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vor 52 Minuten schrieb StefanTi:

Für Ricos konkrete Aussage, dass sie sich besser Verkaufen als je zuvor, müssten für mein Verstädnis aber auch konkrete Zahlen zu verschiedenen Jahren vorliegen, anhand des Umsatzes/Gewinns kann man ja nicht 1:1 auf die verkauften Einheiten schließen.

Auch "besser verkaufen" = Wachstum wird am Umsatz gemessen und wie schon gesagt, die Stückzahlen interessen weder das Unternehmen noch die Anteilseigner.
Die prozentualen Wachstumszahlen der Sparten beim Umsatz werden jedes Jahr veröffentlich, wie weiter oben ja auch schon beispielhaft verlinkt.

Mal ein schönes Beispiel, warum Stückzahlen keine Rolle spielen:

Seit 2010 ist der Markt durch die SPs in einem Wandel. Überall sind die Stückzahlen dramatisch zurück gegangen, einige Produkte sind (fast) komlpett vom Markt verschwunden.
Dieser Trend ist noch nicht zu Ende und trotzdem steigen die Umsätze bei weiter sinkenden Absätzen.
Wenn man sich die Preisentwicklungen und den Trend der Hersteller auf höherwertige Produkte zu fokussieren anschaut, dann wird klar, warum das so ist.
Und auch warum absolute Stückzahlenangaben keine Bedeutung haben!

bearbeitet von D700
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vor einer Stunde schrieb wood:

auf rumors wurde geschrieben fuji entwickelt etwas komplett neues, einfach thread eröffnen. vielleicht zieht die karvana dahin weiter 

Wenn man sich den Markt anguckt, erkennt man sehr schnell, dass es mindestens drei Bereiche gibt, in denen Fujifilm bei neuen Kameras tätig sein könnte/sollte, es bisher aber noch nicht ist:

  • Kombiprodukte aus Instax und X-Serie, also quasi Insta-X
  • Digitale Videokameras für das semi-professionelle und untere professionelle Segment
  • Digitale Kameras mit der Benutzerfreundlichkeit und Aufnahme-/Bildverarbeitungstechnologie von Smartphones

Dass in wenigstens einem dieser Bereiche etwas kommen dürfte, ist recht wahrscheinlich, sonst stimmt etwas mit dem "Value from Innovation"-Motto nicht.

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vor einer Stunde schrieb D700:

Auch "besser verkaufen" = Wachstum wird am Umsatz gemessen und wie schon gesagt,

In diesem Thread ging/gehts aber konkret um Kunden-/Stückzahlen und Kundenzufriedenheit und in dem Zusammenhang ist der Gewinn oder Umsatz eigentlich ziemlich irrelevant. Wenn hier einige Nutzer sagen, dass Fuji mit der aktuellen Produktpalette und Firmenpolitik vermutlich Kunden verlieren wird, ist die Aussage "Die Kameras verkaufen sich so gut wie" nie ziemlich am Thema vorbei, wenn es sich damit nicht auf Stückzahlen bezieht. Auch zu einer möglichen absichtlichen Verknappung kann man nur was anhand der Stückzahlen und nicht anhand des Umsatzes/Gewinn sagen.
Was passiert, wenn man sich nur auf Umsatz und Gewinn fokussiert, sieht man an Lego. Die Produkte werden bodenlos schlecht und die Preise unverschämt hoch - die Kunden werden massiv verarscht. Aktuell funktionierts, weil Normalverbraucher den Namen aus ihrer Kindheit kennen und mit Qualität/Spaß verbinden, aber jeder, der sich damit ein bisschen Auskennt, hat gelernt, dass andere Hersteller deutlich attraktivere Produkte haben und langfristig werden das auch Normalverbraucher bemerken und dann hat Lego ein Problem.

So schlimm ist es bei Fuji aktuell noch nicht, aber es geht in eine ähnliche Richtung. Viele werden gehofft haben, dass Fuji mit der neuen Generation und insbesondere bei der H2s endlich zu anderen Herstellern aufschließt. Als sie dann rauskam und schnell klar war, dass es nicht so ist, war noch die Hoffnung auf Verbesserungen per Firmeware, weil die Hardware es ja kann und wo sind wir jetzt 2 Jahre später? Die einzige Wildlife Festbrennweite kam für GFX, die Sucherbeschichtung löst sich beim Putzen, kürzere Verschlusszeiten als 1/500 s werden wir wohl nie mit Auto Iso sehen und bevor man eine neue Fimeware installiert, wartet man am besten ein paar Tage, weil man nicht weiß was danach nicht mehr funktioniert (absichtlich etwas überspitzt ausgedrückt).
Wenn es so weiter geht, würde es mich nicht wundern, wenn Fuji sich von der H-Serie nach oder sogar vor der H3(s) verabschiedet (und vielleicht sogar generell das APS-C Sortiment einschrumpft) und sich auf Instax und GFX konzentriert. Die H2(s) ist einfach nicht das zuverlässige Arbeitstier was es in der Stellung und zu dem Preis sein muss! und momentan spricht alles dafür, dass die H3(s) ähnlich endet. Den Nutzern, die jetzt schon Aufgegeben haben, ist das das egal, aber dann leiden auch die, die mit den aktuellen Modellen zufrieden sind, aber wenns zu wenig sind, können sie die Entwicklung nicht finanzieren - es geht ja nur um Umsatz.

