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Ich würde auf jeden Fall eine Kamera mit IBIS empfehlen. Für den Einstieg wäre ein X-S10 eine sehr gute Wahl. Als Gebrauchtware gar nicht mal so teuer. Oder eventuell eine X-T4, mit dem deutlich größeren Sucher. Für Brillenträger auf jeden Fall die bessere Wahl. Mehr lässt das Budget eher nicht zu.

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vor 2 Stunden schrieb Trevor:

Bei Fujifilm gefällt mir die XT 30 II auch ganz gut, besonders das viele Fujionjektive Wasser und Staubgeschütz sind und für ihren Preis mehr bieten als die Konkurrenz.

Die Objektive sind weather resistent (WR). Das macht aber letzten Endes nur Sinn, wenn auch die Kamera WR ist, was auf die T30 nicht zutrifft. 

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vor 4 Stunden schrieb Trevor:

Bei Sony wäre das einzige Manko der Micro USB Anschluss da ich alles nur USB C Anschlüsse besitze und ich dadurch dann extra ein Kabel mitnehmen müsste. Wobei man da ja ein USB Kartenreader nehmen könnte und es somit egal wäre. Ansonsten gefällt mir Sony gut durch die Objektiveauswahl die zu humanen Preisen auch erschwinglich sind.

Also mir persönlich erscheint eine Sony ja etwa so attraktiv wie ein Walkman 😉 Aber wenn das mit dem Kabel das einzige ist was dagegen spricht (und selbst das ist wie du schreibst mit einem USB-C Kartenleser kompensierbar), was diskutieren wir dann hier? 

Zur Klarstellung: Es braucht keinen bestimmten Hersteller um gute (und scharfe 😉) Bilder zu machen. 

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vor 9 Stunden schrieb Mooslieger:

Und die Testcharts von Dustin Abbott oben mit den Banknoten sind sehr realitätsnah und zudem wunderbar vergleichbar, das ist kein Studio-Kunstprodukt. 

Hier mal ein Beispiel mit einer Fuji, dem 150-600, 200% Ausschnitt, direkt aus der Praxis und etwas weiter weg.. Ist ja auch schon so ein "Extremfall", aber durchaus noch passabel zu verwenden. Das Original ist oben das kleine Bild.

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vor 11 Stunden schrieb Mooslieger:

... Dass es insgesamt keine soooo gute Idee war, in einem Fuji-Forum die Schärfe von Sony zu loben ...

... und gleichzeitig die Fuji Objektive pauschal als generell schlechter zu verunglimpfen - das war wirklich keine gute Idee.

Und vor allem dein penetrantes Auftreten zu diesem 'Thema' nervt wirklich.

Wenn dir, mangels Aufträgen, langweilig ist, dann mäh doch den Rasen oder mach einen ausgedehnten Waldspaziergang mit einer Sony-Kamera. Soll auch schön sein.

Mir mangelt es mit meinen Objektiven an X-H2 und X-H2s nicht an Schärfe, von dem XF 18-135 mm mal abgesehen. Menschen, denen ich Fotos von mir zeige und dabei stark ins Bild zoome, sind immer wieder begeistert über Schärfe und Auflösung.

Dem Threadersteller würde ich, wie Kollegen hier, raten, eine Fuji Kamera mit integriertem Stabilisator (IBIS) zu verwenden, da viele Objektive keinen OIS haben.

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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Also mir persönlich erscheint eine Sony ja etwa so attraktiv wie ein Walkman 😉 Aber wenn das mit dem Kabel das einzige ist was dagegen spricht (und selbst das ist wie du schreibst mit einem USB-C Kartenleser kompensierbar), was diskutieren wir dann hier? 

Zur Klarstellung: Es braucht keinen bestimmten Hersteller um gute (und scharfe 😉) Bilder zu machen. 

Das ist eine gute Frage mit den Diskussionen. Ich denke es liegt daran, dass man eben gerne die EierlegendeWollmilchsau sucht und am Ende sich fragt: Hätte mich nicht doch anders entschieden. Für mich ist das keine Entscheidung die ich mal eben treffen und durch die Informationen hier habe ich einiges gelernt und es hat mir bei der Entscheidung geholfen. Für manche Menschen ist die Sache einfach und klar, für mich leider nicht.

