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Silkypix - Erfahrungsthread, Tipps & Tricks


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Es wird Zeit für einen Beispielbilderfaden, in dem wir Bearbeitungen, Einstellungen usw. diskutieren können.

Bezugsquellen und Versionen:

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Ich bin bereits seit Beginn mit meiner X-E2 2013 mit dem Fuji RFC unterwegs, damals noch komplett ohne Unterstützung der Filmsimulationen. Den Installer gab es da noch auf CD-ROM in der Kameraverpackung dazu.

Grundsätzliches zur Handhabung eigener Daten in Silkypix:

  • Es ist kein Import von Bildern in Bibliotheken erforderlich.
  • Man kann eine einzelne Datei aus seiner selbst organisierten Ablage öffnen. 
  • Man kann direkt im Tool Ordner ansteuern, diese können Rohdaten und/oder JPEGs enthalten. 
  • Liegen RAF & JPEG aus dem Fotografieren mit Fuji in Einstellung RAW+JPEG (gleiche Bildnummer) im gleichen Ordner, wird jedes Bild als ein Element angezeigt. Doppelklick startet die Bearbeitung aus den Rohdaten heraus.
  • Als Miniaturansicht verwendet Silkypix die eingebettete Miniatur der Kamera, bei bearbeiteten Bildern wird eine Vorschau dieses Standes angezeigt.
  • Silkypix erzeugt im jeweiligen Ordner einen Unterordner für seine Bearbeitungsdateien. Will man Bilder verschieben, muss man die Begleitdatei in der Lage im Unterordner mitnehmen.
  • Die Miniaturansichten laufen von der Stückzahl relativ schnell "über", dann wird beim Scrollen durch Ordner mit vielen Bildern seitenweise die Miniaturansicht von weiteren Bildern nachgeladen.
  • Das Programm ist dabei recht speicherintensiv unterwegs, bei mir komme ich mit einem paar tausend Bilddaten umfassenden Ordner flink auf 2GB RAM, mit denen Silkypix dann herum rödelt, auch ohne dass ich gerade eine Datei in Einzelansicht bearbeite. Trotz flinker interner NVMe SSD, auf der die Bilder lagern, ist der PC dabei permanent "beschäftigt".
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Ich habe seit Beginn meiner Fujilaufbahn den kostenlosen Konverter via Fuji installiert uns auch regelmäßig die neuen Versionen angepasst. Legt man Wert auf die Farbsims , ist der nach meiner Erfahrung nicht zu schlagen, es seien denn X RAW-Studio oder  Iridient X-Transformer vorhanden. Allerdings recht speicherforderd und langsam in allen Reaktionen, was mich stört. Auch was denoising und sharpen angeht, sind andere Programme (DxO/LR) besser. So nutze ich Silkypix kaum noch. Ob die kostenpflichtigen Versionen besser ausgestattet sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Trotz allem ist es ein brauchbarer Konverter! Schön wäre die Möglichkeit, außer jpeg und tif auch DNG auszugeben.

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Die Filmsimulationen in der 10 Pro sind gegenüber der Fujifilm RFC Ex ein wenig versteckt. Man findet sie, wenn man die 

  • Farbeinstellungen auf manuell stellt, dann den
  • Farbmodus weiter unten auf FILMSIMULATION, dann in der
  • Farbdarstellung die gewünschte Simulation wählen.

vG Uwe

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Da ich Silky/RFC schon so lange nutze, mache ich jetzt gleich den Sprung zu einem sehr grenzwertigen Beispiel, mit folgendem Bild ooc aus meiner Kamera X-E3 + XF18-55:

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DR400/Provia/Shadow -2/Highlight -2 - So bekomme ich das Sonnenlicht knapp belichtet ohne Ausbrennen und sehe noch die Wolkenkonturen. Jetzt würde ich gern die schattigen Bereiche deutlich aufhellen. Dazu nehme ich die Kamera oder X RAW Studio, um das durchaus beachtliche Potential der Rohdaten zu zeigen:

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Die Kamera-Engine kann die dunklen Bereiche sauber nachbelichten, die Farben stimmen. Aufgrund des großen Kontrastumfangs muss man aber bei dem geringen Spielraum der Regler zugunsten eines natürlich aufgehellten Inneren vom Bahnhof vollkommen auf den Himmel verzichten. Hier die Einstellungen:

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Mit RFC EX 3.0 (Silkypix 8.) war ich an dem Bild im Herbst schon gescheitert, also habe ich jetzt mit Silkypix Developer 11 Pro einen Test gewagt, mit leider ziemlich ernüchterndem Ergebnis:

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Das Ergebnis kenne ich so auch aus allen alten Versionen von RFC: Bereits bei +1EV Nachbelichtung kombiniert mit den Reglern für Lichter/Schatten sind die Schattenbereiche im Ergebnis nahezu entfärbt, hier mit +2EV komplett unbrauchbar. Wie man sieht kann ich auch nicht mehr aufhellen, ohne erneut den Himmel ausbrennen zu lassen.

