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vor 2 Stunden schrieb kermit66:

Es sei denn, die kleineren Modelle haben wieder zu wenig Speicher.

Das dürfte wenigstens für die X-Pro2 kein Problem sein, die war damals in der Hardware quasi identisch zur X-T2

Aber Fuji will einfach nicht, denn die fehlende Funktion wurde in H1/T2 ja nur für die MK Cine Zooms nachgerüstet, und die benutzt nach ihrem Verständnis ja keiner an der X-E3

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vor 7 Minuten schrieb outofsightdd:

Das dürfte wenigstens für die X-Pro2 kein Problem sein, die war damals in der Hardware quasi identisch zur X-T2. 

Aber Fuji will einfach nicht, denn die fehlende Funktion wurde in H1/T2 ja nur für die MK Cine Zooms nachgerüstet, und die benutzt nach ihrem Verständnis ja keiner an der X-E3. 

Das wäre ein Argument. Ich sehe aber nicht, dass Fujifilm für die alten Modelle nochmal an der Software schraubt. Ich würde es auf jeden Fall begrüßen, da ich noch eine X-T20 habe, zu der das Objektiv ideal passen würde.

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Hier bei der X-H1:

Zitat

Ver.1.10

The firmware update Ver.1.10 from Ver.1.02 incorporates the following issues: ...

  1. Addition of “Focus Bracketing”...
  2. Compatible with the newly developed cinema lens FUJINON MKX18-55mmT2.9 lens and FUJINON MKX50-135mmT2.9 lens.

The upgrade will add compatibility for the newly developed FUJINON MKX18-55mmT2.9 lens and FUJINON MKX50-135mmT2.9 lens
1) Aperture information can be displayed on the monitor. The upgrade allows users to select T-stop or F-stop.
2) The upgrade allows users to check the focus distance with the distance indicator shown on the monitor.
3) Automatically corrects the distortion and the color/brightness shading.
4) Camera automatically calculate the White Balance based on the lens position and deliver the color expressions with Film Simulation modes.

Selbst die H1 konnte das nicht automatisch und das sind eben damals die ersten & vorerst einzigen Objektive mit mechanischer Blende und EXIF-Kontakten gewesen.

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vor 17 Stunden schrieb Swisshead:

Ja richtig, alter weisser Mann. Mein erstes Benzinteil (Mofa) kam 1977! Das färbt ab.. und ja Neuerungen gegenüber neuem bin ich sehr aufgeschlossen, wenn ich einen Sinn darin erkenne. Bei Elektrofahrzeugen sehe ich den leider nicht.. aber würde hier die Diskussion sprengen, daher lassen wir das lieber. 

Es gibt wirklich nichts schöneres wie Motorradfahren. Ist mein Leben. Mache auch 1-2x pro Jahr Motorradferien. Kann auch nur in der Schweiz sein oder auch mal über die Grenze.  Nächsten Juni dann 10 Tage quer durch Frankreich in die Pyrenäen. Aber gebe dir insofern natürlich recht, wenn man an einer typischen Motorradstrecke wohnt, kann das klar nerven. Sehe es auch in Ortschaften an Schweizer Pässen. Gebe zu, da möchte ich nicht gleich an der Strasse wohnen. Hab 4 Motorräder, nicht übermässig laut und durch Ortschaften fahre ich wirklich praktisch Standgas im höchst möglichen Gang ohne Beschleunigungsorgien, um eben die Anwohner nicht zu fest zu belästigen. Da geb ich mir wirklich Mühe. Drücken tue ich dann mal oben an den Pässen, wo weit und breit kein Haus oder Anwohner oder ähnliches, wirklich nur Steinwüste. 

Aber wieder zurück zu Voigtländer.

Pyrenäen 🤩, ich beneide dich ehrlich 👌🏻, wunderbare Gegend für s töff 😉

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Am 16.1.2024 um 08:48 schrieb docmartin:

.... sonst gäbe es mehr Bestrebungen für E- Motorräder, die verkaufen sich aber nicht.

Ein E-Motorrad hat bislang eine viel zu geringe Reichweite und wäre mit größeren Batterien einfach zu unhandlich, zu schwer.

