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vor 3 Minuten schrieb D700:

Wenn Du beim Fotografieren unbedingt ein Telefon brauchst, dann mag das so sein.
Oder bist Du Journalist und musst die letzten Shots aus der Räuberpistole zeitgleich zur Redaktion schicken?

Ich geniesse es, beim Fotografieren ohne SP auskommen zu können und die Bilder kann ich mir auch zu Hause anschauen ...

Vermutlich müssen bei seiner speziellen Klientel die Fotos bereits unmittelbar nach dem Absteigen vom Pferd bereits perfekt zur Verfügung stehen… 😉

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Minute schrieb D700:

Wenn Du beim Fotografieren unbedingt ein Telefon brauchst, dann mag das so sein.
Oder bist Du Journalist und musst die letzten Shots aus der Räuberpistole zeitgleich zur Redaktion schicken?

Ich geniesse es, beim Fotografieren ohne SP auskommen zu können und die Bilder kann ich mir auch zu Hause anschauen ...

Ich verstehe dieses Statement leider nicht, da ich ohne eine BT-Verbindung keine Geodaten in die Aufnahmen bekomme. Die X100VI hat nämlich im Gegensatz zu früheren Kompaktkameras von Fujifilm (noch vor der X-Serie) kein eingebautes GPS-Modul, sodass diese Daten extern bezogen werden müssen. Was das mit Shots aus einer Räuberpistole für irgendeine zeitgleiche Redaktion zu tun haben soll, erschließt sich mir deshalb nicht. Es muss auch nicht unbedingt ein Telefon sein, sondern ein BT-taugliches Gerät mit XApp. Alternativ ein synchronisierter Tracker.

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Gerade eben schrieb Rico Pfirstinger:

Inwiefern hilft denn ein Telefon bei der Erstellung perfekter Fotos? 

War eher ein Scherz, welcher auf den exklusiven Kreis hin zielte -  aber ich gebe gerne zu, daß auch ich nicht an das leidige Fehlen des integrierten GPS bei Fujifilm gedacht habe, obwohl ich mir das ebenfalls seit Jahren wünsche. 

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vor 9 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich verstehe dieses Statement leider nicht, da ich ohne eine BT-Verbindung keine Geodaten in die Aufnahmen bekomme.

Ach so, wenn Dir Sowas wichtig ist, dann ist die Kamera natürlich ein typischer Fehlkauf. Über sowas kann man sich aber doch vorher schlau machen.
Das können andere Hersteller vielleicht besser!
 

vor 11 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Vermutlich müssen bei seiner speziellen Klientel die Fotos bereits unmittelbar nach dem Absteigen vom Pferd bereits perfekt zur Verfügung stehen… 😉

Jau, genau sowas meinte ich :lol:
 

bearbeitet von D700
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vor 11 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

aber ich gebe gerne zu, daß auch ich nicht an das leidige Fehlen des integrierten GPS bei Fujifilm gedacht habe, obwohl ich mir das ebenfalls seit Jahren wünsche

Das ist neben dem Fernauslösen eigentlich so ziemlich die einzig Funktion, die häufig genutzt wird. Das Fernsteuern der Kamera mit Live-View ist ja nicht so toll implementiert. 

Dass man mit dem Phone drahtlos auslösen kann, ist aber allein schon ein Grund, es dabeizuhaben. Finde ich praktischer als den Anschluss eines Kabelfernauslösers. Und auch sicherer, wenn es bei längeren Belichtungen regnet.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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ich ich ich

Fuji hat Auto-Power-OFF, einen Ein-Ausschalter, Augensensoren und Bluetooth eingebaut. Konnte hier jetzt echt auch keiner ahnen, das sowas benutzt wird, auf unterschiedliche Weise, aus unterschiedlichen Gründen.

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Für GPS Daten in Fotos lasse ich auf dem Smartphone einen Tracker mitlaufen zB Locus oder zeichne mit meiner Garmin Watch auf und synce die Tour hinterher über die Zeitstempel in Lightroom und lasse dort die GPS Daten in die Fotos schreiben.

bearbeitet von Taloan
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vor 4 Stunden schrieb D700:

Wenn Du beim Fotografieren unbedingt ein Telefon brauchst, dann mag das so sein.
Oder bist Du Journalist und musst die letzten Shots aus der Räuberpistole zeitgleich zur Redaktion schicken?

Dein Forumsname entschuldigt vielleicht Deine Ahnungslosigkeit, aber hast Du wirklich nicht die diversen ellenlangen Threads zu dem Thema gelesen, wie man die Kamera über Bluetooth mit einem Smartphone mit Fujis X App koppelt, damit die Kamera an die Ortskoordinaten für ndas Geo-Tagging der Aufnahmen kommt? Denn genau das ist ja der von Fuji empfohlene Weg – der allerdings etwas holprig ist, da die Kamera dauernd die Verbindung verliert und nicht von alleine wieder herstellt.

(Meine Pentax K-1 hat ein integriertes GPS-Modul, weshalb ich das Problem damit nicht habe, aber mein iPhone kennt seine Koordinaten besser als die Kamera, weshalb ich den Weg über das Smartphone eigentlich vorziehe.)

