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vor 31 Minuten schrieb meridian:

So ist es und man muss vielleicht akzeptieren, das es ein System ist, welches für manches nicht optimal ist und nur im Amateurbereich mitspielt. Dafür ist es günstig und die Objektive klein und leicht. Eigentlich bekommen wir es permanent mit ob es um Service geht der für den Profibereich nichts taugt oder Aussagen wie, die Bilder sind scharf genug um die noch zu verwenden. Nicht umsonst fotografiert die Profiwelt mit Sony, Nikon oder Canon. 
 

 

 

Schon mal darüber nachgedacht, dass auch nicht jeder Profi rennende Hunde oder Vögel im Sturzflug in der Dämmerung fotografiert? 
Ob ein System für professionelle Zwecke geeignet ist oder nicht, hängt wohl zu 100% vom Einsatzzweck ab. 
Ich hatte beim letzten Shooting mit Blitzlicht und dem uralten und langsamen XF56 nicht ein unscharfes Bild, trotz dem der AF bei sehr wenig Licht arbeiten musste. Aber ich benutze bei der H2 auch, so gut wie nie den AF-C, weil bei mir noch kein Model weggelaufen ist.

Für die Tierfotografen scheint das System nicht optimal zu sein.

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vor 9 Minuten schrieb Dare mo:

Was ist daran unsinnig, wie groß war der Anteil an Fujifotografen bei Olympia, ganz zu schweigen von anderen Sportveranstaltungen, gleiches gilt Pressefotografen und teilweise Hochzeitsfotografen. Alleine die Storys von @DRS die man sehr gerne liest, weil so ausführlich und authentisch zeigen das man auf Fuji im Profialtag verzichten sollte. 

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vor 2 Minuten schrieb Kielograf:

Schon mal darüber nachgedacht, dass auch nicht jeder Profi rennende Hunde oder Vögel im Sturzflug in der Dämmerung fotografiert? 
Ob ein System für professionelle Zwecke geeignet ist oder nicht, hängt wohl zu 100% vom Einsatzzweck ab. 
Ich hatte beim letzten Shooting mit Blitzlicht und dem uralten und langsamen XF56 nicht ein unscharfes Bild, trotz dem der AF bei sehr wenig Licht arbeiten musste. Aber ich benutze bei der H2 auch, so gut wie nie den AF-C, weil bei mir noch kein Model weggelaufen ist.

Für die Tierfotografen scheint das System nicht optimal zu sein.

Dann lies den zitierten Text nochmal und du merkst, das ich schon mal darüber nachgedacht habe. 

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vor 10 Stunden schrieb meridian:

...nur im Amateurbereich mitspielt. ... für den Profibereich nichts taugt oder Aussagen wie, ... Nicht umsonst fotografiert die Profiwelt mit Sony, Nikon oder Canon.

Also spielen Leute wie Elke Vogelsang, Christian Ahrens, Thomas B. Jones, Ina Hagemann, Michael Damboeck oder Frank Altmann nur im Amateurbereich? Wer gehört denn deiner Meinung nach zur "Profiwelt"? Ich habe da nur mal ein paar namhafte deutsche Fotografen genannt, wenn sie nicht zu Profifotografen gehören, wer bitte dann? Sorry, aber deine Aussage ist absolut populistisch.

 

bearbeitet von Dare mo
Tippfehler
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Gerade eben schrieb Dare mo:

Also spielen Leute wie Elke Vogelsang, Christian Ahrens, Thomas B. Jones, Ina Hagemann, Michael Danboeck oder Frank Altmann nur im Amatuerbereich? Wer gehört denn deiner Meinung nach zur "Profiwelt"? Ich habe da nur mal ein paar deutsche namhafte Fotografen genannt, wenn sie nicht zu Profifotografen gehören, wer bitte dann? Sorry, aber deine Aussage ist absolut populistisch.

 

Dir ist entgangen, das die meisten von Fuji propagieren leben. Gehe doch mal in die Fotostudios, zu den Presse und Hochzeitsfotografen in deiner Stadt und frage welches Equipment diese Leute benutzen. 

