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Ok, da der andere thread, an den ich das angehängt hatte, offenbar bei den Usern "durch" war, hier als extra thread. Den anderen lösche ich.

Anlässlich eines nach Jahren wieder gefundenen Motivs habe ich hier 3 sehr ähnliche Bilder rausgesucht, die ich mit verschiedenen Kameras zu verschiedenen Zeiten gemacht habe. Da der Zeitraum zwischen den Aufnahmen 7J beträgt, ist es ein real world Vergleich, d.h. nicht "streng methodisch".

Ich mag Wald und Bäume, zufällig habe ich in Brandenburg nach langer Zeit denselben geborstenen Baum(stamm) 3x fotografiert. Im Spiel sind eine Sony A7rII (42MP FF), eine X-T1 (16MP) und eine X-T5 (40MP). Lange Zeit empfand ich die BQ der 42MP- Sonys (abgesehen von den nicht ganz optimalen Farben) als extrem gut und für mich als eine Art Referenz. Sehr scharfe detailreiche Auflösung, extrem gute high ISO Performance... Die Frage: kann eine X-T5 da mithalten?

Als ich vor kurzem mit meiner Fuji in derselben Gegend war, erinnerte ich mich an den abgebrochenen Baum und habe ihn gesucht, er war noch da, allerdings durch den Zahn der Zeit verändert.

Hier also 2x das ganze Foto vom April 2017 und April 2024, dann 3 Ausschnitte der 3 Kameras. Am gesamten Bild sieht man, dass der Baum nicht denselben Bildausschnitt einnimmt, da gibt es gewisse Abweichungen.
Exif: Nicht wundern, da ich auf Anhieb in LR nicht gefunden habe, wie man beim Exportieren die Exifs rauslässt, habe ich aus allen 3 denselben Bildausschnitt von 2000x1400px aus den 3 files ausgeschnitten und in dasselbe Bild (Sony a7rII) reinkopiert, sodass alle 3 "Sony" anzeigen (um tendenziöse Wahrnehmung zu minimieren), es sind aber natürlich die 3 verschiedenen Bilder und ich weiß auch zweifelsfrei, welches welches ist.

Natürlich habe ich versucht, aus den beiden Fuji Files bei der Bearbeitung der Crops schamlos das Beste herauszuholen.

Meine Grundfrage war ja: kommen die Fuji X Kameras an die Vollformat- Sony heran? Sprich: würde man im Print - selbst bei A2 oder A1 - einen Unterschied sehen?

Unten also erst die beiden Überblicksbilder (der Zahn der Zeit) und dann 3 Crops:

EDIT: Da die Gesamtgröße der 5 files zu groß ist, setze ich die  Crops ins nächste Posting. Wie immer - für volle Größe aus Bild klicken, sonst quetscht wahrscheinlich die Forensoftware die Bilder zusammen.

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Und hier die ersten 2 Crops: Klick ins Bild.

3 Crops passen nicht in ein Posting - zu groß, da JPEG Qualität auf 11.

 

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Crop 3 - Klick ins Bild:

Meine Frage an Euch: was machen Megapixel letztlich wirklich für einen Unterschied?
Verwendete Objektive waren übrigens: Bei der Sony ein altes, extrem gutes Carl Zeiss Vario Sonnare 35-70mm, bei beiden (!) Fujis das 18-55mm.


Mein Standpunkt, wie schon im thread X-T5 -> back to X-T1 geäußert - wegen des Sensor lohnt es kaum, nur wegen der komfortableren Gehäuse.

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vor 13 Minuten schrieb alba63:

Meine Grundfrage war ja: kommen die Fuji X Kameras an die Vollformat- Sony heran? Sprich: würde man im Print - selbst bei A2 oder A1 - einen Unterschied sehen?

Traue Deinen eigenen Augen. Lass sie doch mal auf A1 oder A2 drucken. Aber vermutlich wird der thread hier bei dem Thema schneller durch sein wie Dein Print.  😋

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vor 2 Minuten schrieb 1975volker:

Wenn Du auf absolute Bildqualität gehen willst, dann würde ich dir zu einer GFX raten. Kombiniert mit Originalglas.

ob @alba63 das jetzt wissen wollte? Ich habe ehr den Eindruck, er ist in die andere Richtung unterwegs. Jedenfalls ging A0, 1, 2 auch schon mit 12 MP sehr gut.

