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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Canon und Nikon hatten schon weit vorher auf Objektivstabis gesetzt und wollten da erstmal nichts ändern, Sony hat die DSLR Nachfolge von Minolta angetreten, war damals noch nicht auf diesem Markt, Pentax hatte den IS (nach meiner Erinnerung) so ~2006

Danke.

Ich hatte ja eine Reihe  von Jahren die Canon 5D Modelle und bin dann zunehmend ab  2011/2012 auf Fujifilm umgestiegen. Und kann mich gut daran erinnern, daß selbst Canon damals noch bis 2014 (danach habe ich wegen Zufriedenheit fast nur noch mit Fujifilm einfach glücklich fotografiert und die Entwicklung der anderen Unternehmen nur sehr wenig beachtet 😁) dabei war, nach und  nach die Effizienz des der OIS zu verbessern. 

Ist aber interessant, dazuzulernen, daß die ersten IBIS schon schon so früh auf den Markt kamen - und dann sogar von einer Firma, die zwar Jahrzehnte lange (wie ja auch Olympus und Pentax) sehr innovativ war, aber bereits nicht mehr zu den Marktführern beim Umsatz gehörte.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Aber wenn eine GR das drin hat, wird das auch in eine X100 passen.

Selbst wenn Fuji das aus techn. oder patentrechtlichen Gründen nicht hinbekäme,  müssten die bei der X100 auch gar nicht … Ein optischer Bildstabilisator macht bei einer Kamera mit fest verbautem Objektiv mehr Sinn und ist auch einfacher umzusetzen. (schon aus Platz- und Kostengründen). Warum sollte Fuji, wenn denn kein neues X100 Objektiv geplant ist, den Umweg bzw. den komplizierten Weg wählen?

bearbeitet von A. Garcia
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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Ich habe auch gern mal abends eine Kamera dabei. Und da gibt’s bei entsprechender Beleuchtung oder in der Dämmerung immer Situationen, wo der IBIS sowie ein lichtstarkes Objektiv das Stativ oder eine Auflage ersetzen können. Und da wir hier nicht von f1.4, sondern von „nur“ f2 sprechen, wäre ein IBIS umso mehr ein Gewinn. Ich selbst würde auch bei einem Zweibody nicht ohne Not drauf verzichten wollen. Tagsüber braucht man den kaum, das stimmt sicher. Aber wenn eine GR das drin hat, wird das auch in eine X100 passen.

Das stimmt nicht. Gab es schon in der H1. Auch Fuji hat die Dinger ja massiv verkleinert im Laufe der Zeit von H1 Richtung S10 und vielleicht seitdem ja vielleicht auch noch. Man müsste mal wissen, ob der IBIS in der S20 noch der Gleiche ist, wie in der S10. Diese Bild hier stammt aus 2020 und zeigt bereits die Miniaturisierung bis dahin:

https://fujiaddict.com/2020/10/21/fujifilm-x-s10-ibis-compared-to-x-t4-and-x-h1/

Edit: Hier ein Teardown der S20, wo man den IBIS sehen kann:

https://youtu.be/W2XcYofOxZ8?si=yUFuqi6fCs6ucjsD&t=137 bei 2:17

https://youtu.be/yJo9qpdM_Wg?si=RZtPGsgS6lyF0M2h&t=20 bei 0:20.

Fazit: Sieht ähnlich aus wie bei der S10.

 

Aber wenn eine GR das drin hat, wird das auch in eine X100 passen...

Das ist die große Frage. Ich sehe da zwei große Unterschiede. Das Fujiobjektiv hat F2 und ist fest verbaut und das GR-Objektiv hat F2,8 und ist doch kleiner und fährt im Betrieb aus, da ist dann evtl. deutlich mehr Platz im Gehäuse ?

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vor 52 Minuten schrieb A. Garcia:

Warum sollte Fuji, wenn denn kein neues X100 Objektiv geplant ist, den Umweg bzw. den komplizierten Weg wählen?

Naja, komplizierter ist er ja dann nicht, wenn der bereits entwickelte IBIS passt. Falls nicht, wäre vielleicht der OIS einfacher, andererseits bei der kompakten Linse? Das müssten Fachleute besser beurteilen können. Ich kann das nicht. 

