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vor 5 Minuten schrieb frarie:

Ich hab das gerade mal ausprobiert. Nicht nur das Display, selbst die eingeblendete Über-/Unterbelichtungsanzeige spinnt genauso, zeigt den Balken in der Mitte wie "alles Okay". Nur bei der Blende ist Rot oder Orange und zeigt an, dass die Belichtung so nicht richtig ist. Sehr seltsam und eher unbrauchbar.

Das stimmt leider und im Eifer des Gefechts und wenn man es gewohnt ist, dass einem da ein echtes Foto angezeigt wird, übersieht man auch mal die rote Blende. Komisch ist ja das bei A zwar die Zeit rot angezeigt wird, aber es geht dann wenigstens, dass man sieht, was man da anstellt. Brauchte ich bisher so gut wie nie, aber unbrauchbar ist es trotzdem.

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Habe über viele Jahre mit Canon 5ern gearbeitet….. nach meiner „aktiven“ Zeit….  25 kg Ausrüstung verkauft und zu OMs gewechselt… jetzt als 2. System ( weil mich Oly.mit der Preis und  Updatepolitik genervt hat) ne Fuji gekauft. 
Leute … das sind klasse Kameras … vermiss da nix … kurze Zeit um sich kennen zu lernen und gut is… weis net‘ was ihr nicht machen könnt mit dem AF der aktuellen Fujis …. Wäre vielleicht mal was lustige … einer stellt ne Aufgabe und jeder kann seine Bilder dazu einstellen.

 

rote Blende heißt dass das Licht für die eingestehen Werte nicht ausreicht ( iso Automatik aktiviert?)

bearbeitet von Thomas Zeyner
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vor 2 Stunden schrieb Thomas Zeyner:

rote Blende heißt dass das Licht für die eingestehen Werte nicht ausreicht

Das ist korrekt.
So ein paar "Aufgaben-Threads" gibts ja schon, aber Deine Idee einer techn. Herausforderung finde ich nicht verkehrt.

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vor 4 Stunden schrieb DRS:

Richtig hat man alles gemacht, wenn die die es gekauft haben , auch damit zufrieden sind. Und das sagen die Zahlen ja noch nicht aus.

Typischerweise läuft der Verkauf neuer Produkte dann gut, wenn die Kunden mit den früheren Produkten zufrieden waren. Wenn die aktuellen Produkten mindestens so gut wie die früheren sind (wofür doch einiges spricht), dann dürfte die Zufriedenheit weiterhin hoch sein.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Wenn die aktuellen Produkten mindestens so gut wie die früheren sind (wofür doch einiges spricht), dann dürfte die Zufriedenheit weiterhin hoch sein.

Ich höre doch schon im gewissen Maße einen Hauch mehr Unzufriedenheit heraus, wenn man das mal mit den letzten Jahren vergleicht. Da gibt es Firmware die nicht funktioniert, Sucher blättern einfach so ab, wo Fuji auch noch stellenweise die Garantie verweigert und wenn ich jetzt mal mich nehme habe ich mich nach drei Defekten nun entschlossen, mir noch eine dritte zuzulegen, was ja auch nicht jeder so einfach kann. Wenn sie die Trauben nicht ganz so hoch gehangen hätten, wie es zum Start der H2s und H2 war, wären sie glaube besser gefahren, mit etwas mehr japanischer  Bescheidenheit. 

Wie gesagt ich komme gut damit klar und fotogarfiere auch gerne damit, aber es gibt doch schon einiges, was man da verbessern könnte, vor allem für die, die Fuji mit den super Ankündigungen vollkommen ernst genommen haben und sich nicht ganz so intensiv mit der Technik beschäftigen wollen. Es "rumort" schon etwas im Fujilager, was ich zumindest ein bisschen so empfinde und das war auch schon mal anders.