Am 12.7.2024 um 10:49 schrieb Rico Pfirstinger:

Blöd ist es für Schnäppchenjäger, die gewohnt waren, zum EOL einer Kamera 40-50% Rabatt zu bekommen oder aus einer Welle von billigen Gebrauchtangeboten auswählen zu können, weil es alle 2 Jahre einen Rollover gab. Es ist derzeit eben nicht mehr so, dass alle 2 Jahre die Vorgängergeneration mit großen Abschlägen auf den Markt geworfen wird

Das würde ich nicht nur für Schnäppchenjäger als blöd bezeichnen sondern auch für Fuji, weil man so Kunden gewinnt. Das Angebot einer E1 mit 18-55 & 50-230 für 800€ war trotz damals schon vorhandener Problemzonen unschlagbar attraktiv und ein sehr guter Einstieg in das System, ohne das wäre ich vielleicht bei Sony gelandet.

 


 

 

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vor 54 Minuten schrieb StefanTi:

In diesem Thread ging/gehts aber konkret um Kunden-/Stückzahlen und Kundenzufriedenheit und in dem Zusammenhang ist der Gewinn oder Umsatz eigentlich ziemlich irrelevant.

Verkaufte Stückzahlen gingen im Fotomarkt jahrelang zurück, bei allen Herstellern. Das ist aber für den geschäftlichen Erfolg nicht relevant. In letzter Zeit steigt wieder der Umsatz und teilweise auch der Gewinn, jedenfalls bei einigen Herstellern, und neuerdings geht es sogar mit den Stückzahlen wieder ein bisschen aufwärts. Und Fuji steht im Vergleich zu den Mitbewerbern ziemlich gut da. (PetaPixel: „Fujifilm’s success goes to show that it’s not that the camera industry is struggling … but more that other camera makers may not know what consumers want to buy. Not everyone gets it, but Fujifilm clearly does.“)

Dass manche Miesepeter (die aus irgendeinem Grund mit Wonne an Fuji leiden, statt endlich die Marke zu wechseln) das anders sehen, kratzt doch niemanden.

bearbeitet von mjh
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vor einer Stunde schrieb mjh:

(die aus irgendeinem Grund mit Wonne an Fuji leiden, statt endlich die Marke zu wechseln)

Das lässt sich relativ einfach damit beantworten, dass es außer Fuji kein Hersteller gibt, der Aps-c ernst nimmt und mit Vollformat handelt man sich andere Probleme ein.

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vor einer Stunde schrieb StefanTi:

In diesem Thread ging/gehts aber konkret um Kunden-/Stückzahlen und Kundenzufriedenheit und in dem Zusammenhang ist der Gewinn oder Umsatz eigentlich ziemlich irrelevant

Das hat auch niemand behaptet!

vor einer Stunde schrieb StefanTi:

Wenn hier einige Nutzer sagen, dass Fuji mit der aktuellen Produktpalette und Firmenpolitik vermutlich Kunden verlieren wird, ist die Aussage "Die Kameras verkaufen sich so gut wie" nie ziemlich am Thema vorbei, wenn es sich damit nicht auf Stückzahlen bezieht.

Egal wer das geschrieben hatte, Deine Annahme ist trotzdem falsch!
Denn "Die Kameras verkaufen sich so gut wie nie" ist durchaus eine Aussage, die man auch am Umsatz messen kann und genau DAS machen alle Hersteller so.
Viel Umsatz = Erfolg! Das können z.B. durchaus weniger aber dafür teurere Produkte sein!

Ist aber eigentlich auch wurscht, denn Fuji wird wissen, wo sich welche Produkte lohnen und welche nichts bringen.

Davon ab bin ich aber auch der Meinung, daß Fuji bei der "X" einen viel zu großen Bauchladen mit sich rumschleppt. Da gehört mal ordentlich aufgeräumt und aussortiert.

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vor 1 Stunde schrieb StefanTi:

Das würde ich nicht nur für Schnäppchenjäger als blöd bezeichnen sondern auch für Fuji, weil man so Kunden gewinnt.

Kunden gewinnt man, indem man Produkte anbietet, die neue Kunden toll finden. Sowas wie die X100VI zum Beispiel. Oder die GFX100II.