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vor 51 Minuten schrieb HGH:

Aber wenn eine GR das drin hat, wird das auch in eine X100 passen...

Zumal die GR ja seeeehr schlank ist, das verlangt ja keiner von der X100.

Ansonsten ist eine X100 natürlich genau der Anwendungsfall für einen IBIS: Nimm sie überall hin mit ohne zusätzliches Gedöhns, also keine Taschen, Stative, Gimbals... Gleichzeitig will ein modernes Publikum auch mal eine Szene filmen im selben coolen Look wie die Fotos. Kurz: Es wird Zeit, dass ein IBIS reinkommt.

vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Naja, komplizierter ist er ja dann nicht, wenn der bereits entwickelte IBIS passt. Falls nicht, wäre vielleicht der OIS einfacher, andererseits bei der kompakten Linse? Das müssten Fachleute besser beurteilen können. Ich kann das nicht. 

Wie dick so was dann u.U. wird, zeigt ja die Q mit ihrem zwar lichtstarken KB-Objektiv, was aber trotz der Größe heftig elektronisch korrigiert werden muss. Ich halte zudem den NP-W126S noch nicht für abgemeldet, wohlgemerkt reichte einer X100 mal der winzige NP-95. Mit dem 126S wird das schon mit IBIS klappen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 17 Stunden schrieb nightstalker:

Minolta hatte den Stabi ab ~2005  verbaut, damit beginnt meine Rechnung, Fuji hatte ihn in der H1 2018

Das stimmt, aber damals gab es bereits Diskussionen, ob der IOS oder der IBIS besser sei.
Fakt ist, dass bei längeren Brennweiten der IOS im Objektiv effektiver ist.
Das war seinerzeit (als der Pentium 75/90 aktuell waren) in der Computertechnik ähnlich,, als sogenanntes EDO-RAM (Enhanced-Data-Out) den teuren Second-Level-Cache auf dem Motherboard ersetzen sollte.
Bis man dann mekrte, dass die Kombination von beidem noch mehr Geschwindigkeit ermöglichte ;)!
Dass das Gehäuse der X100-VI etwas dicker werden müsste, kann man ja an der X-T5 ablesen, wo auch der dicke Akku quer zusammen mit dem Klappmonitor und zwei Speicherslots verbaut sind.
Wenn so ein Gehäuse wenige Millimeter dicker wird (was hauptsächlich dem neuen Akku geschuldet wäre), kommt das meist der "Griffigkeit" zu Gute - da würde ich mir keine negativen Gedanken dazu machen.

 

bearbeitet von Allradflokati
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vor 19 Minuten schrieb Allradflokati:

Bis man dann mekrte, dass die Kombination von beidem noch mehr Geschwindigkeit ermöglichte ;)!
Dass das Gehäuse der X100-VI etwas dicker werden müsste, kann man ja an der X-T5 ablesen, wo auch der dicke Akku quer zusammen mit dem Klappmonitor und zwei Speicherslots verbaut sind.
Wenn so ein Gehäuse wenige Millimeter dicker wird (was hauptsächlich dem neuen Akku geschuldet wäre), kommt das meist der "Griffigkeit" zu Gute - da würde ich mir keine negativen Gedanken dazu machen.

das sehe ich auch so 

Aber leider haben sie ja den OIS schon ausgeschlossen, also wird es keine Kombination werden

Gegen Griffigkeit habe ich auch nichts und der W235 ist Klasse, also auch das gerne

Ich vermute trotzdem, dass es ein W126s wird und sie das Ding ohne IS bauen, hoffen wir, dass ich unrecht habe

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vor 23 Minuten schrieb Allradflokati:

Fakt ist, dass bei längeren Brennweiten der IOS im Objektiv effektiver ist.

Das stimmt, aber eine X100 hat nun mal keine längere BW und bei 23mm funktioniert ein IBIS perfekt. Eine weitere Steigerung durch Kombination mit OIS dürfte nur sehr geringen Vorteil bringen.  Eine X100 mit IBIS wäre eindeutig ein guter Schritt.