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vor 12 Stunden schrieb Thomas Zeyner:

rote Blende heißt dass das Licht für die eingestehen Werte nicht ausreicht ( iso Automatik aktiviert?)

ja genau das heißt es, aber dadurch hat man ja eigentlich ne Systemkamera, dass sie einen dann im Display anzeigt, dass man gerade ein Bild im noblen Tiefschwarz macht. In der anderen Teilautomatik funktioniert das auch so wie es soll.

Eigentlich gibt es hier in jedem Fotothema Aufgaben zum mitmachen, wo "Jekami" steht. Explizit jede Woche eine neue Fotoaufgabe gibt es beim "wöchentlichen Fotothema" unter "Bild Kritik" erwünscht. da stelle ich morgen wieder rein neues Thema ein, wie jeden Mittwoch. Heute könntest du also noch beim aktuellen teilnehmen.

vor 12 Stunden schrieb Thomas Zeyner:

Leute … das sind klasse Kameras … vermiss da nix … kurze Zeit um sich kennen zu lernen und gut is… weis net‘ was ihr nicht machen könnt mit dem AF der aktuellen Fujis ….

da kommt es immer sehr darauf an, was man macht und hier ging es eigentlich eher darum, was drauf steht und was drin ist. Ich kann damit auch alles machen, trotzdem sind manche Dinge einfach entweder komplizierter, als es der Hersteller verlauten ließ oder aber man stellt irgendwelche Dinge nicht ab oder ändert sie mal kurz, obwohl man sie sogar in die Edelkompakte implementiert, wie das AUTO ISO Problem, dass man die Zeiten bei den Profimodellen nicht kürzer als 1/500 einstellen kann.

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vor 14 Stunden schrieb D700:

Das ist jetzt zwar OT, aber trotzdem schön, daß Fuji troz des ach so "miesen" AF's so gute Produkte baut, daß es lange Warteschlangen und Lieferzeiten gibt.
Was will man als Hersteller denn mehr ...

Was sich auf eine Modellreihe beschränkt, die wohl primär durch einen Social Media Hype in diese Position kam. Die technischen Fähigkeiten der Kamera dürften bei den meisten Kaufentscheidungen eher Nebensache gewesen sein und selbst falls nicht, die X100er leben sicher nicht von ihrer Actiontauglichkeit.

Falls man ins Bashing abdriften will, könnte man vermutlich auch sagen, dass es mehr Glück als eine Leistung von Fuji war.

bearbeitet von StefanTi
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vor 12 Minuten schrieb StefanTi:

Was sich auf eine Modellreihe beschränkt, die wohl primär durch einen Social Media Hype in diese Position kam. Die technischen Fähigkeiten der Kamera dürften bei den meisten Kaufentscheidungen eher Nebensache gewesen sein und selbst falls nicht, die X100er leben sicher nicht von ihrer Actiontauglichkeit.

 

Das sehe ich anders, zumindest auch was die "technische Fähigkeiten" zur letztendlichen Kaufentscheidung angeht! Ich kann mich sehr oft an fragen hier und in anderen Foren erinnern, dass ein "junger Vater seine spielenden Kinder" fotografieren möchte und diesen Väter eine X100F/V/VI NICHT empfohlen wurde.

Ja, früher ging alles auch ohne rasend schnellen AF und IBIS, etc., aber trotzallem hinken die Fuji X Kameras in Sachen AF der Konkurrenz hinterher und Fuji hat auch m.M.n. in den letzten zwei-drei Jahren stark nachgelassen (Firmware, etc.)

bearbeitet von Josch007
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vor 12 Minuten schrieb StefanTi:

Falls man ins Bashing abdriften will, könnte man vermutlich auch sagen, dass es mehr Glück als eine Leistung von Fuji war.

Sehe ich nicht ganz so. Sie haben mit einem Nischenprodukt und Alleinstellung im Markt einen Nerv getroffen. Das ist der eine Teil des Hypes. Der andere, wahrscheinlich wichtigere ist die Qualität und dass die Leica Q3, die am ehesten noch in diese Richtung konzipiert ist, deutlich teurer ist.