Als Premiummarke verliert man garantiert Kunden, Marge und Markenprestige, wenn man überschüssige Neuware nach 2 Jahren zum Schnäppchenpreis abverkaufen muss, um die Lager für die nächste Generation zu räumen. Das frustriert auch die guten Kunden, die ein Jahr vorher noch den vollen Preis bezahlen mussten.

Als Premiummarke kann man neue Kunden evtl. auch über den Gebrauchtmarkt gewinnen. Dort sollten sich preissensitive Kunden umsehen. Das weiß auch der Handel, deshalb werden professionelle Wiederverkäufer für gebrauchte Kameras und Objektive zunehmend populär. Siehe etwa MPB, wo die X-Pro3 und X-E4 auch heute, jetzt in diesem Augenblick wo dieser Post erscheint, problemlos erhältlich sind – für alle, die nicht auf die Nachfolger warten möchten.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Stunden schrieb D700:

Davon ab bin ich aber auch der Meinung, daß Fuji bei der "X" einen viel zu großen Bauchladen mit sich rumschleppt. Da gehört mal ordentlich aufgeräumt und aussortiert.

So groß ist das Sortiment ja gar nicht; vielmehr fehlen derzeit noch X-E- und X-Pro-Modelle. Fujis Modellpalette ist aktuell zu klein.

bearbeitet von mjh
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8 Modellreihen bei X und 3 bei GFX ist nicht ungewöhnlich. Bei X fehlen derzeit noch zwei Reihen (X-E und X-Pro), bei GFX eine (wird wohl die GFX Kompaktkamera).

Derzeit kann man 6 aktuelle X-Modellreihen und 2 aktuelle GFX-Modellreihen kaufen. Verknappung sieht anders aus, aber natürlich wären 60 Modellreihen bei X und 25 Modellreihen bei GFX fürs Forum besser, um zumindest einen Bruchteil der hier immer wieder geäußerten Sonderwünsche abzudecken. Gleichzeitig wünscht man sich im Forum eine Entschlackung auf weniger Modelle. Und gleichzeitig alles auch nochmal im Kleinbildformat, mit Monochrom und mit "ohne Bildschirm" und mit "ohne Video". Und überhaupt. Für die Produktplaner ein Kinderspiel.

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vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

8 Modellreihen bei X und 3 bei GFX ist nicht ungewöhnlich. Bei X fehlen derzeit noch zwei Reihen (X-E und X-Pro), bei GFX eine (wird wohl die GFX Kompaktkamera).

Derzeit kann man 6 aktuelle X-Modellreihen und 2 aktuelle GFX-Modellreihen kaufen. Verknappung sieht anders aus, aber natürlich wären 60 Modellreihen bei X und 25 Modellreihen bei GFX fürs Forum besser, um zumindest einen Bruchteil der hier immer wieder geäußerten Sonderwünsche abzudecken. Gleichzeitig wünscht man sich im Forum eine Entschlackung auf weniger Modelle. Und gleichzeitig alles auch nochmal im Kleinbildformat, mit Monochrom und mit "ohne Bildschirm" und mit "ohne Video". Und überhaupt. Für die Produktplaner ein Kinderspiel.

Nicht zu vergessen: Wo bleibt eine GFX unter 1000 Euro?

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vor 12 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn man sich den Markt anguckt, erkennt man sehr schnell, dass es mindestens drei Bereiche gibt, in denen Fujifilm bei neuen Kameras tätig sein könnte/sollte, es bisher aber noch nicht ist:

  • Kombiprodukte aus Instax und X-Serie, also quasi Insta-X
  • Digitale Videokameras für das semi-professionelle und untere professionelle Segment
  • Digitale Kameras mit der Benutzerfreundlichkeit und Aufnahme-/Bildverarbeitungstechnologie von Smartphones

Dass in wenigstens einem dieser Bereiche etwas kommen dürfte, ist recht wahrscheinlich, sonst stimmt etwas mit dem "Value from Innovation"-Motto nicht.

X-Serie mit integriertem Drucker hätte was, man könnte ja zuerst eine X100 Instax entwickeln.  Vermutlich bräuchte es dafür besseren Sofortbildfilm. Wie gut ist der Instaxfilm kann der die hohe Auflösung überhaupt nutzen?
Eine Videokamera ist überfällig, sehe ich genauso.
Ich überlege mir auch was eine XT5 mit Snapdragon Chipsatz und Volltouch Bedienung liefern würde, zumal man insbesondere bei der Rauschunterdrückung viel von den Smartphones lernen kann. 
Eine Monochrome Version der X100 und der GFX100S wären auch schöne Ergänzungen.

bearbeitet von Swissbob
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vor 15 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Als Premiummarke verliert man garantiert Kunden, Marge und Markenprestige, wenn man überschüssige Neuware nach 2 Jahren zum Schnäppchenpreis abverkaufen muss, um die Lager für die nächste Generation zu räumen. Das frustriert auch die guten Kunden, die ein Jahr vorher noch den vollen Preis bezahlen mussten.

