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GFX100II Beispielbilder & Erfahrungen

Rico Pfirstinger

Von Rico Pfirstinger
in Fuji X Secrets

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wood

wood

Geschrieben
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 13 Stunden schrieb zoom:

Danke dir! Eine besondere Eigenschaft was ich an GFX so schätze, das endlose Cropmöglichkeit was z.B. für Makrofotografen besonders nützlich wäre. Ich mag in den 100MP Bildern im 100% Ansicht reinspazieren, man entdeckt ja einiges, wie diesen Dampflokmann 😁

oder ein netten hintern 😀 

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Rico Pfirstinger
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Rico Pfirstinger
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1/6s

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Manchmal ist die hohe Auflösung verräterisch...

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zoom

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Geschrieben
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Nach meiner Ausrechnung, ein Grund warum man eine GFX100 und keine GFX50 kaufen sollte (Pixeldichte, Äquivalente zu APS-C) 🧠😊

 

Bei GFX50 - bleiben nur noch 13MP (APS-C)

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Bei GFX100 - 26MP (APS-C)

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RAWky

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Geschrieben
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vor 23 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Interessanter ist bei Nikon, dass die Kamera das gerne auch in anderen Modi so macht, es dort aber nicht in die EXIFs schreibt sondern mit falschen ISO-Angaben schummelt. Siehe Active D-Lighting vs. DR-Funktion. Das macht es dann in der Tat kompliziert, in den Nikon-Foren auf DPR gibt es dazu auch kompetente Diskussionen, denn dort finden sich auch einige Fachleute, die das selbstverständlich durchschaut haben. Hier wie gesagt alles .... einigen noch zu kompliziert.

Kompetenz hin oder her, aber der Unterschied von DR zu ADL ist einfach der, das Fuji bei DRx% den Sensor mit einem um x% reduziertem Wert belichtet (das heisst hier dann ISO-Äquivalent belichtet) um dann das RAW-File mithilfe einer bestimmten Tonwertkurve zu einem JPG so entwickelt, so, als seinen die Tiefen mit dem eingestelltem ISO-Wert belichtet, was sie aber nicht sind. Eine Belichtung mit ISO x wird in den EXIF-Daten (fälschlicherweise?) als ISO x * DR% vermerkt.

Nikon nutzt dagegen immer den angezeigten/eingestellten ISO-Wert, belichtet aber mit aktiviertem ADL knapper (-1/3 bis -5/3 EV) und nutzt eine ähnliche Tonwertkurve zur Aufhellung der Schatten für das zu entwickelnde JPG. Der Nachteil von dieser Methode ist ausschließlich der, dass bei aktivierter ADL-Funktion nicht mit einem Handbelichtungsmesser die Belichtung vorher bestimmen kann. Es sei denn, man gibt den Korrekturwert entsprechend des ADL-Levels in den Beli ein (wie bei Nutzung von Filtern vor der Linse). Aber nur, weil ein unkorrigierter Beli, der unsachgemäß angewendet wird, anderes anzeigt als die Kamera, ist der verwendete ISO Wert der, der er ist. Vielleicht ist das wirklich für viele zu kompliziert zu erkennen, die Sache mit der Tonwertkurve.

Bei Fuji liegt der Schwerpunkt mehr auf dem JPG, bei Nikon mehr auf den Rohdaten, was den ISO-Wert in den EXIF-Daten angeht. Das erzeugt natürlich bei JPGs Verwunderung, wenn zwei Kameras dann das gleiche Bild (Zeit, Blende, Beleuchtung) mit unterschiedlichem ISO abliefern...

(Wenn OT, bitte löschen)

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Rico Pfirstinger

Rico Pfirstinger

Geschrieben
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Geschrieben (bearbeitet)

Die DR-Funktionen arbeiten bei Fuji und Nikon genau gleich, und bei Canon ebenfalls. Es heißt nur anders und wird anders verpackt. Prinzip ist aber identisch. Eigentlich macht es nur Sony ohne knappere Belichtung.

Die Eigenheit bei Nikon ist lediglich, dass Nikon beim ADL falsche Belichtungswerte anzeigt und speichert, also ein niedrigeres ISO angibt als das, was bei der Tonwertkurve fürs JPEG tatsächlich verwendet wird. Für die RAW-Daten stimmt das Nikon-ISO wiederum, da wäre es folglich bei Fuji und Canon falsch. Da sich ISO per Spezifikation auf die SOOC JPEGs bezieht (insbesondere beim SOS-Standard), ist das natürlich korrekt. Die RAW-Daten sind fürs ISO irrelevant, sonst könnte es gar kein erweitertes ISO L geben – das wäre ja quasi per se eine Lüge, denn natürlich gibt es auch bei der GFX100 II kein ISO L 40 auf RAW-Ebene. Bei 80 ist Schluss. 

Don't overthink it. Active D-Lighting, DR-Funktion, DR-P, DRO etc. sind alle ziemlich trivial. Niemand schreibt ja auch ein Buch darüber, wie man den Tiefenregler in LR hochzieht. Man muss nur wissen, wie die Funktion im Detail funktioniert und welche vom Hersteller verschwiegenen Folgen die Nutzung haben kann. (Bei LR muss man etwa wissen, dass der Tiefenregler mit adaptiver Tonwertkorrektur arbeitet, der normale Belichtungsregler aber nicht. Wenn man das weiß und den Unterschied kennt, kann man die Regler passend einsetzen, um bei der Aufhellung eines Bilds die gewünschte Wirkung zu erzielen).

Bei Fuji zum Beispiel bringt der Natural Live View automatisch DR400% in den EVF, mit einem entsprechenden Histogramm und entsprechenden Blinkies. Wenn man das weiß, kann man sich leicht darauf einstellen. Wenn nicht, landet man im Tal der Tränen und wird womöglich seines Lebens nicht mehr froh, weil die Kamera für den Benutzer nicht mehr nachvollziehbar konsistent belichtet.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Rico Pfirstinger

Rico Pfirstinger

Geschrieben
  • Autor
Geschrieben

Noch zwei Beispiele mit 1/6s aus der Hand.

Nr. 1:

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Nr 2:

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Rico Pfirstinger

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Weiter geht's mit dem Ausloten der Grenzen. Dieses Mal gestern beim Weihnachtsmarkt in Spalt – saukalt.

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

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Ja, ist schon wieder Freitag??? 🙂 🙂 🙂

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