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"wollte ich nicht wissen", sondern hab ich schon ausprobiert

- ich habe Hunderte Bilder mit der GFx50- Reihe gemacht, und immerhin ein paar Dutzend (Alltags- Knips- Bilder) mit einer Gfx 100 II. Mit dem 45er, 32-64, 35-70 und dem 110mm. Auch einen direkten Motiv- Vergleich zwischen X-H1 (24MP) aufbereitet und einer Gfx 50S II Aufnahme mit dem 35-70mm, den ich einem Gfx- Bekannten präsentiert habe. Er konnte sie nicht unterscheiden.
Mein Eindruck zur Gfx- Serie: Sehr gute Objektive, noch einen Tick besser als die besten X- Linsen, aber es gibt keinen besonderen "MF- Look".

bearbeitet von alba63
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vor 4 Minuten schrieb alba63:

"wollte ich nicht wissen", sondern hab ich schon ausprobiert

- ich habe Hunderte Bilder mit der GFx50- Reihe gemacht, und immerhin ein paar Dutzend (Alltags- Knips- Bilder) mit einer Gfx 100 II. Mit dem 45er, 32-64, 35-70 und dem 110mm. Auch einen direkten Motiv- Vergleich zwischen X-H1 (24MP) aufbereitet und einer Gfx 50S II Aufnahme mit dem 35-70mm, den ich einem Gfx- Bekannten präsentiert habe. Er konnte sie nicht unterscheiden.
Mein Eindruck zur Gfx- Serie: Sehr gute Objektive, noch einen Tick besser als die besten X- Linsen, aber es gibt keinen besonderen "MF- Look".

Ah, sehr gut. Dann steht dir der Weg nach einer leichten Kombination ja völlig offen. 

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Ich glaube die Megapixel machen rein oberflächlich betrachtet und je nach Ausgabegröße keinen großen Unterscheid, wenn die Kamera und das Objektiv sehr gut war. Dazu kommt noch, dass man bei einer gewissen Größe auch einen Betrachtungsabstand hat, sodass man das nicht mehr wahr nimmt. Und da ist es wirklich so, wie @r1511beschrieb, dass man damals bereits mit 12MP durchaus ansprechende Großflächen an die Straße hängen konnte, die auch scharf wirkten. Haben wir auch gemacht und später mit 24MP und jetzt mit 40. Wenn man da im Auto sitzt sieht man keinen Unterschied. Auch wenn man betrachtet, wie die meisten die Bilder benutzen oder verwenden.  Hier im Forum kommt so ein GFX Bild für meine Verhältnisse nicht viel besser weg, als eins von der T2, dass ja auch schon nicht in voller Pracht abgebildet wird.

Aber ich muss auch sagen, als ich mir 2012 meine erste D800 gekauft habe, war ich schon begeistert, wie weit man in die Bilder auch in die Portraits hineinzoomen konnte. Das war schon ein Unterscheid zur D700. Betrachtet ich heute ein altes Bild meiner Nikon und eins aus der H2, dann sehe ich bis auf die kleinen Farbunterschiede absolut keine Qualitätseinbußen. Das ist absolut konkurrenzfähig. 

Wenn man jetzt mit der T1 ein Makro aufnimmt , mit der H2 oder mit der GFX 100, dann sieht man auch einen gewaltigen Unterschied, weil man bei der Ausgabegröße wirkliche Reserven hat, wo man dann bei der T1 schon weit über die 100% muss. Man sieht es natürlich auch bei Landschaften, wenn man nahe heran geht, was aber meist keiner tut. Dazu kommt ja auch noch, dass inzwischen auch die Software ausgereifter ist, um ein Bild zu vergrößern.

Wie gesagt kann man sicherlich mit einer T1 heute noch für viele Anwendungen tolle Bilder machen, wo auch keiner einen Unterschied sieht, obwohl er natürlich auch im Kleinen da ist. Wenn ich richtig große Sachen mache, dann leihe ich mir auch ne GFX oder mache mit der H2 drei Bilder und montiere sie dann zusammen. Das geht ja auch noch. Ich hatte letztens für einen Brauereikunden genau das Problem. Er suchte sich aus seinem Fundus ein Bild aus, dass ich damals mit der D700 aufgenommen hatte vor weiß. Als ich das freigestellt habe und dann in das Weizenfeld zog, dass ich mit der H2 aufgenommen habe, war das schon sehr winzig. Ich habe es mit Topaz vergrößert, dann musste es noch in die "Retromaschine", die einem viel verzeiht und am Ende hing es 5m groß auf der grünen Woche und sah top aus. Ich kanns ja mal raussuchen.

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Das Rauschen wird etwas mehr auffallen bei den kleineren Sensoren, irgendwann werde ich wohl mein Mac Pro 2009 erneuern um eventuell neuere Programme zu Installieren aber momentan werde ich versuchen alles mit ISO125 X-H2 zu Fotografieren nach meiner Umstellung Makro Fotografie brauche ich auch nicht umbedingt höhere ISO werte.