Da muss man sich nur einmal ein Beispiel wie die Canon EOS 4000D. Eine klassische DSLR welche als Einsteigermodell im April 2018 auf den Markt gekommen ist und immer noch auf dem Grabbeltisch von MM und Saturn angeboten wird. Das ist billige Massenware, gut für Einsteiger, aber werden sie damit auch wirklich glücklich? Und was sagen oder denken Canonnutzer (Hobby oder Profi) über diese Reihe? Sie wird gerne belächelt, weil es selbst für damalige Zeit (2018) schon veralteter Stand der Technik war. Natürlich kann man mit ihr Foto machen, keine Frage, aber sie erfüllt nicht die Ansprüche und Erwartungen von Nutzern aus dem Profi oder Hobbybereich. Canon ist mit seinen R-Modellen und den RF Objektiven bekannt, sehr gute aber auch sehr teure Ware anzubieten und gleichzeitig dann solche Kameras, die inzwischen verramscht werden. Wird ein potenzieller Käufer, der sich eine günstige 4000D kauft, je ein Modell wie die R5 samt RF Objektivfuhrpark kaufen?

Darum würde ich das Argument von

vor 17 Stunden schrieb StefanTi:

Das würde ich nicht nur für Schnäppchenjäger als blöd bezeichnen sondern auch für Fuji, weil man so Kunden gewinnt.

so nicht unterschreiben, dass durch Billigware langfristig Kunden gewonnen werden. Denn wer solche günstigen Produkte kauft, wird nicht automatisch zu den Premiumprodukten des gleichen Herstellers wechseln, im Gegenteil. Es schreckt viel mehr ab und er bleibt bei dem einen günstigen Modell. Damit hat Fuji überhaupt nichts davon, wenn sie nur einen einmaligen Kunden, für ein einziges günstiges Modell finden.

Um nochmal auf das Beispiel zurückzukommen, so haben zwar einige Kunden der Canon EOS 4000D den Sprung gewagt, aber viele halten sich an dem Modell fest oder sind zum Smartphone umgestiegen, weil es inzwischen leichter und einfacher zu handhaben ist und vor allem auch immer und überall dabei ist. Es werden also nur sehr wenige Kunden tatsächlich von einem Einsteigermodell zu höherwertigen Kameras umsteigen, wie es noch früher war, darum lohnt es sich für die Kamerahersteller in der heutigen Zeit einfach nicht mehr, auf diese Klientel zu hoffen. Die Konkurrenz durch das Handy, ist für diese Kundenschicht viel interessanter als ein solches klassisches Modell.

bearbeitet von Dare mo
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vor 55 Minuten schrieb Dare mo:

so nicht unterschreiben, dass durch Billigware langfristig Kunden gewonnen werden. Denn wer solche günstigen Produkte kauft, wird nicht automatisch zu den Premiumprodukten des gleichen Herstellers wechseln, im Gegenteil. Es schreckt viel mehr ab und er bleibt bei dem einen günstigen Modell. Damit hat Fuji überhaupt nichts davon, wenn sie nur einen einmaligen Kunden, für ein einziges günstiges Modell finden.

Das kann man auch nicht ganz so pauschalisieren. Normalerweise wollen Einsteiger in die Fotografie ja nicht gleich 2000 Euro investieren, sondern was solides, aber gutes kaufen, was auch mit Nichten das beste sein muss, aber eben preislich auch in ganz anderen Regionen beheimatet ist, als es Fuji derzeit anbietet.  Dazu kommt auch noch, dass ja keiner weiß, ob Canon die Dinger nun aus Überproduktion abverkauft seit Jahren oder eben auch zum "Anfüttern" absichtlich im Sortiment lässt und sei es nur darum dass man die Namen Canon oder Nikon weiterhin sofort in einem Atemzug mit  Fotografie verbindet, wo bei weitem noch lange keiner an "Fuji" denkt.

Ich habe ja nun in den nächsten Wochen Workshops und suche ich mir den Querschnitt an, was die Eltern ihren Jugendlichen Kindern da gekauft haben oder aus ihrem Besitz mitgeben, ist so eine Canon Billig DSLR schon in Mehrheit, noch ein paar Sonys Nikons und das wars. Gut ist ja bei diesem Teilen wenn sie meine Ratschläge befolgt haben und auch noch ne FB dazu gekauft haben zum Kit, dass man damit durchaus klasse Bilder machen kann für sehr wenig Geld. "Alte Technik" ist eben ein sehr relativer Begriff.

Und nur weil sie einen Spiegel haben sind sie meist nicht sehr langsam, machen sehr gute Bilder und man sieht es denen auch nicht an, wenn sie neben mein en hängen.  besser als  eine schneckenlangsame  Systemkamera aus einer älteren Generation. Wie ich das sehe spielt da ja keine Rolle und ich mag schon die Weiterentwicklungen, aber als Einstiegsgerät sind diese Teile wirklich nicht schlecht.