Und diese Kombination ist m. E. kein Zufall, sondern Teil der Strategie. Dass die dann so gut aufgegangen ist, davon waren wahrscheinlich alle Beteiligten dann doch etwas überrascht. Dennoch finde ich den Ansatz: "Klasse statt Masse" genau richtig.

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vor 6 Minuten schrieb RoHi:

Sie haben mit einem Nischenprodukt und Alleinstellung im Markt einen Nerv getroffen. Das ist der eine Teil des Hypes.

Korrekt!

vor 6 Minuten schrieb RoHi:

Der andere, wahrscheinlich wichtigere ist die Qualität und dass die Leica Q3, die am ehesten noch in diese Richtung konzipiert ist, deutlich teurer ist.

Von der Qualität her finde ich die Fuji nicht besser, als Produkte anderer Hersteller (ausser Leica). Die Verarbeitungsqualität nicht und die BQ erst recht nicht.
Aber es ist eben ein Produkt, das bis auf die teure Leica keinen echten Wettbewerb hat und das ist für mich der Hauptgrund des jahrelangen Erfolges dieser Serie.

bearbeitet von D700
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vor 12 Minuten schrieb D700:

Von der Qualität her finde ich die Fuji nicht besser, als Produkte anderer Hersteller (ausser Leica).

Leica ist auch wieder besser geworden als zu Zeiten von Cohn und Lee 😉 . Und wertiger als manche kompakten Kameras der Mitbewerber ist die X 100 VI allemal

bearbeitet von RoHi
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vor 2 Stunden schrieb Josch007:

Das sehe ich anders, zumindest auch was die "technische Fähigkeiten" zur letztendlichen Kaufentscheidung angeht! Ich kann mich sehr oft an fragen hier und in anderen Foren erinnern, dass ein "junger Vater seine spielenden Kinder" fotografieren möchte und diesen Väter eine X100F/V/VI NICHT empfohlen wurde.

Ja, früher ging alles auch ohne rasend schnellen AF und IBIS, etc., aber trotzallem hinken die Fuji X Kameras in Sachen AF der Konkurrenz hinterher und Fuji hat auch m.M.n. in den letzten zwei-drei Jahren stark nachgelassen (Firmware, etc.)

Das sind aber sicher nicht "die meisten Käufer", von denen ich geredet habe, sondern eine sehr kleine Minderheit, die die Kamera nicht wegen des Hypes kaufen.

vor 1 Stunde schrieb RoHi:

Sehe ich nicht ganz so. Sie haben mit einem Nischenprodukt und Alleinstellung im Markt einen Nerv getroffen. Das ist der eine Teil des Hypes. Der andere, wahrscheinlich wichtigere ist die Qualität und dass die Leica Q3, die am ehesten noch in diese Richtung konzipiert ist, deutlich teurer ist.

Und diese Kombination ist m. E. kein Zufall, sondern Teil der Strategie. Dass die dann so gut aufgegangen ist, davon waren wahrscheinlich alle Beteiligten dann doch etwas überrascht. Dennoch finde ich den Ansatz: "Klasse statt Masse" genau richtig.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass Fuji die Kamera so entworfen hat, dass sie auf Social Media ein Renner wird, ist es trotzdem Glück, dass es funktioniert hat. Wenn das ganze so einfach wäre, würde es doch jeder Hersteller machen.

Meiner Meinung nach war das aber kein Plan für die X100V sonden Zufall, dass ausgerechnet sie von irgendeinem Influenzer zur richtigen Zeit vorm richtigen Publikum gezeigt wurde.

 

 

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vor 9 Minuten schrieb StefanTi:

Meiner Meinung nach war das aber kein Plan für die X100V sonden Zufall, dass ausgerechnet sie von irgendeinem Influenzer zur richtigen Zeit vorm richtigen Publikum gezeigt wurde.

