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vor 4 Stunden schrieb forensurfer:

Batteriegriff

Die X-T5 ist endlich wieder kleiner als die X-T3 und X-T4, unter anderem, weil sie auf eine Schnittstelle für einen Batteriegriff verzichtet haben. Da mir geringe Abmessungen wichtiger sind als ein Batteriegriff (den ich vermutlich sowieso nicht nutzen würde), hoffe ich, dass Fuji bei dieser Entscheidung bleibt.

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vor 11 Stunden schrieb lowrider82:

Nach deren Argumentation wurde wohl der Batteriegriff bei der H1 öfter verkauft als bei T3/T4.

Das lag zum Einen daran, dsass die X-H1 recht stromdurtig war.
Und zum Anderen, dass der Batteriegriff am Schluss für ganz kleines Geld incl. 2 Akkus (ich meine 100 € Aufpreis) im Bundle mit der Kamera angeboten wurde ;) !
Aus ergonomischen Gründe bräuchte ich den BG an der X-H1 auch nicht, aber wegen der dann möglichen Betriebsdauer!

P.S.: Mit Handgriff und Arca-Swiss-Schiene ist die X-T5 für mich ergonomisch genung 😁!

bearbeitet von Allradflokati
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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Und zum Anderen, dass der Batteriegriff am Schluss für ganz kleines Geld incl. 2 Akkus (ich meine 100 € Aufpreis) im Bundle mit der Kamera angeboten wurde ;) !

Ja, wurde einem quasi hinterhergeworfen, ähnlich wie mit dem BG für die H2s letzten Dezember für 25-50€ je nach Angebot. Bei der H1 war es aber auch noch so, wenn ich mich richtig erinnere, dass man das reguläre Netzteil für den Dauerbetrieb als Webcam nur über den BG anschließen konnte. 

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vor 20 Minuten schrieb Tommy43:

Ja, wurde einem quasi hinterhergeworfen, ähnlich wie mit dem BG für die H2s letzten Dezember für 25-50€ je nach Angebot.

So würden sie wohl bei der nächsten Verkaufsanalyse wieder feststellen, dass das Interesse bei der H2 riesig war und quasi diese Dinger ausverkauft sind. da hat wohl mittlerweile fast jeder einen.

Gut finde ich an dem Teil, dass er ein Modul ist und sie nicht gleich die Kamera mit einem "angewachsenen" geliefert haben. So kann jeder, der einen braucht auch einen benutzen.  Abgesehen davon hatte er wirklich auch einen Preis, der niemanden dazu bewegen konnte, das Ding zu kaufen, wenn er es nur gelegentlich braucht. Mal ganz abgesehen von dem LAN Modell, dass ja so viel wie eine Backupkamera kostet. Das ist glaube völlig am Markt vorbei produziert, weil das meist Profis aus der Presse usw. wirklich benötigen und da hat Fuji jetzt nicht die notwendigen Teilnehmer in diesem Feld, dass so ein Teil notwendig macht. 

Man kann wohl sagen, dass sich der BG nicht gerade großer Beliebtheit erfreut, wenn man sieht, wie der quasi verschleudert wurde, egal an welchem Modell.

Ich habe ja jetzt mal an der H2s einen benutzt. Gut finde ich die Akkuleistung, dass man da eine Woche lang keinen Akku wechseln muss, auch wenn man viel macht. Das erkauft man sich mit reichlich "Klobigkeit" , viel mehr Gewicht. Was den Vorteil der Balance betrifft, macht sich das nur an dem 150-600 gut, bei allen anderen empfinde ich das Teil eher nachteilig. Der HF Auslöser bringt für mich jetzt auch nicht den Vorteil, mal abgesehen davon, dass man den auch noch deaktivieren muss, wenn man die Kamera mal vergisst auszuschalten und sie im Rucksack liegt. da hat er mir die H2s schon mal schön leer genuddelt, weil sie da drauf lag. Ist aber nicht nur mir passiert, wie mir eine Kollegin auch erzählte.

Was auch noch passiert ist dass er sich im laufenden Betrieb lockert. ich hatte letztens mal ein mehrstündiges Shooting und da wäre am Ende fast abgefallen. Muss man also immer nach wieder festschrauben.