 

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Vermutlich muss man das Ziel der Frage konkretisieren, ansonsten kommt dabei heraus man bräuchte keine Kameras (mehr) wie die der Art GFX oder PhaseOne. Oder man fragt mal in den großen Studios nach, warum sie dort genau diese Kameras einsetzen. Das Feld ist halt groß, Gründe sind vielfältig. In den Museen hängen ja schon lange großformatige Fotos wo niemand die ollen 8 oder 12 MP negativ heraus-sehen würde. In Ausstellungen wie "Wildlife Photographer of the year" sieht man fast nur Fotos aus betagten Nikon und Canon D-SLRs. Diese robusten Werkzeuge tuns bei den Fotgrafen halt immer noch.

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vor 55 Minuten schrieb DRS:

IBetrachtet ich heute ein altes Bild meiner Nikon und eins aus der H2, dann sehe ich bis auf die kleinen Farbunterschiede absolut keine Qualitätseinbußen. Das ist absolut konkurrenzfähig.

Es kommt eben auch dazu, dass die neueren Tools wie LR Classic und PureRaw in Sachen Demosaicing und Entrauschung so gut geworden sind, am Ende noch ganz sacht (kleine Werte) Topaz Ai Sharpen drüberlaufen lassen, das ist so, wie früher eine neue Kamerageneration mit besserem Sensor zu kaufen. An meiner Wand hängt bezeichnenderweise kein Foto mit mehr als 12MP (EOS 5D Mk1), bzw. das aus dedr 5dII ist so stark gecropped, dass es auch nicht mehr als 12 sind. Auch das Foto der uralten Fuji S3pro sieht immer noch toll aus, v.a. farblich.
 

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Danke fürs Zeigen! Ich habe auch ähnliche Bilder aus Andalusien noch mit der T1, später mit der H1 und man sieht da keinen Unterschied. Vermutlich auch dann nicht, wenn ich da nochmal mit meinen neuen Schätzchen hinkomme. Cropreserven sind halt etwas größer. 

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Tja, da fragt man sich, wo beginnt der Wahn und endet die Vernunft.
 

Man denkt nur, ein iPhone 15 Pro hat 24 Megapixel und davor waren zwölf Megapixel Standard.

da erscheint es einem ja schon fast, aber witzig, wenn jemand mit einer Kamera und einem 18-55 mm Objektiv Bilder macht.

Und fast schon eine Zeit, Gewicht und Geldverschwendung. 

🙈😜

ist natürlich ein bisschen ironisch auf die Spitze getrieben. Ich will natürlich niemand auf die Füße treten.

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vor 3 Stunden schrieb 1975volker:

Man denkt nur, ein iPhone 15 Pro hat 24 Megapixel und davor waren zwölf Megapixel Standard.

Tatsächlich hat das iPhone 15 Pro sogar 48 Megapixel. Allerdings verwendet es einen Quad-Bayer-Sensor, bei dem die effektive Auflösung durchweg nicht der Megapixelzahl entspricht. Je 2×2 Sensorpixel sind für dieselbe Farbe empfindlich, und wenn man diese Pixel miteinander verrechnet, um bei hohen ISO-Werten das Rauschen zu minimieren, landet man wieder bei 12 Megapixeln. Das iPhone kann allerdings auch 24 Megapixel speichern.

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vor 14 Stunden schrieb r1511:

Traue Deinen eigenen Augen. Lass sie doch mal auf A1 oder A2 drucken

Ich hatte vor Jahren schon einen Ausdruck meiner Finepix S602Z mit 3MP auf etwa 36 x 54 cm hier gepostet, der einfach nur auf einem HP-Plotter unter Windows ohne Bearbeitung rausgehauen wurde.
Da hat man auch recht wenig Abstriche machen müssen.
Megapixel werden überbewertet 😁 ...

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vor 6 Stunden schrieb Steven Weise:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Fotografie, nicht mehr mit der Technik

Ja, das hört sich wie eine gute Antwort an.  Ich selbst hatte gehofft, dass sich das Bild der X-T5 nicht mehr sonderlich von dem der Sony FF unterscheiden lässt (hat sich erfüllt), in dem Sinne, dass die Vollformat nicht dich irgendwie ein „magisches 3-D“ liefern würde, das die Fuji nicht kann. Verblüfft war ich aber, dass auch das Bild der alten X-T1 kaum zu unterscheiden war. Eine 9J alte APSc Kamera!

Alles in allem eine gute Erkenntnis, denn auch ich werde gelegentlich von dem Megapixel- Virus befallen und fühle mich versucht, Tausende für ein GFX System auszugeben. Eines der Probleme bei 2 Systemen ist, dass man dann unweigerlich früher oder später Objektive in beiden Systemen hat, die sich überschneiden. 
nun werde ich das auf unbestimmte Zeit in die Zukunft verschieben.

Wenn ich nachher zu Hause bin, liefere ich noch die Zuordnung der drei Bilder zu den Kameras, hier auf dem Handy ist es zu kompliziert.