 

So ist es. Die X100V hatte zu Beginn eine ganz normale Verfügbarkeit und auch im Vergleich zu den Vorgängern angemessene Gebrauchtpreise. Bis sie dann über social media eine besondere Aufmerksamkeit bekam. 

Andererseits ist es eigentlich verwunderlich bei so einer Kameraikone, dass dieser berechtigte Hype so spät kam 😅.

 

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vor 2 Stunden schrieb Josch007:

Das sehe ich anders, zumindest auch was die "technische Fähigkeiten" zur letztendlichen Kaufentscheidung angeht! Ich kann mich sehr oft an fragen hier und in anderen Foren erinnern, dass ein "junger Vater seine spielenden Kinder" fotografieren möchte und diesen Väter eine X100F/V/VI NICHT empfohlen wurde.

Ja, früher ging alles auch ohne rasend schnellen AF und IBIS, etc., aber trotzallem hinken die Fuji X Kameras in Sachen AF der Konkurrenz hinterher und Fuji hat auch m.M.n. in den letzten zwei-drei Jahren stark nachgelassen (Firmware, etc.)

Nö, nö und nö:

23mm APS-C, also 35mm KB ist grundsätzlich nicht die optimale Brennweite, um Action einzufangen. Deshalb gibt es ja auch kaum Festbrennweiten in diesem Bereich, denen ein wirklich schneller AF eingepflanzt wird - weder bei Fuji, noch bei Nikon, Canon etc. Ein oder zwei Ausnahmen mal außen vor.

Heute geht das Meiste in der Fotografie natürlich noch ohne rasend schnellen AF, der für ganz Vieles einfach unnötig ist.

Fuji hat in keinem Bereich irgendwo technisch nachgelassen. Jede Kamera, die in den vergangenen drei Jahren auf dem Markt gekommen ist, hat viel und manchmal ganz viel mehr gekonnt und Sachen besser gemacht und eine bessere Bild-Qualität hervorgebracht als jeder Vorgänger. Und die Firmware ist in keinem Fall schlechter geworden, sondern nicht alles, was die neueren Kameras können müssten wurde von der Firmware so begleitet, dass sie es auch können. Das ist etwas ganz anderes, als eine Verschlechterung der Firmware.

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vor 20 Stunden schrieb Tommy43:

Die Frage ist, wieviel dieser „Reputation“ prozentual auf a) tatsächliche Mängel beim AF, b) Fujis nach wie vor katastrophale Defaults in dem Bereich oder c) dem aktuellen Clickbaittrend bei YT, den kompletten Fuji AF zu bashen, zeitlich ausgehend von den Bugvideos. Ich hätte da eine Meinung dazu, wenn ich mir die Ergebnisse meiner beiden Kameras anschaue. Die passen irgendwie nicht zusammen mit dem, was ich so lese in letzter Zeit. 

Deine Kameras sind irgendwelche Raubkopien dubioser Hinterhofschrauber mit Fuji-Label. Da kann das schon mal vorkommen.

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vor 1 Stunde schrieb StefanTi:

Selbst wenn man davon ausgeht, dass Fuji die Kamera so entworfen hat, dass sie auf Social Media ein Renner wird

Da die X100VI bereits zu haben ist, weiß man ja nun, dass da gar nichts "für Social Media" entworfen wurde, genauso wenig wie beim Vorgängermodell. Es gibt einfach bei jungen Menschen ein wieder erwachtes Interesse am analogen Fotografieren, und die X100-Serie trifft bei diesen Usern einen Nerv als digitaler Filmersatz und Alternative zu analogen Kompaktkameras, die längst ebenfalls zu Mondpreisen gehandelt werden.

Grundsätzlich würde ich es auch für nicht absurd halten, wenn Fujifilm in Zukunft wieder analoge Kameras ins Angebot nimmt, die über Instax hinausgehen. 