Ich denke mal, dass bei den Topp Modellen schon einen anbieten müssen, auch wenn ihn sehr wenige nutzen und bei den anderen machen sie es wohl richtig darauf zu verzichten. 

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vor 11 Minuten schrieb DRS:

So würden sie wohl bei der nächsten Verkaufsanalyse wieder feststellen, dass das Interesse bei der H2 riesig war und quasi diese Dinger ausverkauft sind. da hat wohl mittlerweile fast jeder einen.

So dämlich kann ja niemand sein. Natürlich wissen sie, dass sie die verschleudern mussten. 

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Ich hatte zur X-T4 einen Batteriegriff. Toll war, daß erstmals die Akkus mitgeladen werden konnten und nicht Body und Batteriegriff getrennt waren.

Was mich jedoch am meisten störte, war die dadurch fehlende Arca-Swiss-Schiene oder L-Winkel. Es gab einen. Teuer und rar. Deswegen lieber Akkus eingepackt. Toll war wirklich die Bedienbarkeit bei vertikaler Verwendung.

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

So dämlich kann ja niemand sein. Natürlich wissen sie, dass sie die verschleudern mussten. 

Auf alle Fälle haben sie anscheinend viel zu viel davon produziert, andererseits musste sie wohl für diese Kameras auch einen anbieten. Das muss bei der H1 auch schon so gewesen sein. Bei den T Modellen haben sie ja auch viele Generationen gebraucht, bis sie ihn dann an der T5 weggelassen haben, aber auch das waren ja am Ende die Top  Modelle, bis die H Kameras kamen.

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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

Ja, wurde einem quasi hinterhergeworfen, ähnlich wie mit dem BG für die H2s letzten Dezember für 25-50€ je nach Angebot.

Den Batteriehandgriff für meine Pentax K-1 habe ich auch nur, weil es ihm im Ausverkauf ohne Aufpreis dazu gab. Aber ich habe ihn dann nur ein, zwei Mal benutzt; seitdem liegt er ’rum.

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vor 8 Stunden schrieb bastibe:

Denkbar wäre eine X-T5S. Unwahrscheinlich, aber denkbar. 

Wahrscheinlicher ist eine X-T50. 

Denkbar wäre alles, was technisch möglich ist, aber eine X-T5S wäre schon sehr unwahrscheinlich.

Dagegen gilt die X-T50 als gesetzt; wir warten nur noch auf die vollständigen Specs. 40 Megapixel und IBIS sind der aktuelle Gerüchtestand. Ob sie im Mai angekündigt wird, ist natürlich noch eine andere Frage.

bearbeitet von mjh
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vor 9 Stunden schrieb lowrider82:

ch hatte zur X-T4 einen Batteriegriff. Toll war, daß erstmals die Akkus mitgeladen werden konnten und nicht Body und Batteriegriff getrennt waren.

Das kann auch die X-H1 bereits, braucht aber zwei Kabel zum Laden (USB-3 + das Netzteil), aber trennen, wie bei der X-T1 braucht man die beiden nicht mehr ;).

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Am 21.4.2024 um 12:22 schrieb Dare mo:

Es wird sicherlich mal eine X-T6 geben, aber ich frage mich, was sollte dann als "Steigerung" / "Verbesserung" haben? Einen neuen Sensor oder Prozessor kann ich mir nicht wirklich vorstellen nach so kurzer Zeit.

Sensor vermutlich eher nicht, Prozessor schon eher, besseres AF- Modul & Algorithmen, etwas besserer Sucher und Buffer vergrößert. Neuer Sensor kommt frühestens in der T6, falls sowas dann noch kommt, wobei man zweifeln kann, ob sich mehr als 40MP auf APSc überhaupt lohnen. Vielleicht eher global shutter.

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Traummodus on

Fuji stellt einen komplett überarbeiteten X-Raw Konverter vor. Hochperformant, ohne nervenzehrende Wartezeiten bei jeder Mausbewegung im Menü. Ebenfalls ein Bezahlmodell was das aufbewahren jedes Kameragehäuses zu den jeweiligen Raw Files erfordert um sie rückwirkend erneut entwickeln zu können. Oder noch viel besser: Eine "Hardware-Blackbox", welche als Kamera-Dummy fungiert mit einem "General X-Prozessor" drin. Das wäre das Hammer-Tool für jpeg Fotografen.