Sie werden sie irgendwann weder behalten noch passen ja die Objektive so richtig dran, aber es wird das erste sein, wo sie sich umschauen, wenn sie was besseres wollen.

Mit Fuji kommen die meisten erst in Kontakt, wenn sie meine sehen und da könnte ich Fuji durch die Blume durchaus eine Menge verkaufen, weil mich dann meist die Eltern fragen oder die Kids, wenn Weihnachten naht.

Wenn die mich fragen  und auch für die meisten schon "viel" Geld ausgeben wollen, empfehle ich meist eine Nikon ZFC, die ist auf dem Stand der Technik, sehr flott und gut, sieht schick aus und man kann seine Objektive weiter nehmen, wenn man irgendwann die richtigen kauft und im System bleiben möchte. Das ist dann die zukunftsfähige  Variante. Eine Kamera auf dem Niveau der aktuellen Fujis (abgesehen von der H2s) , erstmal noch bezahlbar und gut. Ich hatte auch schon mal die T30 oder s10 empfohlen, aber das ist meist daran gescheitert, dass die keine bekommen haben und sich auch die Mühe nicht machen wollten danach zu suchen. 

Wie gesagt ist es rein zeitlich  gesehen vielleicht nicht die neueste Technik, wenn man eine günstige SLR kauft, aber was die restlichen Parameter betrifft, durchaus konkurrenzfähig, auch wenn das keiner hören möchte. Nehme ich jetzt mal die älteren und "günstigen" Systemkameras, dann bin ich auf gleichen Niveau zum halben Preis.

Fest steht doch das Fuji ein sehr unvollständiges Sortiment hat, selbst die eine Generation tiefer schon schwer zu finden sind und sie jetzt auch  nicht gerade den Ruf haben den meisten sofort einzufallen, wenn der Name Fotografie fällt und eine neue Kamera ansteht. Durch die 100V kann das natürlich schon sein, dass viele da hellhörig werden und dann nichts finden.

Als "Edelmarke" kommen da auch mittlerweile schon ein Latte an Qualitätsproblemen, die da die Suchmaschinen in vorderster Front anzeigen und die der Sache nicht gerade dienlich sind. Für mich lässt sich diese Produkt Politik nicht nachvollziehen, aber gut, Muss sie ja auch nicht.

 

 

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vor 23 Minuten schrieb DRS:

Und nur weil sie einen Spiegel haben sind sie meist nicht sehr langsam, machen sehr gute Bilder und man sieht es denen auch nicht an, wenn sie neben mein en hängen.  besser als  eine schneckenlangsame  Systemkamera aus einer älteren Generation. Wie ich das sehe spielt da ja keine Rolle und ich mag schon die Weiterentwicklungen, aber als Einstiegsgerät sind diese Teile wirklich nicht schlecht.

Da gebe ich dir vollkommen recht und um die Grundlagen der Fotografie zu lernen, sind DSLRs sehr gut. Was sie aber meist unattraktiv macht, ist mehr der Umstand der Ausstattung und weniger die Bildqualität. Darum fällt es einem schwer, einem interessierten Einsteiger klarzumachen, warum er eine DSLR (neu) nehmen soll, wenn er sein Interesse ausbauen möchte, weil das ein totes Gleis ist und er zwangsläufig auf DSLM umsteigen müsste. Wenn natürlich schon eine DSLR im Besitz ist, macht es absolut Sinn, damit anzufangen, aber ich würde keinem interessierten Anfänger eine DSLR (wie die von mir genannte 4000D von Canon) empfehlen, nur weil sie billig ist und für Einsteiger geeignet. Solche Modelle sind einfach nichts Halbes und nichts Ganzes. Sie taugt wirklich nur, wenn man sie als eigenständiges System annimmt ohne den Wunsch sich weiter zu entwickeln, weil man dann zwangsläufig auf DSLM umsteigen muss, und so auch das bisherige Geld "umsonst" investiert hat. Man kann ja keine DLSM-Objektive an den alten Kameras nutzen und auch andersherum, das alte Kitobjektiv braucht man nicht wirklich an eine neue DSLM per Adapter anflanschen.

Wenn also wirklich absehbar ist, dass Leute sich ernsthaft für die Fotografie interessieren und auch weiter in so ein System investieren möchten, dann ist so eine Grabbeltischkamera wie die 4000D eine schlechte Empfehlung, weil man sie nicht weiterentwickeln kann. Außer man bleibt bei den alten System und kauft gebrauchte DSLRs und die passenden EF / EF-S Objektive, aber macht das Sinn? Die wenigsten Neueinsteiger werden ein System einsteigen, welches man nur noch über den Gebrauchtmarkt beziehen kann. Das ist dann doch eher etwas für Leute die sich schon auskennen und ihre Liebe für dieses System entwickelt haben.