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Ok - hier noch die Zuordnung der Bilder:

- Überblicksbild 1 war auf jeden Fall die a7rII, sieht man auch daran, dass der Baumstamm noch ziemlich viel Rinde hatte, und die nach rechts runtergefallenen Teile des Stamms noch einigermaßen intakt waren.

- Überblicksbild 2 war Fuji X-T1.

Die Crops:

- Crop 1: siehe Rinde --> a7rII
- Crop 2: X-T5
- Crop 3: X-T1: mit der Adobe Funktion "verbessern -> Superauflösung" vergrößert und dann mit Topaz Sharpen Ai sachte geschärft. Darum ist der Ausschnitt auch größer, da doppelte Auflösung. Das Licht beim letzten Crop ist deutlich weniger schön als auf den anderen Fotos, aber die Schärfe kann man ja dennoch sehen.

Voilà!

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Alles in allem eine gute Erkenntnis

Ich weiß nicht so recht.

Wenn Deine Erkenntnis Dir hilft viel Geld zu sparen, dann Gratulation!

Aber um eine allgemeine Erkenntnis auf die unterschiedlichen Systeme abzuleiten sind MP und Schärfe dann doch vielleicht etwas zu wenig an Parametern. Vielleicht kommen in dem thread ja noch weitere Erkenntnisse hinzu, mal abwarten.

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vor 11 Stunden schrieb r1511:

Was machen wir denn jetzt?

  

vor 1 Stunde schrieb r1511:

Ich weiß nicht so recht.

Wenn Deine Erkenntnis Dir hilft viel Geld zu sparen, dann Gratulation!

Hast du eigentlich auch was Konstruktives zu sagen, oder inszenierst du dich grundsätzlich immer nur in der Oberchecker- Pose?

vor 1 Stunde schrieb r1511:

Vielleicht kommen in dem thread ja noch weitere Erkenntnisse hinzu, mal abwarten.

Ich würde mal sagen: von dir vermutlich nicht. Aber ein oberschlauer Kommentar bestimmt gleich hier drunter, mal abwarten.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Ok - hier noch die Zuordnung der Bilder:

- Überblicksbild 1 war auf jeden Fall die a7rII, sieht man auch daran, dass der Baumstamm noch ziemlich viel Rinde hatte, und die nach rechts runtergefallenen Teile des Stamms noch einigermaßen intakt waren.

- Überblicksbild 2 war Fuji X-T1.

Die Crops:

- Crop 1: siehe Rinde --> a7rII
- Crop 2: X-T5
- Crop 3: X-T1: mit der Adobe Funktion "verbessern -> Superauflösung" vergrößert und dann mit Topaz Sharpen Ai sachte geschärft. Darum ist der Ausschnitt auch größer, da doppelte Auflösung. Das Licht beim letzten Crop ist deutlich weniger schön als auf den anderen Fotos, aber die Schärfe kann man ja dennoch sehen.

Voilà!

 

vor 13 Minuten schrieb alba63:

  

Hast du eigentlich auch was Konstruktives zu sagen, oder inszenierst du dich grundsätzlich immer nur in der Oberchecker- Pose?

Ich würde mal sagen: von dir vermutlich nicht. Aber ein oberschlauer Kommentar bestimmt gleich hier drunter, mal abwarten.

Ganz ehrlich, aber so ganz nachvollziehen, bzw. die Sinnhaftigkeit dieses Threads hab ich auch noch nicht so ganz verstanden. Vielleicht steh ich aber auch nut aufm Schlauch 🤔

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vor 21 Minuten schrieb Josch007:

Ganz ehrlich, aber so ganz nachvollziehen, bzw. die Sinnhaftigkeit dieses Threads hab ich auch noch nicht so ganz verstanden.

Es wird gezeigt, dass die höhere MP Zahl nur etwas bringt, wenn man alle Bilder auf die grösste Grösse hochrechnet und dann vergleicht
Vergleicht man Bilder, für die schon niedrigere Auflösungen reichen würden, bringt die höhere Auflösung nichts, solange die (16MP) Bilder sauber erstellt und scharf sind (maximal sieht man ein bisschen mehr Auflösung, wenn zB die 16MP Kamera durch das Objektiv, oder den AA Filter ausgebremst wird .. genau das sollte aber bei den verwendeten Objektiven nicht der Fall sein .. und einen AA Filter haben die X -Trans Sensoren .. und auch moderne Bayersensoren ... eh nicht mehr)

Zu deutsch: wenn Du keinen Unterschied siehst, ist Deine Bildausgabe so, dass mehr MP nicht nötig sind

Das ändert sich, sobald man Crops macht, zB bei Makrofotografie, oder Telebildern

16 sind eigentlich eine ganze Menge, wenn man keine aussergewöhnlichen Dinge damit machen will

bearbeitet von nightstalker
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