Sehr viele Motorradfahrer, vor allem Harley-Davidson Besitzer, haben nicht zugelassene oder manipulierte Auspuffanlagen.
Da wird aber zu wenig unternommen, um das zu unterbinden. Ähnlichen den Klappen-Auspuffanlagen bei manchen Autos.

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vor 2 Stunden schrieb PrimaFoto:



Sehr viele Motorradfahrer, vor allem Harley-Davidson Besitzer, haben nicht zugelassene oder manipulierte Auspuffanlagen.
 

Sehr viele Harleyfahrer haben ältere Harleys, mit legal zugelassenen Auspuffanlagen.

Nicht alles was ballert ist pauschal böse, vieles davon ist schlau.

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vor 3 Stunden schrieb PrimaFoto:

Sehr viele Motorradfahrer, vor allem Harley-Davidson Besitzer ...

So 'ne Harley könnte man schön mit dem Tankdeckelverschluss in Form des Voigtländer Skopars aufhübschen. EInen Adapter müsstet Ihr Euch schon selber drehen. Ansonsten bitte beim Thread-Thema bleiben. Danke

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Ich bin auch gespannt auf das Voigtländer Color-Skopar 18mm 2.8 ASPH, es könnte gut mein Voigtländer Ultron 27mm 2.0 ergänzen, welches mir viel Freude bereitet. Foto Mundus ruft auf seiner Seite 599,- Euro auf, dass sind 100,- Euro mehr als das für das 27er, und das sechsfache gegenüber dem TTart 17mm 1.4, welches ich bislang in diesem Brennweitenbereich benutze. Ob das Color-Skopar auch sechs mal besser ist? Das TTart 17mm 1.4 hatte ich gebraucht gekauft in makellosem Zustand, es ist deutlich größer als das Pendant von Voigtländer. Schöner und handlicher ist das Voigtländer in meinen Augen auf jeden Fall, mit dem Nupsi zum fokussieren (ggf. mit der Sucherlupe) komme ich gut klar.

Da werde ich wohl, wenn es verfügbar ist, bei Lichtblick in Konstanz eine Probefahrt machen...

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bearbeitet von aposi
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vor 20 Minuten schrieb raphael_X:

599€ für eine 2,8 APS-C FB ohne AF und ohne WR? Das muss man schon wollen. Wenn dann noch die für Voigtländer typische Weichheit bei Offenblende (abgesehen von der APO Lanthar Serie) dazu kommt, wäre ich auf jeden Fall raus.

 

 

Hab mir heute die doku über Steve Mccurry in der ard-Mediathek angeschaut 👌🏻……der hat ohne af und ohne wr die brennenden Ölquellen fotografiert 😏

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vor 45 Minuten schrieb Manzoni:

Hab mir heute die doku über Steve Mccurry in der ard-Mediathek angeschaut 👌🏻……der hat ohne af und ohne wr die brennenden Ölquellen fotografiert 😏

Prinzipiell gebe ich Dir Recht, bei manchen Äußerungen fragt man sich, wie zur Zeit der analogen und manuellen Fotografie überhaupt Bilder und dazu noch scharfe und richtig belichtete entstehen konnten.

Fairerweise sollte man aber berücksichtigen, dass mit Schnittbild und Mikroprismen bei einer klassischen  SLR das Scharfstellen m.E. einfacher war, als es mit einer digitalen spiegellosen heute geht. Zudem hat m.W. Steve Mccurry überwiegend mit 105mm KB fotografiert;  das dürfte gegenüber 28mm KB zusätzliche Vorteile beim Scharfstellen bringen.

Vermutlich (wieder nur meine Sichtweise) ist aber auch heute das manuelle Scharfstellen zum Großteil Übungssache, fokus by wire ist wohl auch komplizierter als echter Schneckengang wie bei Voigtländer & Co.