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vor einer Stunde schrieb meridian:

So ist es und man muss vielleicht akzeptieren, das es ein System ist, welches für manches nicht optimal ist und nur im Amateurbereich mitspielt. Dafür ist es günstig und die Objektive klein und leicht. Eigentlich bekommen wir es permanent mit ob es um Service geht der für den Profibereich nichts taugt oder Aussagen wie, die Bilder sind scharf genug um die noch zu verwenden. Nicht umsonst fotografiert die Profiwelt mit Sony, Nikon oder Canon. 

Das stimmt schon irgendwo und die könnten sich wohl sowas auf so lange Sicht auch nicht leisten, trotzdem richtet es sich für mich nicht unbedingt nach Amateur und Profi, sondern kommt sehr stark darauf an, wo man aktiv ist und was man macht.  dazu kommt natürlich auch  noch, dass man die Gegebenheiten berücksichtigt. Ich renne nicht vor und zurück, wenn ich meine Katze filme und  wenn ich zoome dann auch nicht ruckartig sondern gediegen. ich mache auch kein Bild, wenn die Läufer nur durch ein Gebüsch schemenhaft zu erkennen sind, weil ich es einfach sowieso nicht verwende. Kann sein, dass es Sony  könnte, aber ich würde es so und so nicht  verwenden, auch nicht in scharf.

Ich hatte ja nun in de letzten Zeit die Möglichkeit Sony, Nikon und auch mal Canon zu testen. Da liegen nicht nur jeweils ein paar Tausend Euro dazwischen , sondern auch kleine Welten, wenn man nur gewisse Parameter sieht. Man ist auch mit ner A 6400 noch mindestens so gut wie mit ' ner H2s, was die Gesichts Erkennung angeht, wenn nicht sogar besser.

Aber das Problem hatte ich damals schon, als ich von meinen Nikon SLR  auf die T3 und H1 umgestiegen bin. Da lagen auch Welten dazwischen, was die Geschwindigkeit anging und die fielen nicht zum Vorteil von Fuji aus. In meinen Bereichen gab es aber Lösungen und betrachtet man jetzt mal die Entwicklung von der T3 zur H2, dann sind die jetzt auf den Niveau meiner Nikon DSLR ,was die Performance angeht.

Ob man jetzt Amateur oder Profi ist spielt doch da absolut keine Rolle, weil ja jeder ordentliche Bilder haben möchte. Beim Profi wäre es zwar der berufliche Untergang, aber man wäre ja auch ein bisschen selbst schuld, wenn man jetzt tagtäglich mit dem falschen Werkzeug für sein Genre aufläuft.

Für  mich steht fest, dass in den Speeddisziplinen eine Fuji die gänzlich falsche Wahl ist, bei fliegenden Vögeln  und Geparden auch, wenn man jetzt nicht  noch den Preis zu Rate ziehen muss. Dann ist dieser Kompromiss ja stellenweise nötig.

Andererseits muss man sich mal anschauen, was Profis und Amateure alles so mit einer Fuji ablichten und da sind auch sehr erfolgreiche dabei, sodass man ja sieht, dass sie in gewissen Bereichen schon auch professionell sehr gut zu gebrauchen sind. Die Arbeiten müssen sich keineswegs hinter der Konkurrenz verstecken und das ist auch eine Tatsache.

Mein Fazit aus diesem  Dilemma ist, dass sie zwar jetzt die H2s wieder auf einen Stand gebracht haben, mit dem ich sorglos meiner Arbeit nachgehen kann, aber trotzdem sehe ich meine Zweit Kamera eher in einer zweiten H2 als in einer H2s, weil die Unterschiede für mich marginal sind und mir die 40MP bedeutend lieber sind, als dieser Hauch von Speed. betrachte ich mal so meine Arbeit, dann nutze ich die H2 bedeutend öfter, fotografiere auch Vögel damit und habe in Abwesenheit meiner Kamera auch lieber zur T50 gegriffen.

Gerade habe ich mal mit der H2s meine Katze aus Spaß gefilmt, wie Edward nur nicht ganz so ruckartig und da ist das Ergebnis sehr gut, auch hier in der Düsternis mit 12800 ISO.