Ich bedanke mich auf jeden Fall für Eure Hilfe und eure Informationen und die Zeit, die ihr für mich aufgewendet habt. Werde die Tage mal in ein Fotogeschäft gehen und mir das ganze anschauen und mich dann nochmal melden.

Grüße

PS: Nicht wundern wenn ich nicht auf alles geantwortet habe, wäre mir zu viel gewesen.

bearbeitet von Trevor
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Am 11.8.2024 um 12:29 schrieb Trevor:

Hallo liebe Community,

Ich habe mich hier angemeldet, um eure Meinung und euren Rat einzuholen.

Aktuell besitze ich eine Canon EOS R10 die ich geschenkt bekommen und ausprobiert habe, die mir eigentlich recht gut gefällt, wären da nicht zwei Probleme. 

Ins Auge hatte ich das Sigma 18-50mm 2.8 gefasst und das Fuji XC 35mm F2 Objektiv.

Als Body habe ich mir eine FujiFilm XT 30 II ins Auge gefasst.

Meint ihr es lohnt sich der Umstieg von der Canon EOS R10 oder rein Preislich von den Objektive her würde es sich nicht lohnen?

Das Budget liegt für den Body bei 1000€ und für die Objektive bei ca 700€.

Ich bin mir ziemlich unschlüssig.

Hallo,

wenn es Fuji werden sollte, rate ich dir zu einer S20 mit einem guten Fuji 18-55 als Einstieg.

Das Sigma hatte ich und kann es nicht empfehlen, Schärfe und Bedienkonzept sind nicht unbedingt optimal, wenn man Fuji gewohnt ist.

Beim Fuji 18-55 gibt es leider auch sehr unterschiedliche Exemplare, da sie aber gebraucht auch günstig erhältlich sind kann man nicht viel falsch machen. (mein 3. oder 4tes ist jetzt allerdings Top)

Die FB‘s von Fuji sind zwar sehr gut, die 1.4er usw. allerdings auch etwas kostspieliger. Bitte KEINE Diskussion mehr über Sony Objektive 🤦‍♂️

Ich hatte und habe neben Nikon & Canon diverse Fuji’s, u.a. auch eine X-T30ii. Eine tolle kleine Kamera mit dem Fuji eigenen Konzept.

Sie durfte aber für eine S20 gehen. 
- PASM wie bei X-H2s und Nikon, Canon; IBIS; großer Akku; nicht viel größer, als X-T30ii und……..

Sonst vielleicht doch die R 10 mal durchchecken lassen und damit glücklich sein 😉

MfG 
BTW: eine R8 mit 24-50 liegt auch im Budget Rahmen.

bearbeitet von papaecho
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vor 15 Stunden schrieb Trevor:

Wie wichtig wäre denn ein Sucher?

 

vor 14 Stunden schrieb Tommy43:

Also wenn Du mich fragst: Sehr wichtig! 

Und wenn du mich fragst, nicht wirklich wichtig. Nicht mehr in der heutigen Zeit in der es egal ist für den AF ob man durch Sucher oder Display schaut.

BIn absolut kein Fan von ihm aber in dem Video hat er 100% recht:

 

Ich bin vor kurzem von der X-S10 die den selben AF wie die X-T30II hat zur X-S20 gewechselt. Das ist schon ein riesiger Unterschied. Hätte ich davor nicht gedacht.

Und nochmal zum Thema IBIS. Canon hat ja vor kurzem seinen Mount für Sigma teilweise geöffnet. jetzt gibt es das Sigma 18-50mm eben auch für RF-Mount. In einem Nachbarforum retournieren viele das Sigma 18-50mm das sie zum Testen hatten weil sie lieber das Canon Dunkelzoom verwenden da das wenigsten OIS hat....

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Es gibt ja für jedes fototechnisches Thema "Fundamentalisten" ;) !

Ich bekenne mich zu fast allen sogenannten "No-Gos":

  • Ich fotografieren gerne über das Display
  • Ich nutze oft die Programmautomatik
  • Ich nutze zu 99,5% nur die JPGs
  • Ich nutze gerne Zooms

Warum?