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vor 12 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Welche denn?

Vielleicht nicht besser in Bezug auf internes GPS aber:

Nach einem kurzen Ausflug zu Nikon muss ich sagen, dass die Snapbridge App der Fuji XApp noch deutlich voraus ist. Geotagging und vor allem das reconnecten der Kamera nach dem sie aus war funktioniert deutlich schneller und stabiler. Außerdem liest die App RAWs und kann direkt ein jpeg aus dem RAW ans Smartphone übertragen.

GPS in der Kamera eingebaut sehe ich sehr kritisch, da GPS immer eine Zeit braucht um das Signal zu bekommen. Wenn man die Kamera andauernd an und aus schaltet klappt das nicht. Dann müsste die Kamera eher wie eine Smartphone den ganzen Tag an sein und im Standby weiter tracken. Das macht aber aktuell fast kein Akku mit.

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vor 18 Minuten schrieb max2331:

GPS in der Kamera eingebaut sehe ich sehr kritisch, da GPS immer eine Zeit braucht um das Signal zu bekommen. Wenn man die Kamera andauernd an und aus schaltet klappt das nicht. Dann müsste die Kamera eher wie eine Smartphone den ganzen Tag an sein und im Standby weiter tracken. Das macht aber aktuell fast kein Akku mit.

Das war ja eben auch das Problem mit den älteren Fujis. 

 

vor 18 Minuten schrieb max2331:

Nach einem kurzen Ausflug zu Nikon muss ich sagen, dass die Snapbridge App der Fuji XApp noch deutlich voraus ist. Geotagging und vor allem das reconnecten der Kamera nach dem sie aus war funktioniert deutlich schneller und stabiler. Außerdem liest die App RAWs und kann direkt ein jpeg aus dem RAW ans Smartphone übertragen.

Dazu gibt es in dem anderen Thread zu dem Thema (dem mit den gefühlt 2000 Seiten) umfangreiche Erfahrungsberichte. Es funktioniert, aber offenbar nur mit einer Kamera gleichzeitig, Umschalten umständlich und zeitraubend. Also erst Recht ein No-Go für mich. Aber die Lösung für die XApp war offenbar die Verwendung eines alten Android-Phones mit einem System, das weniger Sicherheitsvorrichtungen bietet. Bei Apple funktionierte es ja auch lange problemlos, bis iOS dann vor einigen Jahren mit deutlich mehr BT-Sicherheit aktualisiert wurde, um Angriffe von außen zu blockieren. Seitdem wird eine einmal abgebrochene Verbindung (= Ausschaltern der Kamera) von einem schlafenden iPhone nicht mehr reaktiviert (= Wiedereinschalten der Kamera), ohne auch das Phone aufzuwecken. Zumindest ist das bei den meisten Usern so. Es ist schon klar, dass es sich hier um ein Sicherheitsfeature von iOS handelt, das es in ähnlicher Form auch bei aktuellen Android-Phones gibt.

Für das Einlesen von RAWs auf ein Smartphone fehlt mir bisher der Use Case, dazu müsste die X App auch X Raw Studio beinhalten, das würde jedoch eine schnelle WLAN-Verbindung bedingen, die viel Energie kostet. Etwas anderes ist das Einlesen von RAWs in die mobilen Versionen von C1 oder LR, das ist aber eigentlich möglich. Das muss bei den meisten X100VI Usern aber wohl nicht schon unterwegs beim Fotografieren passieren (drahtloses Tethering).

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Minuten schrieb max2331:

Vielleicht nicht besser in Bezug auf internes GPS aber:

Nach einem kurzen Ausflug zu Nikon muss ich sagen, dass die Snapbridge App der Fuji XApp noch deutlich voraus ist. Geotagging und vor allem das reconnecten der Kamera nach dem sie aus war funktioniert deutlich schneller und stabiler. Außerdem liest die App RAWs und kann direkt ein jpeg aus dem RAW ans Smartphone übertragen.

GPS in der Kamera eingebaut sehe ich sehr kritisch, da GPS immer eine Zeit braucht um das Signal zu bekommen. Wenn man die Kamera andauernd an und aus schaltet klappt das nicht. Dann müsste die Kamera eher wie eine Smartphone den ganzen Tag an sein und im Standby weiter tracken. Das macht aber aktuell fast kein Akku mit.

 

Wenn sich eine interne GPS-Abfrage immer nur abspielt, wenn man auslöst, sollte der Energieverbrauch immerhin schon mal niedriger sein. Und wenn man einen Beschleunigungssensor koppelt, der bei vielen stationären Fotos merkt, daß man weiterhin vor Ort ist und eine weitere Abfrage der GPS Daten daher nicht nötig ist, sollte die Anzahl der GPS-Abfragen noch weiter reduzierbar sein.

Zudem muss man ja nicht auf ein paar Meter genau die Geodaten haben, es reicht ja vermutlich den meisten Leiten eine Speicherung in Form eines gewissen Bereichs. Auch das könnte man den Prioritäten des jeweiligen Nutzers anpassbar gestalten.