LG, pillendreher

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Fokus by Wire ist halt ein MF Notlösung. Da kommt es auf das Zusammenspiel von Kamera, Software, Objektiv, Software, Schnittstelle & Kommunikation an. Viel zu kompliziert. Da kann es schon sein, dass man zwar unendlich lange am Objektiv kurbelt, es dann aber im Entscheidenden Moment springt. Bei manchen Objektiven. Bei MF ist der Fokusweg dann manchmal zu kurz, oder der Kontrast zu schwach für ordentliches Peaking, oder die Dämpfung ist zu weich. Oder zu fest. Etwas ist halt immer, die Probleme sind halt einfach nur Andere🫣😄

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Bei meinen Fuji-Objektiven funktioniert das manuelle Fokussieren technisch recht gut, es fühlt sich halt irgendwie falsch an. Beim XF14 F2.8 R und XF23 F1.4 R (dem "alten") wird der MF noch am natürlichsten "simuliert". Was pillendreher sagt, stimmt. Das fokussieren bei einer SLR mithilfe vom Schnittbildindikator und dem Mikroprismenring darum angeordnet ist halt ein Traum. Die simulierten Versionen davon bei meinen X-Kameras sind gut gemeint, aber für mich nicht tauglich. Fokuspeaking ist nicht so mein Fall, zumal wenn Punktschärfe gefragt ist. Dann kommt die Fokulupe zum tragen (zugeschaltet). Wenn dann noch der Fokusring sich saugend drehen lässt, bedingt durch einen präzisen Schneckengang in Verbindung mit dem richtigen Fett gedämpft, dann werden bei mir Glückshormone ausgeschüttet. Das Ergebnis kann der AF mindestens genauso gut, meist schneller, wenn auch manchmal für mich auf komplizierterem Weg der Bedienung. Aber auf jeden Fall emotionslos. Unter anderem ist das Fotografieren mit dem Voigtländer 27 mm F2.0 Ultron deshalb so reizvoll für mich, ich denke beim Voigtländer 18mm F2.8 Color Skopar wird es genau so sein. Was WR angeht, da mache ich mir bei manuellen Objektiven à la Voigtländer keine Gedanken. In einem Punkt hat  raphael_X in meinen Augen Recht, 599,- Euro / 1.171,54 DM für ein Objektiv 18mm F2.8 sind eine Ansage, egal ob mit oder ohne AF / WR / Emotionen, das muss halt jeder für sich entscheiden (Soll ich zum Thema Preis noch den Begriff >LEICA< in den Raum stellen?).

Grüßle

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vor 17 Stunden schrieb Elmar:

Eben kam die deutsche Pressemitteilung für das 18mm f2.8 Color Skopar rein für den deutschen Markt.

Sollte also bald verfügbar sein.

Ihr habt doch gute Connections zu Voigtländer. Es wäre Klasse, wenn Ihr einen Erfahrungsbericht bringen könntet.

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Am 19.1.2024 um 15:50 schrieb aposi:

Ich bin auch gespannt auf das Voigtländer Color-Skopar 18mm 2.8 ASPH, es könnte gut mein Voigtländer Ultron 27mm 2.0 ergänzen, welches mir viel Freude bereitet. Foto Mundus ruft auf seiner Seite 599,- Euro auf, dass sind 100,- Euro mehr als das für das 27er, und das sechsfache gegenüber dem TTart 17mm 1.4, welches ich bislang in diesem Brennweitenbereich benutze. Ob das Color-Skopar auch sechs mal besser ist? Das TTart 17mm 1.4 hatte ich gebraucht gekauft in makellosem Zustand, es ist deutlich größer als das Pendant von Voigtländer. Schöner und handlicher ist das Voigtländer in meinen Augen auf jeden Fall, mit dem Nupsi zum fokussieren (ggf. mit der Sucherlupe) komme ich gut klar.

Da werde ich wohl, wenn es verfügbar ist, bei Lichtblick in Konstanz eine Probefahrt machen...

Voigtländer ist keine Objektivmarke, Voigtländer ist eine Droge ... 😉

Bei anderen Zusammenhängen reichen Drittelblenden für veritable Glaubenskriege, hier sind zwei volle Blenden nicht der Rede wert. Sechsfacher Preis? Macht doch eigentlich keinen Unterschied, wenn man die Differenz mit der Lücke im Bundeshaushalt vergleicht.