 

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vor 20 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Grundsätzlich würde ich es auch für nicht absurd halten, wenn Fujifilm in Zukunft wieder analoge Kameras ins Angebot nimmt, die über Instax hinausgehen. 

Sie könnten sich ja mal eine Hybrid-Kamera ausdenken, die analog und digital gleichzeitig kann, so wie der Plattenspieler mit USB-Anschluss.

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vor 12 Minuten schrieb Rakete:

Sie könnten sich ja mal eine Hybrid-Kamera ausdenken, die analog und digital gleichzeitig kann, so wie der Plattenspieler mit USB-Anschluss.

Wie soll das denn gehen? Der analoge Film müsste auf der Sonsorebene liegen. Zumal müsste es dann einen schmaleren Film für das APS-C Format geben. 

Außer wir machen das Gehäuse richtig groß und fett, so daß über zwei parallele Linsen, einmal der Film auf der einen Seite und der digitale Sensor auf der Anderen, belichtet werden kann.

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vor 34 Minuten schrieb Dare mo:

Wie soll das denn gehen? Der analoge Film müsste auf der Sonsorebene liegen. Zumal müsste es dann einen schmaleren Film für das APS-C Format geben. 

Naja deswegen sag ich ja, sie müssten sich dazu was ausdenken. Natürlich ist das nichts, wofür es nach aktuellem technischen Stand eine Lösung gibt, das wäre nur eine Idee für etwas, das es noch nicht gibt, auch wenn es womöglich nicht realistisch lösbar ist, also rein dahingesponnen. Der analoge Film müsste z.B. gleich digital ausgelesen werden :P

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vor 51 Minuten schrieb Rakete:

Sie könnten sich ja mal eine Hybrid-Kamera ausdenken, die analog und digital gleichzeitig kann, so wie der Plattenspieler mit USB-Anschluss.

😁... ja wie früher ....- ne Filmrolle mit nem Sensor drauf die man rausnehmmen kann und gegen einen Film ersetzen kann. 

https://www.golem.de/news/i-m-back-film-digitale-filmpatrone-fuer-analoge-kameras-mit-20-megapixeln-2310-178316.html

Aber mahl erhrlich ... gibt für wenig Geld Analoge Kameras mit denen man wunderbar Filme belichten kann... Hab mir vor kurzem ne wunderschöne F3 mit 1,4 50 für 30€ ersteigert und ne X700 ... 

Wie oft fotografiert ihr noch analog????? ... is so "schweine" teuer geworden Ein HP5 10€ ein Liter Entwickler 30 .... 

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vor einer Stunde schrieb Rakete:

Sie könnten sich ja mal eine Hybrid-Kamera ausdenken, die analog und digital gleichzeitig kann, so wie der Plattenspieler mit USB-Anschluss.

Geht mit wirklich jeder Digitalkamera: Die Daten auf Dia ausbelichten lassen. Das kannst Du dann scannen und ausdrucken!

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Solche Kameras hat Fujifilm ja bereits im Programm, seit Jahren. 

Eben. Und nicht nur Fuji...

Aber im Ernst: In den ersten Jahren der digitalen Fotografie, als Speichermedien und CD-Brenner noch richtig teuer waren, haben das einige - meist "etwas" ältere Redakteure mit denen ich für ein paar Kundenmagazine zusammengearbeitet habe, tatsächlich so gemacht: Die Daten von der Speicherkarte im Drogeriemarkt auf 10/15 Papierabzüge ausbelichten lassen und die Prints an die Redaktionen geschickt. Dort wurden sie für Layout und Druck wieder eingescannt.

Ich kann mich noch an ein Rundschreiben erinnern, in dem der Verlag die Kollegen bat, die Bildunterschriften nicht mehr mit Filzstift auf die Rückseite der Fotos zu schreiben. Weil sie die Prints zusammengesteckt hatten und der noch nicht trockene Stift auf die Bildseite des darüber liegenden Prints verschmierte.

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