Weil es mir und meiner Knipserei entgegen kommt.
Ein Dreh-/Schwenkdisplay habe ich noch nicht weil es mir mit dem Kameragurt, den ich an jeder Kamera habe, im Weg wäre.
Das ist so die letzte Bastion von "NO-GOs", die ich noch nicht erobert habe - noch nicht ;) !

bearbeitet von Allradflokati
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vor 52 Minuten schrieb Allradflokati:

Das ist so die letzte Bastion von "No-Gos", die ich noch nicht erobert habe - noch nicht

Dann wird es ja mal Zeit 😉

Ich mag diese Displays nur lieber, weil man sie komplett zuklappen kann und in Bodennähe sehr gut Hochformate fotografiert und schön von oben drauf schaut. Für jemanden der gerne mit Displays fotografiert ist das Gurtproblem natürlich nicht von der Hand zu weisen. Ich habe ja die Sun Sniper Gurte und da nervt es nicht, weil die im Stativgewinde fixiert sind. Benutze es aber auch kaum.

bei mir ist deshalb eine Kamera ohne Sucher ein absolut rotes Tuch. Den Fehler habe ich einmal gemacht und die hat nicht mal die Rückgabefrist bei mir verbracht und ich habe sie sogar aus dem Urlaub gleich wieder zurück geschickt. War übrigens auch ne Fuji und ich habe fast nie erkannt, was ich jetzt gerade tue, obwohl die Bilder am ende gut waren.

Die Programmautomatik habe ich an meinen Kameras noch nie benutzt, könnte also auch mit was sinnvollen belegt sein. Jpeg s nehme ich auch, wenn ich das RAW nicht brauche.

Zooms oder nicht ist mir egal, solange sie gut sind und einen nicht einschränken.. aber da sieht man wieder mal, wie unterschiedlich so die Gewohnheiten und Präferenzen sind. 

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Ich weiß gar nicht, warum man das Thema Sucher so polarisieren muss. Ok, der gute Pavel suchte vermutlich ein Clickbaitthema fürs Sommerloch. Es ist doch unbestritten, dass man mit einem guten Sucher schlicht ein besseres Bild als beim LCD hat und die meisten LCDs in der Sonne leider schlecht einsehbar sind. Andererseits bieten Displays Vorteile, die ein Sucher nicht hat. Schneller Blick darauf, ohne die Kamera ans Auge zu nehmen, bodennahes Arbeiten etc.. Von daher ist das m.E. kein Entweder - Oder - Thema, sondern es ist von Vorteil, wenn eine Kamera beides hat. Am besten beides in guter Qualität.

Um auf die Auswahl des TO zurückzukommen: Die R10 hat den ähnlichen eher schlechten Sucher wie die T30II oder S20. Von daher weiß er, was er da erwarten kann. Einen sehr deutlich besseren gäbe es mit der T5. Bzgl. LCD ist die R10 mit 1 Mill. Pixel schlecht aufgestellt. Die T30II ist da mit 1,6 Mill. Pixeln besser und die S20 mit 1,8 Mill. Pixeln nochmal besser.

Wenn man häufig mit LCD fotografiert, ist auch die Helligkeit nicht unwichtig. Anders als bei Smartphones findet man dazu leider kaum Angaben bei Kameras. Vermutlich weil die im Vergleich zu neueren Smartphones noch eher dunkel sind. Die Helligkeit entscheidet darüber, ob das Display bei direkter Sonne überhaupt brauchbar ist. 

Das Thema Sucher hat der TO angefragt. Auch wenn es verlockend ist, Schwenkdisplay, JPG, Programmautomatik und Zoom sind OT 😉.

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Das Thema Sucher hat der TO angefragt. Auch wenn es verlockend ist, Schwenkdisplay, JPG, Programmautomatik und Zoom sind OT 😉.