Was das Video betrifft hatte ich  ja gestern  vieles  noch mal, was ich letztens  mit der alten Firmware gemacht habe und da merkt man schon einen Unterschied. Es war ein viel entspannteres Arbeiten und ich habe auch die meisten Sequenzen nur zweimal gedreht und nicht fünf Mal. Wenn das jetzt so geblieben wäre. hätte ich natürlich auch gewechselt, weil es mir nichts nützt und in solchen großen Firmen kann ich ja nicht zigmal aufschlagen, nur weil die Technik versagt. In diesem Falle war es aber ok, weil ich aufgrund des Krankheit Standes sowieso noch mal kommen musste und dazu sind mir auch noch kreativ einige neue Sachen eingefallen, die noch nicht im Drehbuch standen.

gestern habe ich jedenfalls alles gefilmt, was noch anstand und nach Sichtung des Materials ist auch alles Topp mit allen drei Kameras. Bei der T50 merkt man dann aber schon, dass es eben eine T50 ist, wenn man sieht, wie lange die speichert, während die beiden H Kameras mit dem Filmen auch mit dem Schreiben fertig sind. da ich sie aus Gewichts und Größengründen aber öfter im Einsatz hatte, weil ich sie ja nur mit so einer Stativklemme befestigen konnte, ist das eben noch aufgefallen. 

kann ja mal ein Foto dran hängen, wo ich schon ein bisschen Angst um meine T50 hatte, als die da 15m hoch an dem Träger hing mit einer chinesischen Stativklemme und durch die ganze Halle gefahren ist, aber die Bilder waren am Ende sehr gut.

 

 

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bearbeitet von DRS
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vor 37 Minuten schrieb meridian:

Gehe doch mal in die Fotostudios, zu den Presse und Hochzeitsfotografen in deiner Stadt und frage welches Equipment diese Leute benutzen. 

Ich kenne aus meiner Zeit als Sportfotograf (bis zur Pandemie) mit Sicherheit 50 Presse- und Agenturfotografen. Nicht eine/r von denen hatte Fujifilm im Job. Einige wenige nutzen sie als Freizeitkamera; da war es meist etwas aus der X-100er Serie.

Was nicht heißt, dass es nicht machbar ist für bestimmte professionelle Einsatzgebiete. Nur kommt da APS-C noch immer eher selten zum Einsatz.

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vor 41 Minuten schrieb DRS:

. hätte ich natürlich auch gewechselt, weil es mir nichts nützt und in solchen großen Firmen kann ich ja nicht zigmal aufschlagen, nur weil die Technik versagt. In diesem Falle war es aber ok, weil ich aufgrund des Krankheit Standes sowieso noch mal kommen musste und dazu sind mir auch noch kreativ einige neue Sachen eingefallen, die noch nicht im Drehbuch standen.

Es freut mich, dass alles geklappt hat und alles zufrieden sind. Ich kenne den Alltag als Fotograf, wir hatten auch Kunden aus den Automobilbereich, wo es klar war, dass es kein zweites Mal geben wird. Solche Sachen wurden immer vorher durch die Agentur kommuniziert und dann war klar, an diesen Produktionstagen muss alles passen. Meist hat man im Rent zusätzlich bestimmte Sachen, wie Licht ausgeliehen, damit ja alles klappt und man nicht ins rudern kommt. Das Letzte wäre sich noch auf die Schnelle um die Firmware der Kamera zu kümmern.

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vor einer Stunde schrieb meridian:

Hochzeitsfotografen in deiner Stadt

Nunja, ich habe alle meine Hochzeiten mit Fuji/Canon fotografiert, teilweise sogar gemischt. Und ich würde nicht sagen, dass Fuji dabei schlecht abgschnitten hat. Hier mit der guten alten X-H1 und der Canon 5dM3: https://schoenbuchfotograf.de/hochzeit-von-jana-und-kevin-im-schloss-kirchheim/

Aufgrund des Gewichts habe ich sogar Fuji bevorzugt, 10h oder 12h mit nem Doppelgurt und 2 Kameras & Objektive dran... da brauchst entweder ein Exoskelett oder zumindest hinterher ne doppelte Schweinshaxe zum Wiederauffüllen des Speckgürtels und bist froh über jedes Gramm, das du weniger schleppen musst.

bearbeitet von Taloan
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vor 34 Minuten schrieb meridian:

Gehe doch mal in die Fotostudios, zu den Presse und Hochzeitsfotografen in deiner Stadt und frage welches Equipment diese Leute benutzen.