Dann kündigen sie eine X-E an, eine "Jpeg Photographer Edition" im Stil der X-E4. Ebenso klein, ein Rändelrad dreifach belegbar vorne, C-Settings anstelle dem Zeitenrad, noch mehr jpeg Settings um das eigene "Finish" noch besser beeinflussen zu können.

Den Zug, dazu manuelle Objektive wie die Voigtländer 27 od. 18 anzubieten, haben sie ja bereits verpasst. Hoffentlich sind die mit neuen Fujis zukünftig weiter kompatibel und es wird nicht plötzlich die Schnittstelle geändert.

Traummodus off

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vor 20 Minuten schrieb r1511:

...  Den Zug, dazu manuelle Objektive wie die Voigtländer 27 od. 18 anzubieten, haben sie ja bereits verpasst. ...

Auch wenn ich dich ungern in deinem Traum stören mag:
Welchen Grund für Fujifilm sollte es geben, vollmanuelle Objektive für den X-Mount zu entwickeln?
Mal abgesehen von T/S oder Fisheye Linsen.
 

 

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vor 3 Minuten schrieb PrimaFoto:

Welchen Grund für Fujifilm sollte es geben

Jetzt gibt es keinen mehr, sagte ich ja, Zug abgefahren, weil Voigtländer aus DEM Grund das bereits gemacht hat. Den Grund warum Leute die Voigtländers kaufen liegt vermutlich auf der Hand bei manuellen Objektiven.

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Einen X-Pro3 Nachfolger wird es wohl nicht geben, dafür eine neue Linie im ähnlichen RF Design, aber mit einem Fuji-X-Trans Kleinbildsensor (irgendwas um die 60MP, mit Luft nach oben für die zweite Serie), mit einem Body kleiner als die GFX50R und größer als die X-Pro und natürlich IBIS, der Sensor ist eine Eigenentwicklung, also ein verkleinerter GFX oder ein vergrößerter FX. Der Body bekommt den GFX Mount, die Objektive sollen mit voller Funktionalität weiter genutzt werden können.

Erste Objektive werden ein 24-105/2.8 (gleich klotzen) und ein 35/1.8, die Preisprognosen liegen im Bereich einer Leica SL3, also etwas unterhalb der GFX ll., inkl. Kit Zoom dann mit Glück unter 10.000€, Arbeitsname: X-Pro 35 (35 für Kleinbild).

Die verständliche Idee dahinter: Der Markt für die GFX ist klein und gesättigt, die APS-C Bodys werden weiterhin den bisherigen breiten Hobby-Markt und einen kleinen Profi-Anteil abdecken. Kleinbild soll die neue Masse vom ambitionierten Amateur, dem APS-C zu popelig war und GFX zu viel, bis zum Profi alles bedienen und bei Sonikanon sowie dem Leica SL Klientel räubern.

Vorgestellt wird das neue System aber erst Anfang 2025 - sollte eigentlich noch nicht an die große Glocke, damit niemand sich in Kaufzurückhaltung übt bei den bestehenden Systemen.

bearbeitet von docmartin
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vor 2 Stunden schrieb r1511:

Den Zug, dazu manuelle Objektive wie die Voigtländer 27 od. 18 anzubieten, haben sie ja bereits verpasst.

Hatten wir das Thema nicht schon mal? Fuji hatte nie einen Grund, manuelle Objektive zu entwickeln, und ich glaube nicht, dass ihnen das jemals in den Sinn gekommen ist. Dass man manuelles Altglas von Anfang an an den X-Mount adaptieren konnte, ergab sich naturgemäß und war so gewollt. Dass Drittanbieter später manuelle X-Mount-Objektive bauten, war OK, denn Fuji war an diesem Markt nicht interessiert.

