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Im Januar fragte mich unsere Tochter: Papa, fliegst du mit mir nach Island? Gefragt, getan - Anfang Mai waren wir für 11 Tage auf dieser fantastischen, eigenwilligen Insel.

Wir haben uns auf den Südwesten, Süden und Südosten konzentriert. Abgesehen von der Hauptstadt erlebten wir pure und wilde Natur, aber durchaus mit einem herben Charme.
Wettermäßig waren wir auf's Schlimmste vorbereitet, es wurde dann aber besser als gedacht. 

Die X-H1 mit dem XF16-80 und dem 55-200 war vorrangig im Einsatz, dazu die X-T2 mit dem 16/1,4 plus Stativ für die Langzeitaufnahmen.   

Am ersten Tag war Reykjavik angesagt. Ich war mäßig begeistert, unsere Tochter von der pulsierenden, quirligen Stadt schon eher. Mit der "Harpa",  dem Konzerthaus und seiner interessanten Architektur - die Glaskacheln sind in der Form vulkanischer Kristalle gestaltet - fand ich dann doch ein erstes interessantes Motiv. Ebenso die Skulptur des Wikingerschiffes am Hafen und die Hallgrimskirkja, die über Reykjavik thront. Bei drei Grad Außentemperatur und den ständigen Schnee- und Graupelschauern war der Touristenstrom sehr überschaubar...

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Erhard

 

P. S.

Bei den Querformaten lohnt sich der Klick ins Bild...

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Am Anfang waren die Wikinger... 

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Die Hallgrimskirkja thront über Reykjavik:

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Erhard

 

 

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Am nächsten Tag ging es durch den Borgafjord zu den Wasserfällen Hraunfossar und Barnafoss. Eine regnerische Fahrt inklusive Schotterpisten, aber mit dramatischem Himmel und Motiven wie aus einem alten Western:

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Die Hraunfossar-Fälle stürzen über mehrere Hundert Meter Breite aus der porösen Lava heraus in die Hvitá:

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Stromaufwärts zwängt sich die Hvitá durch den Barnafoss:

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Erhard

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Unser heutiges Etappenziel ist Reykholt. Im Ortsnamen kommt "Reykur" vor, das isländische Wort für Rauch. Und der wiederum steigt aus heißen Quellen auf, die es in diesem Geothermalgebiet reichlich gibt. Aus der abgebildeten Quelle sprudeln 200l/min. heißes Wasser mit fast 120 Grad Celsius. Direkt daneben kann man ins Thermalbad steigen und die nahe gelegene Gärtnerei hat durch einen historischen Vertrag 40l/min. kochendes Wasser zur Verfügung und heizt damit die komplette Anlage.

In unserem Hotel gab es übrigens keine Thermostate an den Heizkörpern, denn heiße Quellen kann man nicht regulieren... 😉

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Die Halbinsel Snaefellsnes ist unser nächstes Ziel. Wir entdecken das kleine, beschauliche Städtchen Stykkishólmur und fahren zum Kirkjufell, einem Fotohighlight, dem Wetter entsprechend fast ohne jegliche Touristen. Später führt unsere Route durch den Snaefellsjökull-Nationalpark in dichtem Schneetreiben zur Südküste und dort ist uns auch eine ausgedehnte Wanderung durch die Lavafelder vergönnt.

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Der "Kirchenfelsen" - Kirkjufell und der Kirkjufellsfoss:

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Der Snaefellsjökull - hier wurde Jules Vernes zur "Reise zum Mittelpunkt der Erde" inspiriert und der Sage nach landete ein Raumschiff im Vulkankrater...

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Felsentor an der Südküste bei Arnarstapi:

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Am nächsten Tag ging es bei strömendem Regen in den Thingvellir Nationalpark, der historisch und geologisch von großer Bedeutung ist. Nach Ende der Landnahme durch die Wikinger formierte sich hier das erste Parlament Islands, gleichzeitig eines der ältesten der Welt. Der Nationalpark liegt in der isländischen Dehnungszone, in dem die eurasische und die nordamerikanische Kontinentalplatte aneinanderstoßen und voneinander wegdriften und ist von mehreren eisbedeckten Vulkanen umgeben.