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vor 40 Minuten schrieb DRS:

Wenn die mich fragen  und auch für die meisten schon "viel" Geld ausgeben wollen, empfehle ich meist eine Nikon ZFC, die ist auf dem Stand der Technik, sehr flott und gut, sieht schick aus und man kann seine Objektive weiter nehmen, wenn man irgendwann die richtigen kauft und im System bleiben möchte. Das ist dann die zukunftsfähige  Variante.

Nikons 20MP-DX-Hardware basiert auf dem Stand 2016, als die D500 damit kam. Seitdem sind bzgl. Auflösung und Dynamik Sensoren in APS-C davongezogen und Sensoren in MFT dort herangerückt. Da Nikon auch keinerlei Tendenz erkennen lässt, wohin sie mit ihrer DX-Linie wollen, mag die Zfc eine charmante Kamera sein, bietet aber als System eine eher schlechte Basis, weil man beim Schritt zur dort einzigen Aufwärtsvariante Kleinbild in Z-Mount Kamera und Objektive zwar das Bajonett teilen, aber nicht sinnvoll über beide Größen nutzbar sind. Niemand würde die großen 1.8-Primes an DX nutzen und den DX-Crop eines bezahlbaren 24MP KB an einem DX-Objektiv kann auch keiner sinnvoll nutzen.

Canon ist in einer ähnlichen Situation, günstige Kameras mit RF-S gibt's zwar, aber neben einem kleinen Objektivangebot wird dann der Sprung zum KB-Aufstieg mitunter wie bei Nikon zur Abschreckung. Eine coole Festbrennweite wie das XC35/2 für 170€ bieten weder Canon RF-S noch Nikon Z DX.

Für Einsteiger gibt's vollständige Systeme in Panasonic/Olympus MFT, Sony E und Fuji X, aber hier bei Fuji beim Gehäuse sicher etwas teurer, weil die abgekündigten Modelle wie die E4/S10 sogar gebrauchte E3 teurer gemacht haben, als ich 2021 neu gekauft habe. Die Lücke hat auch Panasonic gerade, weil der 26MP der G9 noch nicht für kleine Kameras fertig ist und auch Sony bringt gerade lieber eine Vlogging-ZV-E10II statt einem A6400-Nachfolger mit 26MP. Aber immerhin kann man G90/95, A6400 und E-M10IV wenigstens neu kaufen, alles sehr gelungene Kameras mit gut ausgebautem System.

vor 42 Minuten schrieb DRS:

besser als  eine schneckenlangsame  Systemkamera aus einer älteren Generation

Also meine Olympus von 2013 ist locker flink genug für viele Aufgaben, alles mit einem OM-D-Schriftzug drauf kassiert die meisten DSLR spielend. Ebenso sind bei Sony seit der A6000 (2014!) die Zeiten definitiv vorbei, dass eine Kamera mit dauerndem Liveview zu langsam für Hobbyfotoalltag war.

Mein 11jähriger hat mit meiner alten X-T1GS dieses Jahr erstmals geduldig lauernd Singvögel fotografiert, mit erfreulicher Ausbeute. Die bekommt man in Schwarz inzwischen für etwa 350€.

Fazit: Es gibt keinen Grund mehr, jemandem ohne Objektivbestand eine DSLR anzudrehen.

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vor 12 Minuten schrieb outofsightdd:

Mein 11jähriger hat mit meiner alten X-T1GS dieses Jahr erstmals geduldig lauernd Singvögel fotografiert, mit erfreulicher Ausbeute. Die bekommt man in Schwarz inzwischen für etwa 350€.

Das wäre für Anfänger auch meine Empfehlung. Gebrauchte T1, T2 oder auch ggf. H1. Und zwar weniger vom Aspekt der Systemerweiterung her, obwohl das bei Fuji ja sehr gut ginge, weil das natürlich nicht stimmt:
 

vor einer Stunde schrieb DRS:

Fest steht doch das Fuji ein sehr unvollständiges Sortiment hat,

Ich würde eine Kamera vom Lernaspekt her empfehlen: An welcher Kamera kann man denn die Grundzüge des Belichtungsdreiecks besser vermitteln, wenn nicht an einer Fujifilm mit dedizierten Rädern für Zeit, ISO und Objektiven mit Blendenring? 

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vor 22 Minuten schrieb DRS:

Und nur weil sie einen Spiegel haben sind sie meist nicht sehr langsam, machen sehr gute Bilder und man sieht es denen auch nicht an, wenn sie neben mein en hängen.  besser als  eine schneckenlangsame  Systemkamera aus einer älteren Generation. Wie ich das sehe spielt da ja keine Rolle und ich mag schon die Weiterentwicklungen, aber als Einstiegsgerät sind diese Teile wirklich nicht schlecht.