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vor 3 Minuten schrieb nightstalker:

Aber leider haben sie ja den OIS schon ausgeschlossen, also wird es keine Kombination werden

Das wird bei 23mm Brennweite weniger ein Problem sein ;) !
Die Kombination von IOS und IBIS ist ja nur bei Wechselobjektiven möglich, denn in einer Kamera mit fest verbautem Objektiv wäre es der Overkill!
Da würde ich mich als Käufer fragen, ob es die Entwickler der Hardware für beide Varianten nicht getrennt hinbekommen haben, das Bild effektiv zu stabilisieren.
Und für die X-100 VI müsste ja auch das Objektiv neu konstuiert werden.

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Am 12.1.2024 um 12:50 schrieb madsector:

...

Während VI für die 6. X100 Sinn macht bringt sich Fuji gleichzeitig in Schwierigkeiten für die Zukunft, X100VII funktioniert vielleicht noch, aber dann wird schwierig wenn man nicht endlos I's dranhängen will. ...

 

Für die achte ein E, dann ein N, gefolgt von einem X.

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vor 46 Minuten schrieb Allradflokati:

Das stimmt, aber damals gab es bereits Diskussionen, ob der IOS oder der IBIS besser sei.
Fakt ist, dass bei längeren Brennweiten der IOS im Objektiv effektiver ist.

Korrekt. Von Nikon habe ich noch eine Aussage im Gedächtnis, das ab 100mm OIS/VR bessere Ergebnisse liefern würde ggü. IBIS.

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vor 35 Minuten schrieb nightstalker:

Aber leider haben sie ja den OIS schon ausgeschlossen, also wird es keine Kombination werden

Das Gerücht sagt ja im Prinzip nur: Am Objektiv wird nichts geändert, also kommt verständlicherweise auch kein OIS. Alles andere ist doch noch offen.

Das das aktuelle Objektiv auch den neuen Sensor ausschließt ( #764 ) , kann ich daraus nicht erlesen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 36 Minuten schrieb forensurfer:

Korrekt. Von Nikon habe ich noch eine Aussage im Gedächtnis, das ab 100mm OIS/VR bessere Ergebnisse liefern würde ggü. IBIS.

ich vermute, das hängt mit dem Mehr an möglicher Auslenkung im größeren zur Verfügung stehendem Raum und vor allem größeren und leistungsstärkeren Motoren zusammen? (Spekulation).

Da die Kombination von OIS plus IBIS (realistisch) noch weitere 1-2 EV dazu gewinnt, wäre die Kombi schon ein Hit - vor allem, weil man ja nur ein OIS eines Objektivs dabei optimieren muss - aber das ist selbstverständlich vom Raum her und vom Aufwand her nicht wirtschaftlich möglich.

 

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Solche Aussagen, warum etwas nicht geht oder besser ist als eine andere Technik sind/waren auch immer eine Momentaufnahme. 

Ähnliches gab es immer wieder, IBIS mit X-Trans ginge nicht, X-Trans mit HighRes Multishot geht nicht, Electronic Shutter ist zu langsam für Bewegung, kleine Kameras können keinen großen Akku bekommen, Einsteigerkameras bekommen kein UHS-II, eine 24h-Uhr ist in Japan nicht programmierbar... 🤣 

Am Ende hat doch jemand gesagt: "Problem komm her, ich pack dich an!" - Schauen wir dem also gelassen entgegen, was da kommt.

Fuji hat mit dem Erfolg der letzten Jahre die Chance bei der X100 ziemlich viel einpacken zu dürfen und das auch ans Preisschild hängen zu können, man wird die Kamera ziemlich sicher gut verkaufen. Auch das frühere Argument, dass X100-Nutzer sich nicht für aktuelle Features interessieren würden (und daher weniger Feature-Updates in eine X100 kamen als in eine X-Tx), gilt nicht mehr. 

Man darf dann nur nicht den Fehler machen, von der Ausstattung einer X100VI auf die grundsätzlich immer verbauten Features jeder weiteren X-Kamera schließen zu wollen. 

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vor 8 Minuten schrieb A. Garcia:

Würde ich so nicht unterschreiben, im Nahbereich z. B., würde ich der 5-Achsen Variante den Vorzug geben …

... die aber erst bei Kombination von IOS und IBIS zum Tragen kommt ;) (so habe ich bisher immer verstanden)!
Und ich meinte ja die anfängliche Fragestellung IOS oder IBIS, wo es bei Minolta meines Wissns noch keine Objektive mit IOS gab!