Nichts für ungut: Das soll ausdrücklich kein Angriff auf die VL-Fans sein, hinsichtlich Aussehen und Haptik lösen die Linsen auch mir Rauschzustände aus.
BQ und P/L haben mich bei meinen inzwischen drei Versuchen aber schnell wieder ausgenüchtert. Ich kann mich deshalb jedes Mal wundern, wenn hier irgendwo VL thematisiert wird. 

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vor 11 Minuten schrieb hanshinde:

Voigtländer ist keine Objektivmarke, Voigtländer ist eine Droge ... 😉

Bei anderen Zusammenhängen reichen Drittelblenden für veritable Glaubenskriege, hier sind zwei volle Blenden nicht der Rede wert. Sechsfacher Preis? Macht doch eigentlich keinen Unterschied, wenn man die Differenz mit der Lücke im Bundeshaushalt vergleicht.

Nichts für ungut: Das soll ausdrücklich kein Angriff auf die VL-Fans sein, hinsichtlich Aussehen und Haptik lösen die Linsen auch mir Rauschzustände aus.
BQ und P/L haben mich bei meinen inzwischen drei Versuchen aber schnell wieder ausgenüchtert. Ich kann mich deshalb jedes Mal wundern, wenn hier irgendwo VL thematisiert wird. 

Ja gebe dir Recht, VL ist eine Droge. Seit 4-5 Monaten mache ich 90% aller Bilder mit VL-Linsen. Mittlerweile 10 Stk. von den Dingern zu hause. Als X, NZ und NF. Nutze die auf sämtlichen Kameras, von analog KB über X, NZ, NZ und GFX. Mir gefällt der Bildlook einfach extrem gut und mit der BQ absolut zufrieden. 

Hier mal noch ein Beispiel mit einem Color Skopar, aber NF KB 28/2.8 mit Fringer an der GFX 100s

Für Details klick auf Bild!

bearbeitet von Swisshead
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vor 31 Minuten schrieb hanshinde:

Voigtländer ist keine Objektivmarke, Voigtländer ist eine Droge ... 😉

Bei anderen Zusammenhängen reichen Drittelblenden für veritable Glaubenskriege, hier sind zwei volle Blenden nicht der Rede wert. Sechsfacher Preis? Macht doch eigentlich keinen Unterschied, wenn man die Differenz mit der Lücke im Bundeshaushalt vergleicht.

Nichts für ungut: Das soll ausdrücklich kein Angriff auf die VL-Fans sein, hinsichtlich Aussehen und Haptik lösen die Linsen auch mir Rauschzustände aus.
BQ und P/L haben mich bei meinen inzwischen drei Versuchen aber schnell wieder ausgenüchtert. Ich kann mich deshalb jedes Mal wundern, wenn hier irgendwo VL thematisiert wird. 

Ich habe diverse voigties (vm und für x-mount), Bildqualität und Verarbeitung sind top-Niveau…..ob man die Gänsehaut beim fokussieren mag, muss jede/r für sich entscheiden 🤷‍♂️

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vor 3 Stunden schrieb kermit66:

Ihr habt doch gute Connections zu Voigtländer. Es wäre Klasse, wenn Ihr einen Erfahrungsbericht bringen könntet.

Angefragt hatte ich es schon eine Weile vor der Pressemitteilung. Vielleicht klappt es ja. :)

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vor 13 Minuten schrieb Manzoni:

@Rakete nokton blende 1.x, ultron blende 2.0, skopar blende >2.0

Nicht ganz. Es gab auch ein 35er Ultron mit Blende 1.7 für den M-Mount. Die Grenze liegt wohl bei max. 1.5 für ein Nokton, darüber Ultron um 2.0 und Skopare haben meistens Blende 2.8, seltener 4.0. Dann gibt es auch noch Heliare, die sich eher durch ihre Konstruktion abgrenzen lassen. Diese gibt's von 1.5 bis 5.6. Desweiteren gibt es noch APO-Lanthare mit Blende 2.0 und Apochromatisch korrgierter Optik. Die Lanthare sind sehr scharf haben aber meist nicht das beste Bokeh. Bzgl. Bokeh heben sich die Noktone hervor, sind dabei meist aber nicht ganz so scharf. Dies hängt aber auch mit der sehr hohen Lichtstärke zusammen. Blendet man etwas ab, werden sie auch sehr scharf.

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