Die Dominanz von Canon und Nikon in diesem Bereich hat doch ganz andere (beginnend mit der Einführung der Nikon F historisch gewachsene) Gründe als das was hier diskutiert wird. Das diese Firmen auch etwas dafür getan haben (phasenweise mal mehr und mal weniger) die prestigeträchtige Klientel zu bekommen und zu halten gehört genauso zur Wahrheit wie die Tatsache, dass die meisten dieser Fotografen ihrem Job genauso gut mit einer Fuji, Pentax, OM oder Leica erledigen könnten. Die Gründe warum das häufig nicht so ist, sind letztlich meist ziemlich banal und haben wenig bis gar nichts mit der hier diskutierten Leistungsfähigkeit des AF zu tun. 

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vor 3 Minuten schrieb Taloan:

Nunja, ich habe alle meine Hochzeiten mit Fuji/Canon fotografiert, teilweise sogar gemischt. Und ich würde nicht sagen, dass Fuji dabei schlecht abgschnitten hat. Hier mit der guten alten X-H1 und der Canon 5dM3: https://schoenbuchfotograf.de/hochzeit-von-jana-und-kevin-im-schloss-kirchheim/

Aufgrund des Gewichts habe ich sogar Fuji bevorzugt, 10h oder 12h mit nem Doppelgurt und 2 Kameras & Objektive dran... da brauchst entweder ein Exoskelett oder zumindest hinterher ne doppelte Schweinshaxe zum Wiederauffüllen des Speckgürtels und bist froh über jedes Gramm, das du weniger schleppen musst.

Wenn du heute eine Hochzeit fotografieren müsstest und hast zugriff eine Sony A7CII und Fuji X-T5, welche Kamera würdest du als Hauptkamera benutzen? 

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vor 12 Minuten schrieb sk777:

Ich kenne aus meiner Zeit als Sportfotograf (bis zur Pandemie) mit Sicherheit 50 Presse- und Agenturfotografen. Nicht eine/r von denen hatte Fujifilm im Job. Einige wenige nutzen sie als Freizeitkamera; da war es meist etwas aus der X-100er Serie.

Was nicht heißt, dass es nicht machbar ist für bestimmte professionelle Einsatzgebiete. Nur kommt da APS-C noch immer eher selten zum Einsatz.

Da ist selbst die DSLR noch nicht ausgestorben, was man so selbst bei Olympia sieht. Und es wäre doch völlig unlogisch, wenn man da haufenweise Fujis sehen würde, die ja nun nicht gerade als Marktführer bekannt sind. Gerade im Sport macht sich manchmal so ein APS_ C System gar nicht so schlecht weil man ja mehr Tele hat. und es gab auch Zeiten wo Nikon noch professionelle APS-C Kameras gebaut haben, die wirklich gerne genommen wurden.

ich hatte Anfang des Jahres mal ein sehr teures Modell aus Berlin vor der Kamera, die fast nur für sehr große deutsche Automobilhersteller arbeitet und die nun wiederum sagte mir, dass sie jetzt schon öfter mal  ne Fuji am Set sieht und selbst hatte sie auch eine.

Ich kenne aber persönlich keinen und ich kenne viele Fotografen und Fotografinnen, aber gerade bei der Presse merke ich, dass da schon Interesse da wäre, weil sie auch öfter mal fragen ob ich zufrieden bin und nicht selten klagen, dass es immer weniger wird.

Irgendwie ist so über die Jahre ein komisches Bild entstanden, was auch der Tatsache ein bisschen geschuldet ist, dass mittlerweile ein Großteil der Amateure das bessere Equipment hat, dass irgendwelche Youtuber Dinge zum Maßstab erheben, die keiner braucht, um seine Arbeit zu machen und wenn wir uns dann unterhalten geht es meist um Anekdoten und Fotos und nicht um Technik. da hat jeder seinen Klotz an Technik umhängen und geht ganz normal seiner Arbeit nach, liefert ab oder fotografiert  einfach mit mehr oder weniger Enthusiasmus.