Als zweites Programm nutze ich daher auch schon seit Jahren RawTherapee, die Entwicklung an diesem Beispiel ist da zu sehen:

 

bearbeitet von outofsightdd
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Geschrieben (bearbeitet)

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vor 43 Minuten schrieb outofsightdd:

Da ich Silky/RFC schon so lange nutze, mache ich jetzt gleich den Sprung zu einem sehr grenzwertigen Beispiel, mit folgendem Bild ooc aus meiner Kamera X-E3 + XF18-55:

 

Mit RFC EX 3.0 (Silkypix 8.) war ich an dem Bild im Herbst schon gescheitert, also habe ich jetzt mit Silkypix Developer 11 Pro einen Test gewagt, mit leider ziemlich ernüchterndem Ergebnis:

 

Mal mit diesem Workflow probiert?

Solche Möglichkeiten hatte ich früher in DPP nicht.

 

Überhaupt gibt es recht gute Youtube-Videos für Silkypix wie ich feststellen konnte.

bearbeitet von Abbuzze
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vor 2 Stunden schrieb Abbuzze:

Mal mit diesem Workflow probiert?

Natürlich kann man damit den dunklen Bereich separat vom Rest bearbeiten, aber es ändert nichts daran, dass die Fähigkeiten zur Bearbeitung so dunkler Bereiche einfach nicht ausreichen. Ein Umstand den so der Forenkollege @bastibe in seinem Blog auch erwähnt: https://bastibe.de/2022-10-12-raw-developer-comparison.html

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Natürlich kann man damit den dunklen Bereich separat vom Rest bearbeiten, aber es ändert nichts daran, dass die Fähigkeiten zur Bearbeitung so dunkler Bereiche einfach nicht ausreichen. Ein Umstand den so der Forenkollege @bastibe in seinem Blog auch erwähnt: https://bastibe.de/2022-10-12-raw-developer-comparison.html

Also ich hab mal die zu dunkle Ursprungsdatei (als jpg) genommen und mit Silkypix die Graduationskurve bearbeitet (Hoffe du nimmst mir das nicht übel). Bei Bedarf kann ich dir die gerne zukommen lassen oder veröffentlichen.

Das Ergebnis ist meiner Meinung nach besser als das X-RAW Ergebnis, weil aus dem JPG generiert, bei vergleichbarer Helligkeit im Schatten, noch Zeichnung im Himmel vorhanden ist. Aus dem RAW wäre da sicher noch mehr rauszuholen

Aber es stimmt, über die Schieber Lichter/Schatten ist das nicht umsetzbar, man muss die Kurve anpassen. Ist aber eine Sache von einer Minute.

Im Prinzip die Vorgehensweise vergleichbar Photoshop/Gimp.

bearbeitet von Abbuzze
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Um mal einige Möglichkeiten des aktuellen Silkypix 11 zu testen, halte ich es für sinnvoll, mit einer "bekannten" und optimal aufgenommenen Rohdatei zu arbeiten. @Rico Pfirstingers Klassiker ist dafür gut geeignet und kann hier am Silkypix-Beispiel gern mit einem vollständigen Parametersatz präsentiert werden:

Der Dropbox-Link ist dauerhaft aktiv, habe ich gerade nochmal gestestet. Im verlinkten Faden gibt es reichlich andere Konverter-Ergebnisse, um vergleichen zu können.

bearbeitet von outofsightdd
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Am 3.3.2024 um 12:37 schrieb outofsightdd:

Um mal einige Möglichkeiten des aktuellen Silkypix 11 zu testen, halte ich es für sinnvoll, mit einer "bekannten" und optimal aufgenommenen Rohdatei zu arbeiten.

Lange Rede, kurzer Sinn. Kann Silkypix nicht.  Wer sich dem Workflow von Rico Pfirstinger verschrieben hat, muss einen anderen RAW Converter nutzen. Gibt ja genügen andere.

Für Anwender, deren primäres Ziel es ist jpg OOC zu erzeugen, und die das RAW nur optional speichern und nutzen, stellt das aber kein Problem in Silkypix dar. Die resultierenden RAWs einer normalen Belichtungs-Streuung (also durchaus mal daneben liegend) sind korrigierbar. 

 

Zu Silkypix ein paar Punkte die mir noch aufgefallen sind.