Das sehe ich auch so ;) !
Die meisten Hobby-Knipser hier im Forum (als unrepresentativer Querschnitt) sind doch zu Zeiten in das System eingestiegen, als die neu 24MP-Genaration die gebrauchten 16MP-Kameras erschwinglich machten.
Ich habe jahrelang mit der EOS-50D und 15MP fotografiert und habe zum Schluss eigentlich nur die Low-Light-Fähigkeiten und den Live-View über einen Klappmonitor vermisst - so wie es meine X-S1 bereits konnte.
Die X-T1 zum UVP + die Objektive waren mir neu zu teuer.
Der Einstieg über eine gebrauchte X-T1 mit zwei Zooms (18-55 + 55-200) war zunächst nur ein Versuch, aber dann griff der Fuji-Virus so richtig bei mir zu!
Diese Möglichkeit gibt es zwar immer noch, aber da die Nachfrage mittlerweile stark angestiegen ist, sind auch die Preise entsprechend dem knappen Angebot mit gestiegen.
Bei den "alten" DSLRs bekommt man aber auch noch eine breite Palette auch von Fremdherstellern angeboten, um zunächst in verschiedenen Brennweitenbereichen günstiger auszuprobieren, ob diese Art der Fotografie für einen taugt.
Und dieser Bereich ist bei Fuji quasi nicht mehr vorhanden.
Da unter 24MP kaum noch jemand einsteigen möchte - und auch die neuen einfacheren Systemkameras im KB-Format auch damit anfangen, scheinen die 18MP einer EOS-4000D (die ich ausstattungsmäßig auch nicht empfehlen würde) zunächst nicht ausreichend zu sein, aber auch im MFT-System haben die großen Modelle bei Olympus ebenfalls nur 20MP - und selbst die 16MP der ersten Fuji-Modelle reichen locker für größere Abzüge aus.
Und dann gäbe es ja auch noch die 2000D mit 24MP und deutlich besserem LCD neu für 430€ oder gar die 250D im Kit mit dem 18-55IS STM + 50/1,8 STM für 850€, um etwas besser einzusteigen.
Letztere hat sogar eine Dreh-Schwenk-LCD für Selfies etc. ;).
Da gestaltet sich der Einstieg in das Fuji-X-System auch gebraucht deutlich teurer.

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vor 18 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Kunden gewinnt man, indem man Produkte anbietet, die neue Kunden toll finden. Sowas wie die X100VI zum Beispiel. Oder die GFX100II.

Wenn sich Fuji sich als Premiumhersteller entwickeln will, der sich an Modebwusste Influenzer, etwas ältere Männer mit genug Geld oder "ruhigere" Profis (im Studio) richtet, ist das die richtige Richtung, aber für andere Zielgruppen ist das wohl kaum der Einstieg in die Fotografie.

vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Das ist billige Massenware, gut für Einsteiger, aber werden sie damit auch wirklich glücklich?

Sicher nicht, aber Fuji hat quasi keine Kamera in diesem Sektor und ich habe mich beispielsweise konkret auf die E1 bezogen, die ein 2 Jahre altes Topmodell war - deswegen frag ich mich gerade wie du jetzt bei dieser Kategorie gelandet bist? Man hat keinen neuen Schrott bekommen sondern gute, leicht veraltete Technik zu einem mehr als fairen Preis. Mit dem XF18-55 & 50-230 waren auch 2 wirklich gute Objektive dabei, die sich deutlich von den Kits der anderen abgehoben haben und für viele weitere Bodys brauchbar waren.

vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

so nicht unterschreiben, dass durch Billigware langfristig Kunden gewonnen werden. Denn wer solche günstigen Produkte kauft, wird nicht automatisch zu den Premiumprodukten des gleichen Herstellers wechseln, im Gegenteil. Es schreckt viel mehr ab und er bleibt bei dem einen günstigen Modell. Damit hat Fuji überhaupt nichts davon, wenn sie nur einen einmaligen Kunden, für ein einziges günstiges Modell finden.

Hier dann das gleiche - es war keine Billigware.

vor einer Stunde schrieb DRS:

Ich habe ja nun in den nächsten Wochen Workshops und suche ich mir den Querschnitt an, was die Eltern ihren Jugendlichen Kindern da gekauft haben oder aus ihrem Besitz mitgeben, ist so eine Canon Billig DSLR schon in Mehrheit, noch ein paar Sonys Nikons und das wars. Gut ist ja bei diesem Teilen wenn sie meine Ratschläge befolgt haben und auch noch ne FB dazu gekauft haben zum Kit, dass man damit durchaus klasse Bilder machen kann für sehr wenig Geld. "Alte Technik" ist eben ein sehr relativer Begriff.

Exakt so. Richtung Wildlife hängt dann bis heute auch gerne noch ein Sigma 150-600 dran und das kann bei einem Wechsel auch per Adapter mit an die neue Kamera umziehen.

vor 51 Minuten schrieb Dare mo:

Was sie aber meist unattraktiv macht, ist mehr der Umstand der Ausstattung und weniger die Bildqualität.