Es kommt bei den Geodaten ja nicht darauf an, exakt den Stuhl auf der Terrasse wiederzufinden, auf dem man saß, als ein Foto entstand….

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vor 18 Stunden schrieb Maestrogianni:

Hallo, gibt es schon Informationen/Meldungen bezüglich der 2. und 3. Auslieferung der Kamera ? 

Laut Fuji sollte diese ca. Mitte März sein und Ende März sollte die nächste Phase beginnen.

 

Ist das so, dass Fuji das gesagt hat? Oder war es nur Fuji Rumors, die das basierend auf einer Information auf der Seite vom Nürnberger Fuji Store geschrieben haben? 

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Ich löse das gps-problem analog und old-style:

fotos werden in den entsprechenden Ordner geschoben 

wenn ich in unterschiedlichen orten unterwegs bin wird das  Ortseingangsschild geknipst 

in der Fototasche befinden sich immer stift und Notizbuch 

diese lösung ist -für mich - sehr stabil und sicher….dafür gönne ich mir die Bequemlichkeit, nd-filter belichtungszeit per App zu ermitteln 

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vor 27 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Wenn sich eine interne GPS-Abfrage immer nur abspielt, wenn man auslöst

Ich könnte jetzt eine lange Abhandlung zum Thema GPS schreiben, aber das Kernproblem hast Du noch nicht ganz erfasst.

vor 11 Stunden schrieb Taloan:

Für GPS Daten in Fotos lasse ich auf dem Smartphone einen Tracker mitlaufen zB Locus oder zeichne mit meiner Garmin Watch auf und synce die Tour hinterher über die Zeitstempel in Lightroom und lasse dort die GPS Daten in die Fotos schreiben.

Das hier scheint mir, wenn es sauber funktioniert, (auch) eine praktikable Lösung zu sein welche die Kamera und die Bluetooth Kopplung komplett aussen vor lässt.

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vor 14 Minuten schrieb sprity:

Ist das so, dass Fuji das gesagt hat?

Fuji hat sich in Deutschland meines Wissens zu keinem Zeitpunkt offiziell zum Lieferstatus der X100VI geäussert oder irgendwelche geplanten Lieferphasen genannt. Dass Fuji-Mitarbeiter privat Dinge zu Händlern (oder Leuten wie mir) sagen, ist klar. Ich habe da auch schon einiges von verschiedenen Mitarbeitern gehört, und das war/ist widersprüchlich. Aussagen von Händlern sind erfahrungsgemäß ebenfalls oft nicht belastbar – entweder, weil sie sich einfach selbst etwas zusammendichten, oder weil sie selbst falsch informiert wurden, oder weil sie etwas falsch verstanden haben, oder weil die Dinge im Fluss sind, sodass die korrekte Info von gestern heute bereits überholt ist, und morgen ist sowieso wieder alles anders.

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vor 1 Minute schrieb r1511:

Das hier scheint mir, wenn es sauber funktioniert, (auch) eine praktikable Lösung zu sein welche die Kamera und die Bluetooth Kopplung komplett aussen vor lässt.

Ist vor allem problemlos. Ich mach das seit Jahren in den Fällen, in denen ich meine, genauere GPS-Daten zu benötigen. Ansonsten geht es bei Bedarf, analog zu @Manzoni, meist gerade so gut nachträglich am Rechner.

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vor 13 Minuten schrieb Manzoni:

Ich löse das gps-problem analog und old-style:

fotos werden in den entsprechenden Ordner geschoben 

wenn ich in unterschiedlichen orten unterwegs bin wird das  Ortseingangsschild geknipst 

in der Fototasche befinden sich immer stift und Notizbuch 

diese lösung ist -für mich - sehr stabil und sicher….dafür gönne ich mir die Bequemlichkeit, nd-filter belichtungszeit per App zu ermitteln 

Bei den meisten Fotos weiß ich genau oder auch zumindest ausreichend genau, wo das war. Zudem kann man das auch auf Reisen ganz gut anhand des Datums und Zeitstempels rekonstruieren. Trotzdem ist es ja nicht selten so, daß man einfach spontan irgendwo ein tolles Motiv entdeckt und dann gerne noch einmal bei mehr verfügbarer Zeit und/oder besser vorbereitet oder bei besserer Jahreszeit/Lichtstimmung sich dem Motiv widmet.

Da hilft heutzutage in der Tat das Handy oder wie zu analogen Zeiten ohne Handy und sofortiger Sichtung des Bildergebnisses ein simpler Stiftund Papier. Das wiegt nix und ist auch stets in meiner Fototasche.

Was ich mir noch nicht angewöhnt habe, ist es, die *eigentlich* komfortable Diktierfunktion in der XH2 zu nutzen.  Oder auf das Handy zu diktieren.

 

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vor 8 Minuten schrieb r1511:

Ich könnte jetzt eine lange Abhandlung zum Thema GPS schreiben, aber das Kernproblem hast Du noch nicht ganz erfasst.

Dann mach mich halt durch technisch kompetente Erläuterungen klüger, wenn Du es kannst -  ich bin ziemlich lernfähig.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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