1. Ein Problem ist der langsame Bildaufbau. Hier hilft es den Workflow etwas anzupassen, und zu prüfen ob man damit zurecht kommt.

Reiter - Ansicht(V)>Anzeige-Einstellung(D). Vorschauberechnung: Schnelles Entwickeln (Grobvorschau)

Nachteil, in der Gesamtansicht bleibt das Bild leicht verpixelt, bis auf den letzten Bereich, den man den man mit 100% angesehen hat. Ein sinnvoller Workflow gestaltet sich auf diese weise so, dass man zuerst, Belichtung, Weißabgleich, und Kontrast justiert. Dann mit Doppelklick auf 100% springt um Klarheit/Schärfung/Entrauschung zu justieren. 

2. In der deutschen Version ist der Button Initialisieren falsch, bzw. missverständlich - es müsste "Zurücksetzen" (auf Ursprung) heißen.

3. Eine etwas versteckte Funktion findet sich rechts unten zwischen den Vert./Horiz. Schiebeleisten (hoffe ist verständlich). Dort findet sich ein Blatt-Icon. Durch diese wechselt man zwischen Ursprungsversion und aktuellem Bearbeitungsstand.

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Am 3.3.2024 um 12:37 schrieb outofsightdd:

Um mal einige Möglichkeiten des aktuellen Silkypix 11 zu testen, halte ich es für sinnvoll, mit einer "bekannten" und optimal aufgenommenen Rohdatei zu arbeiten. @Rico Pfirstingers Klassiker ist dafür gut geeignet und kann hier am Silkypix-Beispiel gern mit einem vollständigen Parametersatz präsentiert werden:

Der Dropbox-Link ist dauerhaft aktiv, habe ich gerade nochmal gestestet. Im verlinkten Faden gibt es reichlich andere Konverter-Ergebnisse, um vergleichen zu können.

Die verlinkte Datei ist aber (leider) nicht optimal aufgenommen! Bei diesem Rico-Beispiel geht es eher darum zu zeigen, was ein ISO-loser Sensor an versteckten Bildinformationen enthält, nicht um die Möglichkeiten, die Silky bietet.

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vor 3 Stunden schrieb Zuikino:

Die verlinkte Datei ist aber (leider) nicht optimal aufgenommen!

Kann man so sehen. Optimal wäre dann was? Möglicherweise die Lichter unrettbar ausbrennen zu lassen in dieser extremen Situation? HDR aus mehreren Belichtungen zusammenfassen kann Silkypix ja leider auch nicht, also welche Möglichkeit würde sich heute bieten zur bestmöglichen Aufnahme?

Kurz sehe ich das nicht so, ich habe mit einer aktuellen Open Source Lösung eine Bearbeitung erzeugt, die ein angemessenes Ergebnis (ordentliche Ausgabe skaliert in 50% Auflösung) dieser schwierigen Aufnahmesituation brachte.

 

Übrigens hätte die damalige X-E1 (oder eine Pro1, M1, E2, T1, T10) tatsächlich einen Weg geboten, da sie ab ISO1600 nicht mehr nativ die ISO erhöht hat, sondern nur einen Push in die Metadaten geschrieben hat. Mit DR400 könnte man auf (schadfrei) ISO800 hochdrehen, unter Verwendung von 1/60s statt der in den Metadaten liegenden 1/30s könnte man auf ISO1600 äquivalente Belichtungseinstellungen setzen und gewinnt damit in den Schatten wenigstens 2EV. Weil ab da eh nur noch ein Push-Befehl im RAW steht, hätte man auch mit ISO6400 belichten können und womöglich würde Silkypix diese Rohdaten anders auslesen. Der Konverter, von Fuji als Lösung zu den Kameras dazugegeben ist damit aber leider nicht ISO-los, obwohl es Fujis Kamera-Sensoren seit Jahren sind.

Es geht leider sogar noch einen Schritt weiter, ich hatte mehrfach mit Silkypix das Problem, dass ISO-äquivalente unterschiedliche Aufnahmeeinstellungen (ISO200/DR100 vs. ISO800/DR400 bei den X-Trans 16MP oder 24MP) zu verschiedenen (Farb-)Ergebnissen im RFC EX führen, obwohl die Belichtung ja gleich ist und der Sensor ISO-los. Um mit Silkypix zu guten Ergebnissen zu kommen, muss man das wissen und neben den Fähigkeiten der Kamera eben auch an die Fähigkeiten des Konverters bei Ausbelichtungen denken.