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Für den X-Mount gibt es zwei manuelle Cinema-Objektive. Nur deshalb können Fremdanbieter überhaupt manuelle Objektive mit elektronischer Datenübertragung für den X-Mount anbieten. Aus diesem Grund funktionieren die manuellen Voigtländer-Objektive auch nur an solchen X-Modellen richtig, die auch die beiden MKX Cinema-Objektive unterstützen.

Eine X-Kamera ohne Videofunktion würde manuelle Objektive mit elektronischen Kontrakten also gar nicht in punkto Entfernungsanzeige unterstützen. Das ist insofern lustig, weil einige "Puristen" die Abschaffung von Videofunktionen in einigen fotografisch ausgerichteten Modellen fordern. Also von Funktionen, die das manuelle Fokussieren mit Live-View-Entfernungsanzeige überhaupt erst ermöglichen.

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vor 16 Stunden schrieb Allradflokati:

Das lag zum Einen daran, dsass die X-H1 recht stromdurtig war.
Und zum Anderen, dass der Batteriegriff am Schluss für ganz kleines Geld incl. 2 Akkus (ich meine 100 € Aufpreis) im Bundle mit der Kamera angeboten wurde ;) !
Aus ergonomischen Gründe bräuchte ich den BG an der X-H1 auch nicht, aber wegen der dann möglichen Betriebsdauer!

und im Gegensatz zum Griff der XT Modelle, liegt der H1 Griff einfach grossartig in der Hand und ist auch tief genug, dass die Hand nicht verkrampft

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vor 3 Stunden schrieb docmartin:

Einen X-Pro3 Nachfolger wird es wohl nicht geben, dafür eine neue Linie im ähnlichen RF Design, aber mit einem Fuji-X-Trans Kleinbildsensor (irgendwas um die 60MP, mit Luft nach oben für die zweite Serie), mit einem Body kleiner als die GFX50R und größer als die X-Pro und natürlich IBIS, der Sensor ist eine Eigenentwicklung, also ein verkleinerter GFX oder ein vergrößerter FX. Der Body bekommt den GFX Mount, die Objektive sollen mit voller Funktionalität weiter genutzt werden können.

Erste Objektive werden ein 24-105/2.8 (gleich klotzen) und ein 35/1.8, die Preisprognosen liegen im Bereich einer Leica SL3, also etwas unterhalb der GFX ll., inkl. Kit Zoom dann mit Glück unter 10.000€, Arbeitsname: X-Pro 35 (35 für Kleinbild).

Die verständliche Idee dahinter: Der Markt für die GFX ist klein und gesättigt, die APS-C Bodys werden weiterhin den bisherigen breiten Hobby-Markt und einen kleinen Profi-Anteil abdecken. Kleinbild soll die neue Masse vom ambitionierten Amateur, dem APS-C zu popelig war und GFX zu viel, bis zum Profi alles bedienen und bei Sonikanon sowie dem Leica SL Klientel räubern.

Vorgestellt wird das neue System aber erst Anfang 2025 - sollte eigentlich noch nicht an die große Glocke, damit niemand sich in Kaufzurückhaltung übt bei den bestehenden Systemen.

Genau so kommt es. Aber keiner wird die Geräte je sehen. Einfach Fuji. Einfach nicht lieferbar. 

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Fuji hatte nie einen Grund, manuelle Objektive zu entwickeln

d.h. ja nicht, das es nicht mein Traum/ Wunsch gewesen sein könnte. Voigtländer hat ihn eben erfüllt.

vor 7 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

das manuelle Fokussieren mit Live-View-Entfernungsanzeige

Mir reicht die Sucherlupe völlig aus. Funktioniert bestens.

Mit ging es auch gar nicht darum was wer nicht gebaut hat und wie die Interessen sind, sondern das es Bedarf gibt. Mindestens für mich und wie man an den Voitgländer threads sehen kann: so ganz allein bin ich da nicht, NEUE manuelle Objektive kaufen und nutzen zu wollen.

Sollte Fuji bei einer Kamera ohne Videofunktion die Übertragung abschalten sollen, dann wären sie ggü. Voigtländer echt bösartig. Ich bin mir auch sicher, sie hätten das rückwirkend für ältere Kameras freischalten können, technisch, wenn sie denn gewollt hätten.

bearbeitet von r1511
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