So drastisch kann man das ja auch nicht sagen, weil es schon irgendwo auch dazu gehört und eine Entscheidung beeinflussen kann, je nachdem wie man gerne fotografiert. Wenn man sich mit den RAW s nicht groß abgeben möchte, dann ist eine Fuji mit den Simulationen schon eine gute Wahl, wenn man den normalen Gurt benutzt und mit dem Display fotografiert ist es nützlich zu wissen, dass rs bei  s20 schon nervt, wenn man das ausklappen möchte. Für mich sind das als Erstkäufer gesehen nützliche Infos.

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vor 21 Minuten schrieb Tommy43:

 

Das Thema Sucher hat der TO angefragt. Auch wenn es verlockend ist, Schwenkdisplay, JPG, Programmautomatik und Zoom sind OT 😉.

Nö. Denn er wollte wissen, wie wichtig ein guter Sucher ist. Da sind Displays als Alternative (contra/pro) nicht OT.

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vor 12 Minuten schrieb DRS:

So drastisch kann man das ja auch nicht sagen,

Doch kann man. Aber ist ja auch nur eine Meinung. Ich hatte allerdings  jetzt nicht den Eindruck, dass die obige Auflistung der no gos als Hilfe an den TO gerichtet war. 
 

vor 1 Minute schrieb platti:

Nö. Denn er wollte wissen, wie wichtig ein guter Sucher ist. Da sind Displays als Alternative (contra/pro) nicht OT.

Deswegen habe ich die Vorteile von Displays im Allgemeinen in meinem Post ja auch genannt und vor Polarisierung gewarnt. Pro und Contra finde ich da wie schon geschrieben wenig hilfreich, besser sowohl - als auch, am besten beide von guter Qualität.
Was ich in meiner Auflistung explizit meinte war der Schwenk in Richtung Schwenkdisplay (vs festes oder Klappdisplays) in der Auflistung von No Gos wie JPG etc.. Aber macht ruhig eine Diskussion zu Schwenkdisplays auf. Immerhin hat die T30II ein Klappdisplay und die S20 ein Schwenkdisplay. Das sollten wir ausführlichst diskutieren, aber vielleicht reicht dem TO ja auch die pure Info und er kann das dann selbst einordnen?

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vor 19 Stunden schrieb Trevor:

Wie wichtig wäre denn ein Sucher?

Da Du bisher auch schon fotografiert hast, kannst Du eigentlich selbst entscheiden, wie wichtig Dir ein Sucher ist. Für mich gilt: ich nutze beides. Sehr oft das Klapp/Schwenkdisplay, bin aber in bestimmten Situationen froh, einen Sucher zu haben. Da reicht mir auch die Qualität des Suchers meiner S10. Wer viel oder hauptsächlich mit Sucher arbeitet wird auf jeden Fall die Sucher der einstelligen Ts genießen. Schon meine T2 ist hier sehr gut. 

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vor 52 Minuten schrieb Tommy43:

Ich weiß gar nicht, warum man das Thema Sucher so polarisieren muss. Ok, der gute Pavel suchte vermutlich ein Clickbaitthema fürs Sommerloch. Es ist doch unbestritten, dass man mit einem guten Sucher schlicht ein besseres Bild als beim LCD hat

Jein, ich nutze bei kurzen Brennweiten gerne das Display, weil ich dann frei in der Kamerahöhe bin und nicht auf Augenniveau festgenagelt bin (oder mit den Knien im Dreck bin, wenn ich einen tiefen Standort will)

Auch ist es so, dass man bei der Bildgestaltung auf einem Monitor das Bild als Ganzes besser überblickt und Zusammenhänge besser erkennen kann ... diese Erkenntnisse sind allerdings nicht neu, sondern noch aus der guten, alten Lichtschachtzeit überliefert 😉 ... Damals gab es in den Fotoclubs lange Diskussionen, ob das seitenrichtige Bild im Sucher es wert wäre, den direkten Bild auf die Mattscheibe aufzugeben (zumindest gab es diese Diskussion unter den Mittelformatfans ... Kleinbild Lichtschacht war damals halt Briefmarkengrösse)

mit beiden Augen auf ein Bild zu schauen, oder mit einem Auge durch einen Sucher zu sehen, der bei Brillenträgern dann auch noch so zusammengespart ist, dass man die Ecken oft nur sieht, wenn man das Auge vor dem Sucher bewegt ... (hatte ich schon Fujis XT Serie gelobt, die nicht nur einen schönen grossen Sucher bietet, sondern auch eine minimal kleinere Bildgrösse im Sucher anbietet, so dass man auch als Brillenträger alles mühelos überblicken kann?)