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Sehr gut finde ich bereits an RFC EX 3.0 die Einstellungen zur Schärfung. Ich bevorzuge die Variante "Natürliche Schärfung", die man bei sauber fokussierten Landschaftsfotos auch nach Geschmack recht weit aufdrehen kann. Die Schärferegler korrespondieren direkt mit einer Rauschreduktion, die man nicht separat einstellt, also als Neuling nicht versehentlich nach einer separaten Checkbox für NR suchen. In den Silkypix Vollversionen gibt's auch dafür natürlich zusätzliche Regelmöglichkeiten, aber mir hat das bisher nicht gefehlt.

Die jahrelang beklagten Lightroom-Würmchen, die fälschlicherweise immer dem X-Trans-Pattern selbst zugeschrieben wurden, habe ich mit Silkypix nie gehabt.

 

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vor 7 Minuten schrieb Zuikino:

dass hier in erster Linie Belichtungsextrema besprochen und bearbeitet werden sollen

Die Reihenfolge war sicher nicht glücklich, aber der Test mit einer Extremsituation bot sich aus aktuellem Anlass an, das wollte ich dann auch direkt dokumentieren, statt erst Monate später drüber zu schreiben.

Wunderlicherweise gab's ja bisher wirklich gar keinen umfangreichen Faden zu Silkypix, obwohl es seit Anfang an mit den X-Fujis verbunden ist (deutlich vor dem ärgerlich gerade im Sande verlaufenden Hype um den X-Trans-Support durch Capture One).

Den großen Sprung zur gewinnbringenden Verwendung machte das alles Anfang 2015 mit Übernahme der Filmsimulationen, hier zum Einlesen nochmal:

Ich nutze es nun schon ziemlich intensiv über mehrere Versionen seit 2014, habe zwar bei vielen Bildern die Verwendung erwähnt, aber nie zusammenhängend was geschrieben. Dass manches nicht geht, wird mich auch zukünftig nicht davon abhalten, viele Aufgaben mit der Software zufriedenstellend zu erledigen.

Neben den Grenzproblemen darf und soll sich hier gern ein Gesamtbild aller guten Erfahrungen und möglicher nützlicher Tweaks ergeben.

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  • 3 weeks later...
Am 2.3.2024 um 11:54 schrieb outofsightdd:

aktuelle englische Version Silkypix 11 Pro exklusiv für Fuji: https://silkypix.isl.co.jp/en/ext/special/dsp11fujipana/ (bis Ende März 2024 für unter 30$)

Hier habe ich mir nochmal die Bedingungen angesehen, also die Kameras: https://silkypix.isl.co.jp/en/ext/special/dsp11fujipana/#fujifilm-cameras

Mit einem bereitgestellten X-T5-Bild habe ich in der Trial eine Entwicklung versucht:

Dazu habe ich noch das Kleingedruckte gelesen:

Zitat
  • There is no addition and update of the supported cameras for this product. In addition, there is no program update for this product.
  • This product cannot be upgraded to a regular SILKYPIX series product.

Da ich mir möglicherweise eine 40MP-Fuji, aber womöglich kann das eine X-T50 auch sein, zulegen möchte, steht mir das natürlich im Wege. Aber das sind nur meine Belange, für alle anderen gilt: Es gibt die Version 11 exklusiv für bekannte Fujis (ausgenommen X100VI) noch bis zum 31.3. für ~25€.

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vor 3 Minuten schrieb outofsightdd:

Hier habe ich mir nochmal die Bedingungen angesehen, also die Kameras: https://silkypix.isl.co.jp/en/ext/special/dsp11fujipana/#fujifilm-cameras

Mit einem bereitgestellten X-T5-Bild habe ich in der Trial eine Entwicklung versucht:

Dazu habe ich noch das Kleingedruckte gelesen:

Da ich mir möglicherweise eine 40MP-Fuji, aber womöglich kann das eine X-T50 auch sein, zulegen möchte, steht mir das natürlich im Wege. Aber das sind nur meine Belange, für alle anderen gilt: Es gibt die Version 11 exklusiv für bekannte Fujis (ausgenommen X100VI) noch bis zum 31.3. für ~25€.

Das Positive: Die updates sind stets sehr, sehr preiswert bei Silkypix… es lohnt sich also immer, eine Version zu Schleuderpreis zu kaufen  und dann anschließend ein update zum üblichen, günstigen Preis zu machen.  

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Aus dem obigen Beispiel (dem Link folgen) hier ein Crop, verkleinert auf 50%:

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Das CA-Tool von Silkypix erledigt seine Sache gut, trotz dass beim dort genutzten Laowa 9mm ja keine Profildaten vorliegen.

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Fehlte noch hier im Faden, die Seite mit den Updates: https://www.franzis.de/silkypix (Runter scrollen)

bearbeitet von outofsightdd
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