Ich bin ja eher so der leidenschaftliche Typ Fotograf ,aber ich muss ja auch nirgends der erste beim Hochladen sein und nehme einen Auftrag an oder nicht. Videos produziere ich nicht sehr oft, obwohl die Budgetmäßig natürlich einige Fotoaufträge aufwiegen. Für den aktuellen jetzt müsste ich schon viele Sessions machen um die gleichen Einnahmen zu haben.

 

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Wenn ich in der hypothetischen Situation wäre (ja ich habe schon professionell Hochzeiten fotografiert), dann würde ich die X-T5 nehmen. Ich wüsste damit könnte ich sehr gute Ergebnisse erzielen. 
Das ginge mit der Sony sicher auch, aber mit der Fuji würde es mir durch die Routine mit diesem System leichter fallen und allen Tests mit schwarzen Hunden zum Trotz geht das noch immer hervorragend. 

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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Ich habe das gepostet, weil es zum Thema gehört. Es ist einer der ersten, wo längere Serien gezeigt werden. Ich habe das auch nicht kommentiert oder bewertet. Keine Ahnung, was das mit meinen oder anderen Ansprüchen zu tun haben soll? Abgesehen davon fotografiert dieser Fotograf grundsätzlich mit Auslösepriorität und abwechselnd mit Weit/Tracking und Zonen, nicht mit Einzelfeld. Nur mal so als Einordnung der Ergebnisse. 

....und ICH bewerte diese Bilder als grottig. Ob mit Weit/Tracking oder Zone, oder, oder oder.....Wenn du solche Bilder undokumentiert verlinkst, dann sind doch Aussagen wie "Anspruch", im Zusammenhang mit den entspr. Bildergebnissen, etc. vorprogrammiert.

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vor 12 Minuten schrieb meridian:

Wenn du heute eine Hochzeit fotografieren müsstest und hast zugriff eine Sony A7CII und Fuji X-T5, welche Kamera würdest du als Hauptkamera benutzen? 

Die mit den 2 Kartenschächten ;)

...im Ernst: würde ich heute eine Hochzeit fotografieren wollen, würde ich mir schnell noch eine A74 anschaffen.

bearbeitet von Taloan
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vor 3 Minuten schrieb lichtschacht:

Ich habe bis vor ein paar Jahren auch Hochzeiten fotografiert.

Mit X-Pro 1, X-T 1 und X-T 20 und keine Probleme, oder unzufriedene Kunden gehabt.

Da hab ich wohl einfach Glück gehabt. 😉

Haben die Analogfotografen vor 15 Jahren auch gesagt... 

bearbeitet von meridian
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Gerade eben schrieb meridian:

und so geht es sehr vielen Fotografen…

Glaubst du das wirklich? Also bei professionellen Fotografen im Hochzeitsbereich und nicht bei nun völlig verunsicherten Amateuren die glauben mit einer Fuji bekommt man kein scharfes Bild mehr hin?

Ich spreche jetzt nicht von der Wildlife/Action Problematik die man anerkennen und diskutieren kann. 

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Das Thema hier läuft doch echt völlig aus dem Ruder.

Wer bestes Tracking bei höchsten Geschwindigkeiten braucht, sollte wohl besser wechseln.

Für alles andere kann man ohne Probleme auch ne Fuji nehmen.

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vor 8 Minuten schrieb meridian:

Haben die Analogfotografen vor 15 Jahren auch gesagt... 

Ich finde es mittlerweile etwas mühsam, gegen Deine frei aufgestellten Behauptungen, ohne Z-D-F, zu argumentieren, Fuji sei nix für den Profi Bereich... da habe ich keine Lust zu.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich für meine Einsatzzwecke mit Fuji hervorragend arbeiten kann und konnte, das reicht mir.
Die Sony hat für mich, neben dem AF, ganz andere Vorteile, die hier niemanden interessieren, zum Beispiel der automatische FTP Upload auf meinem NAS über Wifi. Das finde ich so dermaßen praktisch, weil ich faul bin und einfach auf vollautomatische Workflows stehe.

bearbeitet von Taloan
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