Der Öxarafoss am Anfang der Almannagjá-Schlucht

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Die Schlucht verdeutlicht die Trennzonen der Kontinentalplatten

 

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Thingvellir mit dem Sommersitz der Premierministerin (neuerdings des Premierministers)

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Wandern unter Vulkanen

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Beim Wandern im Thingvellir-Nationalpark ist schon Vorsicht geboten, kleinere und größere Erdspalten wollen überwunden werden, manche sind so tief, dass wir den Boden nicht erkennen konnten, andere sind mit Wasser gefüllt. Zwischen sonnigen Abschnitten gab es immer wieder Schnee- und Graupelschauer, dafür hatten wir dieses riesige Gebiet quasi für uns alleine... ;-))

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bearbeitet von astia69
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Am nächsten Tag war wieder wetterfeste Kleidung angesagt, zum einen, weil wieder Regen- und Schneeschauer über uns hinwegzogen und zum andern, weil einer der größten Wasserfälle Islands auf dem Programm standen, der Gullfoss. Das erste Bild entstand während eines Wolkenbruchs, kaum war das Stativ aufgebaut, öffnete der Himmel seine Schleusen...

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 Wassermassen ohne Ende...

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Der Gullfoss stürzt in zwei rechtwinkligen Kaskaden in eine schmale Schlucht:

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Wasser und Eis

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Am Vormittag war die Sonne selten zu sehen, daher sind wir auf der Rückfahrt nochmal am Gullfoss vorbei und wurden dafür belohnt:

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Die Vestmannaeyjar, Westmännerinseln, sind benannt nach irischen Zwangsarbeitern, zu denen es haarsträubende Überlieferungen gibt. Das allerdings ist nichts Ungewöhnliches im Land der Feen und Trolle 😉 Wir wollten eher die Papageientaucher fotografieren, die aber wegen der Kälte ihre Brutplätze noch nicht aufgesucht hatten.

So blieb es bei einer sehr schönen Wanderung rund um die Hauptinsel Heimaey. 

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1973 brachen unmittelbar neben der einzigen Stadt der Insel Eruptionen aus dem Boden und bildeten einen neuen Vulkan, den Eldfell. Die Einwohner mussten evakuiert werden, die Schäden waren gewaltig und nur mit wochenlangem Besprühen der Lava mit Meerwasser wurde die totale Vernichtung der Stadt verhindert. Seitdem thront der rote Vulkankegel unübersehbar über den Häusern.

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Auch Lava kann schön sein:

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Unser heutiges Hotel war etwas abgelegen und im dichten Schneetreiben kaum zu finden. Dafür hatten wir das Privileg direkt unter Europas berüchtigstem Vulkan zu schlafen...

Die 1500m hohe Hekla ist ein über 20km langer Spaltenvulkan, äußerst explosiv und bricht etwa alle 10 Jahre aus. Die Isländer nennen sie "Tor zur Hölle"...

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Das kleine gemütliche Hotel unter der Hekla hatte einen großen Vorteil: Am Empfang stand ein netter junger Isländer, der uns einige Insidertipps geben konnte. Für heute standen zwei bekannte Wasserfälle auf dem Programm, dank der Tipps wurden es vier. Der erste, der Seljalandsfoss, ist wohl bei jeder Tour dabei und zahllose Touristen wetteifern darum, wer hinter dem Wasserfall vorbeigehen kann und auf der anderen Seite pudelnass wieder heraus kommt...

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Sechshundert Meter weiter kommt man an eine Höhle, aus der Wasser fließt. Watet man ein Stück in die Schlucht oder Grotte hinein, steht man vor einem imposanten Schauspiel: Ein Wasserfall ergießt sich in die Höhle hinein und die Felswand sieht aus wie ein versteinerter Troll...

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bearbeitet von astia69
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Unser nächster Stopp ist bekannter als der Gljúfrabúi, der Parkplatz vor dem Skogafoss ist gut gefüllt. Da hilft nur Warten, irgendwann hat man das Motiv für sich alleine.

Größenvergleich:

 

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Ein paar Stunden später war die Beleuchtung perfekt und der Besucherstrom verebbt:

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Dazwischen haben wir wieder einen Insidertipp unseres Hoteliers aufgesucht: Nach kurzer Wanderung kamen wir ins Tal des Kvernufoss:

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Auch hier kann man hinter den Wasserfall gehen, man wird nicht nass, und spektakuläre Blicke sind garantiert:

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Der Kvernufoss

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Jetzt ist erstmal ein längeres Stück auf der Ringstraße angesagt und am Hotel angekommen, bietet sich ein sehr schöner Ausblick auf den nächsten Tag:

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Erhard

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Extrem geile Bilder, danke dafür. Island steht für uns als Nordland-Fans auch auf der Liste.

Hatten bisher die Idee mit unserem Wohnmobil per Fähre rüberzufahren. Aber ich denke mal Hotels und Mietwagen ist da wohl entspannter.

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