Wenns darum geht genau die Details zu sehen, dann geht bei mir allerdings nur noch Sucher ... zB finde ich manuelles scharfstellen auf dem Display mühevoll ... gut, wer macht das heute noch, aber es zeigt halt, wieviel mehr Details man im Sucher sieht. Bei Sonne ist auch der Sucher im Vorteil ... es gibt natürlich die Möglichkeit das Display anzupassen, bei Fuji über s Q Menue (aufrufen, Joystick nach oben und nach links ... schneller gehts bei Sony, mit der Funktion "sonnig" ... die hatte Fuji auch mal, zB in der XM1 .. aber die fanden sie dann wohl überflüssig, hat sicher viele tausend Euro gespart, das wegzulassen .... Mein Wunsch an alle Kamerahersteller, einen Umschalter als Hardwarelösung direkt am Display, denn den kann man wirklich oft brauchen)

Auch bei Teleobjektiven finde ich einen Sucher weit überlegen, nicht nur wegen der Kamerahaltung, auch wegen Zielsuche .. so einfach ist es oft nicht, mit engem Ausschnitt das Motiv zu finden, wenn man aus der Achse ist, dank Monitor

Deshalb sollte jede Kamera einen beweglichen Monitor haben (am liebsten wie bei der XT5, aber zur Not auch ein Klappdisply ... das Schwenkdisplay hat der Teufel erfunden um die Menschheit zu qüälen ... und ja, OK für die Selfie-Videographen ... *seufz*) UND einen möglichst guten Sucher!

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vor einer Stunde schrieb DRS:

wenn man den normalen Gurt benutzt und mit dem Display fotografiert ist es nützlich zu wissen, dass rs bei  s20 schon nervt, wenn man das ausklappen möchte

mich nervt es auch ohne den normalen Gurt 🙂 ... ich habe einen linken Arm, der bei der Konzeption des Schwenkdisplay vermutlich nicht vorgesehen war ... oder was auch immer die sich auf dem Mars gedacht  haben, als sie das so konstruiert haben

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vor 43 Minuten schrieb nightstalker:

Jein, ich nutze bei kurzen Brennweiten gerne das Display,

Warum zitierst Du denn bei mir nur die eine Seite und lässt die andere weg? Ich habe doch wie Du auch, Argumente für beide Seiten gebracht! Zitiere doch beide Seiten und ergänze gern, aber so wie hier gemacht, ist das bzgl. meiner Aussage sinnentstellend.

bearbeitet von Tommy43
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Wenn ich mir die letzten Posts so durchlese, könnte man fast meinen, dass man entweder nur mit einem Sucher oder nur über das Display fotografieren darf? 

Beides hat doch seine Vorteile und ich bin sehr froh, daß meine Kamera beides hat. So kann ich dann situationsbedingt entscheiden, was für mich besser ist. Mal ist es der Sucher,  mal das Display.

Vieleher kann ich verstehen, wenn die Frage aufkommt, ob es ei Klapp- oder Dreh-Schwenkdisplay sein soll.

Fürs fotografieren ganz klar Klappdisplay. Die Videofilmer werden eher das Dreh-Schwenkdisplay bevorzugen.

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OK, noch zu Pavels Video:

- Brille verstehe ich .,.. gerade mit Gleitsichtbrille, ist es extrem nervig, mit Sucher

- Korrektur einstellen ... wieso, wenn Deine Brille was taugt, dann steht das halt auf Null

- Sony 828 .. hihi, genau das hatte ich in meinem "ich vermisse die Frühzeit der Digitalfotografie) geschrieben ... der erste der mir wieder so n Ding baut, gewinnt einen Kunden, ich nehm auch gerne ein festes Objektiv, auch wenn ich lieber ein Gehäuse hätte