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

... die aber erst bei Kombination von IOS und IBIS zum Tragen kommt ;) (so habe ich bisher immer verstanden)!

Mit einem OIS (nicht „IOS“), also einem Bildstabilisator im Objektiv, kann man vier Achsen stabilisieren, also Kipp- und Schwenkbewegungen und waagerechte und senkrechte Verschiebungen, letztere allerdings nur eingeschränkt auf eine Entfernung. Mit einem IBIS, also einem Bildstabilisator im Kameragehäuse, kann man fünf Achsen stabilisieren, nämlich zusätzlich Drehungen um die optische Achse (für waagerechte und senkrechte Verschiebungen gelten dieselben Einschränkungen wie beim OIS). Eine Kombination aus OIS und IBIS kann auch nicht mehr als ein IBIS alleine kann, nämlich dieselben fünf Achsen stabilisieren.

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

Aber leider haben sie ja den OIS schon ausgeschlossen, also wird es keine Kombination werden

Um nur noch einmal zu bestätigen, was andere bereits gesagt haben: Bei einer X100 wäre eine solche Kombination unsinnig. Sie würde den technischen Aufwand, den Platzbedarf und die Kosten vergrößern, ohne irgendeinen praktischen Zusatznutzen zu bieten. 

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vor 20 Stunden schrieb nightstalker:

Minolta hatte den Stabi ab ~2005  verbaut, damit beginnt meine Rechnung

Die ersten Bildstabilisatoren nutzten bewegliche Linsengruppen im Objektiv, und Canon, Nikon und Panasonic hatten auf diese Technik Patente, die andere Hersteller weitgehend ausschlossen, wenn diese keine Lizenz erwarben – sofern solche Lizenzen überhaupt angeboten wurden. Dass man nicht früher auf die Idee gekommen war, die Bildebene zum Verwacklungsausgleich zu bewegen, lag daran, dass es damals kaum möglich gewesen wäre. Weder Kleinbildfilm noch ein Drei-Chip-Sensor mit Strahlenteiler in einer Videokamera ließe sich gut mit der nötigen Geschwindigkeit bewegen.

Dass Minolta und dann auch Pentax und Olympus eine Bildstabilisierung mit einem beweglichen Sensor entwickelten, hatte also zwei Gründe: Erstens war es bei Ein-Chip-Kameras technisch möglich, und zweitens ließen sich so die Patente der OIS-Hersteller umgehen. IBIS-Kameras konnten dabei den Vorteil geltend machen, dass man damit immer bildstabilisiert fotografierte, während sich das bei Canon und Nikon auf die wenigen (und teureren) Objektive mit OIS beschränkte. Später kam noch die Stabilisierung von Drehungen um die optische Achse hinzu, die einem OIS prinzipbedingt nicht möglich ist. 

Die teils technisch, teils mehr ideologisch begründeten Debatten um die Vor- oder Nachteile von OIS vs. IBIS endeten dann damit, dass immer mehr Hersteller beides anboten, erst alternativ und schließlich auch in Kooperation. Und die Kooperation wurde immer inniger; während die Bildstabilisatoren zunächst nur die zu stabilisierenden Achsen unter sich aufteilen, konnten sie später auch bei der Stabilisierung derselben Achsen zusammenwirken. Den Zusatznutzen einer Kooperation sollte man allerdings nicht überbewerten; ein einzelner Bildstabilisator ist fast genauso gut und je nach Objektiv auch exakt genauso gut.

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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Um nur noch einmal zu bestätigen, was andere bereits gesagt haben: Bei einer X100 wäre eine solche Kombination unsinnig. Sie würde den technischen Aufwand, den Platzbedarf und die Kosten vergrößern, ohne irgendeinen praktischen Zusatznutzen zu bieten. 

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, vor allem bei einer Brennweite von 23mm ist eine Bildstabilisation "eigentlich" nicht unbedingt notwendig. Gut, man könnte vielleicht sagen IBIS würde die Lowlight-Fähigkeit zu gute kommen, aber wird denn tatsächlich so viele Lowlight-Aufnahmen mit einer neuen X100 gemacht?

