet. Ich hatte mir mal das 8er für ein Projekt geliehen und das war super, habe das aber auch nur bei F8 benutzt. Das ist auf alle Fälle sehr klein und auch sehr gut. Ich hatte früher zu Canon Zeiten mal ein 200mm und das war sehr gut, habe ich aber auch so gut wie nie verwendet. Bei Fuji wäre das genauso mit 135mm, die ja dem 200 entsprechen. Das kauft man dann einmal und nie wieder, während ja diese 135mm am KB schon noch sinnvoller sind. Als Makro könnte ich mir die auch an ner Fuji vorstellen, wegen mir auch mit Blende 4, damit es kleiner wird. Auch beim Makro nehme ich meist Blende 8.

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vor 6 Stunden schrieb naturfotofan:

Das 50-140mm ist natürlich deutlich flexibler. Aber der Look bei 140mm 2,8 ist eben auch ein anderer mit 135mm 1,8. Zumal das 50-140mm 2,8 ohnehin Probleme miit dem Bokeh bei unruhigen Hintergründen hat.

Am Ende flog mir ein bezahlbares Zeiss APO 135/2.0 über den Weg und da habe ich dann doch zugegriffen. Alles hier geschriebene trifft zu: Groß, schwer, sehr spezieller Blickwinkel, aber eben auch eine irre Zeichnung in Schärfe wie Unschärfe und optische Qualität auch in allen anderen Punkten. Kann schon Spaß machen, aber ist nichts für jeden, egal wie gut es abliefert. 

Auch bei einer reichlich 800g (Samyang 135er für FE) Alternative bin ich froh, etwas weniger freistellend aber schön zeichnend häufiger ein XF90/2.0 an Fuji statt ein 135/1.8 an KB zu nutzen. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 44 Minuten schrieb outofsightdd:

Auch bei einer reichlich 800g (Samyang 135er für FE) Alternative bin ich froh, etwas weniger freistellend aber schön zeichnend häufiger ein XF90/2.0 an Fuji statt ein 135/1.8 an KB zu nutzen.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden was ihm ausreicht und was nicht. Das XF 90mm ist scharf und schnell, aber der Freistellook reicht als äquivalentes 135mm F3,1 eben klar nicht an ein 135mm 1,8 am KB heran. Natürlich muss das aber nicht der Dealbreaker für ein gutes Foto sein, wobei Fuji APS-C auch nicht darauf angelegt ist mit Vollformat mitzuhalten was Freistellung betrifft. Das Viltrox 75mm 1,2 bleibt da diesbezüglich noch die bestmögliche Empfehlung.

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So geht's bei solchen Objektiven auch um die Zeichnung der Unschärfe, wenn sie bei dem engen Blickwinkel schon weniger praktisch als ein Telezoom sind. Ich will ja nicht nur bei der einen Blende mehr einen Unterschied sehen. 

Über die schnöde Freistellwirkung hinaus wird leider nicht immer geschaut, auch wenn mit der manche schon Schwierigkeiten haben, wenn sie Gesichter zerteilen, weil das hochlichtstarke Objektiv zwar freistellt, das aber zur Trennung eines Auges vom Rest des Gesichtes eben kein schönes Bild mehr ergibt. Wer "Freistelllook" nur so definiert & für wichtig erachtet, hat sicher bei Fuji schnell ein Problem, dass auch ein Viltrox 75/1.2 (äquivalent ~110/2 an KB...) oder auch dieses Lab 135/1.8 nicht lösen würden. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 8 Stunden schrieb naturfotofan:

Zumal das 50-140mm 2,8 ohnehin Probleme miit dem Bokeh bei unruhigen Hintergründen hat.

 

vor 7 Stunden schrieb DRS:

 obwohl es manchmal im Bokeh ein bisschen schwächelt, a

Normalerweise schreibe ich hier nicht mehr groß, aber das  möchte ich so nicht ganz stehen lassen. Für mich und meine Belange geht da Bokeh des 50-140 völlig in Ordnung.

Zum Beispiel oder hier. Für Portraits würde ich es nun auch nicht einsetzen, aber sooooo schlecht, wie es manchmal dargestellt wird, ist es wahrlich nicht. Nur meine Meinung.

 

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vor einer Stunde schrieb Al Garb:

ormalerweise schreibe ich hier nicht mehr groß, aber das  möchte ich so nicht ganz stehen lassen. Für mich und meine Belange geht da Bokeh des 50-140 völlig in Ordnung

Finde ich genauso und hatte ja auch geschrieben, dass es sehr selten da mal schwächelt, obwohl das nun auch wieder nicht heißen soll, dass es schlechte Bilder wären. Ich habe hier auch genügend Beispiele drin, wo es nicht so ist.

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vor 7 Stunden schrieb naturfotofan:

Das Viltrox 75mm 1,2 bleibt da diesbezüglich noch die bestmögliche Empfehlung.

Dem stimme ich gerne zu. Ich liebe dieses Objektiv, gerade im Portraitbereich performt es ganz toll.

Und zudem, wie einige hier schon schrieben: ein 135mm/F1.8 am KB-Sensor hat eine sehr geringe Schärfentiefe bei Offenblende. Ich selbst mag es nicht, wenn die Augen beim Portrait scharf sind, die Nase aber schon nicht mehr.

bearbeitet von PrimaFoto
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Am 29.9.2024 um 18:07 schrieb Al Garb:

 

 Für mich und meine Belange geht da Bokeh des 50-140 völlig in Ordnung.

aber sooooo schlecht, wie es manchmal dargestellt wird, ist es wahrlich nicht. Nur meine Meinung.

Habe ich gesagt, dass das 50-140mm schlecht ist? Nein. Dass das 50-140mm dennoch schnell Probleme mit dem Bokeh bei unruhigen Hintergründen hat, ist dagegen eine Tatsache die auch von zahlreichen Erfahrungsberichte von Nutzern zB. hier und im blauen Forum zur Genüge bestätigt wird. Ob es für dich und deine Belange dennoch "in Ordnung geht", bleibt davon unberührt.

Ps. Ich kann die Wörter "mich" und "meine" auch lesen ohne, dass man sie unnötig fett und kursiv darstellt. Danke.

 

bearbeitet von naturfotofan
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vor 19 Stunden schrieb PrimaFoto:

Ich selbst mag es nicht, wenn die Augen beim Portrait scharf sind, die Nase aber schon nicht mehr.

Dieses  Problem tritt ja ehr im Nahbereich zB. bei engen Headshots auf, deshalb blendet man da so oder so ab. Seine Stärken in der Freistellung/Look spielt ein 135mm auch ehr bei Ganzkörper/ Umgebungs- Portraits aus, wo das Subjekt gerne mal 5-10m entfernt ist.

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vor 9 Stunden schrieb naturfotofan:

 

Ps. Ich kann die Wörter "mich" und "meine" auch lesen ohne, dass man sie unnötig fett und kursiv darstellt. Danke.

 

Schade, dass die Formatierung meines Textes nicht deinen Geschmack trifft. Und wofür bedankst du dich?

 

 

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vor 7 Minuten schrieb naturfotofan:

Nur seltsam, dass du ausschließlich "mich" und "meine" entsprechend fett und kursiv formatiert hast, den Rest des Textes dagegen nicht. Darf man die Begründung dafür erfahren?

 

Vielleicht wollte er betonen, dass er nur für sich selbst spricht und seine Meinung nicht verallgemeinern möchte? Was meinst Du?

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