- besserer Überblick, ja ... hatte ich oben beim Lichtschacht auch geschrieben

- Linien einblenden .. naja, geht im Sucher auch

- auch das mit dem Fotografieren nach oben ... mit Sucher wird mit da gerne schwindlich

- die Einstellung "sonnig" erwähnt er ... aber, gerade als Displayfotograf, würde ich mir das einfach auf eine Taste legen 😉 

- ist "ganz einfach und bequem", ... während er seinen linken Arm unter dem Display durchwindet 🙂 ... ich liebe das Display meiner XTs

- ich hasse es, wenn man nur schwarz und weis kennt ... man kann doch mit Sucher UND Display fotografieren, je nachdem was man gerade braucht

- Hmmm, jetzt weiss ich für wen die Leute die S9 gebaut haben 😉 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb nightstalker:

mich nervt es auch ohne den normalen Gurt 🙂 ... ich habe einen linken Arm, der bei der Konzeption des Schwenkdisplay vermutlich nicht vorgesehen war ... oder was auch immer die sich auf dem Mars gedacht  haben, als sie das so konstruiert haben

Wie gesagt gibt es da unterschiedliche Meinungen und so ist es wohl auch mit den Störfaktoren.  ich finde die Variante wie gesagt gut, weil sie sich komplett zuklappen lässt.

Seit der pro3 hatte ich mir dann angewöhnt meine Bilder auch mit dem Sucher zu kontrollieren, weil ich dazu die Kamera nicht vom Auge nehmen muss und alles perfekt sehen kann, mal abgesehen von dem wohl auch vom "Mars" stammenden Klappmechanismus.

Immer wenn ich das Display mal als praktisch empfände, erkenne ich da im Licht kaum was, weder mein AF Feld noch mein Motiv. Auch wenn ich einem Modell mal die eben gemachten Fotos zeigen will, heißt es ... " ab in den Schatten" Gerade bei Makros wäre es ja vorteilhaft, aber wenn da kaum eine Wolke am Himmel ist, sieht man schlichtweg nichts, weder bei meinen H2 Kameras noch bei einer T30.  In Bodennähe und im Hochformat kann man quasi den Monitor ja auflegen und von oben schön drauf schauen, was mit den anderen ja absolut nicht geht, falls man was erkennt. 

Wie man schon immer hört schwören ja viele auf das der T5, was ich nicht so empfinde. da nehme ich lieber das andere, aber ich benutze es sowieso meist nur im Studio oder bei der Produkt Fotografie. 

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vor 5 Minuten schrieb Dare mo:

Wenn ich mir die letzten Posts so durchlese, könnte man fast meinen, dass man entweder nur mit einem Sucher oder nur über das Display fotografieren darf? 

Das macht doch jeder wie er lustig ist...und wo er es braucht und manche wie ich fotografieren zu mehr als  90% mit dem Sucher. Als ich letztens meine Workshops mit den Kids hatte , war ich auch überrascht, dass gar keiner davon auf die Idee kam, dass die Kamera auch einen Sucher hat. Die nahmen sie in die Hand, Display aufgeklappt und los gings, weil sie das nicht anders gewohnt waren von ihren Handys oder was auch immer. Ich musste denen echt sagen, dass da oben noch was ist, wo man manchmal störungsfreier durchschauen kann. nach drei Minuten war bei einer Mehrzahl wieder das Display ausgeklappt und weiter gings. "Muss ja also auch so gehen", dachte ich mir, nachdem ich mir ihre Bilder angeschaut habe und da war strahlender Sonnenschein. Andere fanden es dann aber doch besser den Sucher zu nehmen. 

Man hat ja wie du schon sagst nicht umsonst beides, aber wenn man nur eins davon haben könnte, dann wäre es bei mir der Sucher.

 

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Am 12.8.2024 um 00:25 schrieb Mooslieger:

ebenfalls praktisch keine Verzeichnung,

Nur der Vollständigkeit und Richtigkeit halber: Weder bzgl. Verzeichnung noch Vignettierung auf dem dem Niveau des XF150-600. Siehe Opticallimits. Aber bitte jetzt nicht wieder aufwärmen, wir sind gerade bei wichtigeren Dingen wie Sucher vs LCD-Display 😉.

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