Daher würde ich schon sagen, dass IBIS bei einer neuen X100 vernachlässigbar ist. Viel eher würde ich sagen, dass sie von dem 40MP Sensor und dem neuen Prozessor profitieren würde. Einmal die Cropreserven (z.B. 1.4 und 2.0 digitaler Konverter) bzw. die AF-Eigenschaften (Geschwindigkeit des AF, Treffsicherheit und Motiverkennung) würden einen deutlich höheren Mehrwert darstellen. Das ist meine bescheidene Meinung dazu.

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vor 2 Minuten schrieb Dare mo:

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, vor allem bei einer Brennweite von 23mm ist eine Bildstabilisation "eigentlich" nicht unbedingt notwendig. Gut, man könnte vielleicht sagen IBIS würde die Lowlight-Fähigkeit zu gute kommen, aber wird denn tatsächlich so viele Lowlight-Aufnahmen mit einer neuen X100 gemacht?

Daher würde ich schon sagen, dass IBIS bei einer neuen X100 vernachlässigbar ist. Viel eher würde ich sagen, dass sie von dem 40MP Sensor und dem neuen Prozessor profitieren würde. Einmal die Cropreserven (z.B. 1.4 und 2.0 digitaler Konverter) bzw. die AF-Eigenschaften (Geschwindigkeit des AF, Treffsicherheit und Motiverkennung) würden einen deutlich höheren Mehrwert darstellen. Das ist meine bescheidene Meinung dazu.

Wenn ich das richtig lese meint @mjh, dass eine Kombi aus OIS und IBIS in der X100 keinen Sinn macht. Eine Stabilisierung, in dem Fall durch IBIS, ist aber m.E. schon sinnvoll. Gerade, wenn der Sensor 40MP bekäme. Und warum sollen mit einer X100 keine Lowlight Fotos gemacht werden? Als Immerdabei doch nicht unwahrscheinlich und da „nur“ f2.0 vorhanden ist, würde ein IBIS hier die Freiheitsgrade deutlich erhöhen.

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn ich das richtig lese meint @mjh, dass eine Kombi aus OIS und IBIS in der X100 keinen Sinn macht. Eine Stabilisierung, in dem Fall durch IBIS, ist aber m.E. schon sinnvoll. Gerade, wenn der Sensor 40MP bekäme. Und warum sollen mit einer X100 keine Lowlight Fotos gemacht werden? Als Immerdabei doch nicht unwahrscheinlich und da „nur“ f2.0 vorhanden ist, würde ein IBIS hier die Freiheitsgrade deutlich erhöhen.

Ich habe ja nicht geschrieben, das man gar keine Lowlight Fotos damit macht, ist stellte lediglich in Frage, ob man wirklich so viele Lowlight-Situationen hätte, dass man unbedingt einen IBIS wirklich braucht? Ist vielleicht nicht ganz so rübergekommen. Darum meine Feststellung, dass sich die Lowlight-Situationen sich wohl in Grenzen halten würden und man bei der Brenneite von 23mm auch gut ohne IBIS auskommen würde. Weil bisher hat es ja auch ohne ganz gut funktioniert? 😅

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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

... die aber erst bei Kombination von IOS und IBIS zum Tragen kommt ;) (so habe ich bisher immer verstanden)!
Und ich meinte ja die anfängliche Fragestellung IOS oder IBIS, wo es bei Minolta meines Wissns noch keine Objektive mit IOS gab!

Das vermute ich eher nicht, denn das 5-Achsen OIS hatte bereits die immer noch aktuelle, letzte und völlig neu entwickelte Version des Canon EF-L 2,8/100 macro +, das war mein letztes Canon Objektiv, bevor ich zu Fujifilm gewechselt bin.  Der OIS darin war wirklich saugut und damals wohl high-Tech. Und IBIS gab es damals (um ca. 2010/2011 schätze ich) bei Canon noch längst nicht…  und das Objektiv wurde auch ohne den (noch nicht erhältlichen) IBIS seitens Canon als weiterer Gewinn von 1-2 EV zumindest vom Marketing beworben. Meine damit gemachten Macros sprachen aber dafür, daß das zutreffend sein könnte. 

 

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