Prinzipiell stimm ich dir da zu, aber ein 6D II hat mich bei Vögeln mit der T4 regelmäßig alt aussehen lassen und die H2s erschlägt das jetzt eher mit einem brachialen Bilderstreufeuer und Möglichkeiten wie Preshot anstatt es wirklich gekonnt und elegant zu lösen.
Als die Person dann auch eine DSLM wollte, habe ich ihr zu Canon geraten, weil ich wusste, dass sie die gewohnte Zuverlässigkeit in Sachen AF sicher nicht bei Fuji findet und die vorhandenen Objektive weiter genutzt werden konnten.
(Fairerweise muss man sagen, dass auch der AF einer R7 Umgewöhnung braucht)

vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

Gebrauchte T1

Gerade die T1 ist doch sehr in die Jahre gekommen und mit aktuellen Ansprüchen eher zum abgewöhnen.

Der "Gebraucht-Einstieg" ist meiner Meinung nach auch nur eine Lösung für Leute, die schon vor dem Kauf so viel Interesse und Ahnung haben, dass sie sich selbstständig ausgiebig informieren oder jemanden kennen, der sie berät. Auch generell kenne ich Leute, die teure Sachen wie Kameras nur ungerne gebraucht kaufen, weil man immer ein Risiko eingeht und einen Händler, der per Zufall eine günstige Fuji für einen suchenden Kunden rumliegen hat, wird man heute nicht mehr finden.

 

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vor 30 Minuten schrieb outofsightdd:

Mein 11jähriger hat mit meiner alten X-T1GS dieses Jahr erstmals geduldig lauernd Singvögel fotografiert, mit erfreulicher Ausbeute. Die bekommt man in Schwarz inzwischen für etwa 350€.

Fazit: Es gibt keinen Grund mehr, jemandem ohne Objektivbestand eine DSLR anzudrehen.

Doch, denn für das EOS-EF(s)-System bekommt man recht günstig auch höherwertige gebrauchte Objektive, um zu testen, ob sich eine solche Investition für den Nachwuchs lohnt.
Wir sehen das meist nur durch unsere Fuji-Brille - und da magts du recht haben.
Aber wenn ich eine 24MP-DSLR im APS-C-Format mit Liveview und variablem LCD noch neu und eine riesige Auswahl an gebrauchten Objektiven bekomme, wäre für mich die Entscheidung klar.
Dezidierte Einstellräder hatte auch meine EOS-50D nicht, zeigte aber die Werte über den Sucher an.
Und die neueren DSLRs können das auch im Liveview.
Und wenn dein Sohn mal ein gebrauchtes 150-600 von Sigma für die Singvögel benötigte, braucht er auch keinen Fringer für 300€ dazwischen (die Gebrauchtpreise ab 749€ in der Bucht sind aber meist höher, als ich damals im September 2018 neu bezahlt habe :(). Und ein handliches EF-70-300 (ohne IS) von Canon gibt es gebraucht schon für einen Hunni, mit IS für ca. 2 Hunnis ;).

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vor 9 Minuten schrieb Allradflokati:

(die Gebrauchtpreise ab 749€ in der Bucht sind aber meist höher, als ich damals im September 2018 neu bezahlt habe :().

Woran man wohl recht gut sieht, wie hoch die Nachfrage in diesem Bereich ist, den Fuji seit über 10 Jahren leider recht schlecht behandelt.

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vor 3 Minuten schrieb StefanTi:

Gerade die T1 ist doch sehr in die Jahre gekommen und mit aktuellen Ansprüchen eher zum abgewöhnen.

Zum Abgewöhnen? Was genau außer AF-C Serien bei Action kann die denn nicht? Welche „Ansprüche“ hat denn ein Einsteiger in die Fotografie? Sie hat einen sehr großen Sucher, sie hat dedizierte Räder zum Lernen. Sie macht sehr gute Bilder, hat FilmSims an Bord. Das war meine Intention fürs Einsteigen: Fotografieren lernen. Im Übrigen hatte ich auch die T2 oder H1 genannt, wenn eine T1 „zu alt“ ist. Wenn es weniger ums Lernen, sondern nur ums preiswerte Einsteigen geht, kauft man halt eine S10 oder eine T30II. 

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vor 29 Minuten schrieb Tommy43:

Zum Abgewöhnen? Was genau außer AF-C Serien bei Action kann die denn nicht? Welche „Ansprüche“ hat denn ein Einsteiger in die Fotografie?

Das ist wie wenn man einen 10 Jahre alten Computer benutzt, es klappt noch, aber alles fühlt sich an als wenns an Kaugummi klebt.

vor 30 Minuten schrieb Tommy43:

Im Übrigen hatte ich auch die T2 oder H1 genannt, wenn eine T1 „zu alt“ ist

Die hatte ich auch extra ausgenommen, weil sie schon deutlich fitter als die T1 sind.

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