harlud Geschrieben 29. November 2016 Share #76 Geschrieben 29. November 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) "Jungfer Gertrud", mit vollem Namen: Gertrud von Plettenberg. Sie war die Maitresse von Ernst von Bayern, (* 17. Dezember 1554 in München; † 17. Februar 1612 in Arnsberg, Westfalen), dem "Fürstbischof von Freising, Hildesheim, Lüttich, Münster, Fürstabt des Reichsabtei Stablo-Malmedy und von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln". (Zitat aus Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_von_Plettenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_Bayern_(1554%E2%80%931612) Das Standbild steht auf dem Schlossberg in Arnsberg auf und zwischen den Ruinen des Fürstbischöflichen Schlosses, welches 1762 während des Siebenjährigen Krieges von französischen Truppen zerstört wurde und dann den Arnsbergern als Steinbruch diente. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Bluepixel, the_round_grain und uyuni haben darauf reagiert 3 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 29. November 2016 Geschrieben 29. November 2016 Hallo harlud, schau mal hier Bodensatz der Geschichte. Dort wird jeder fündig!
harlud Geschrieben 2. Dezember 2016 Share #77 Geschrieben 2. Dezember 2016 "Luftschutz" Im 2. Weltkrieg wurde durch solche Pfeile angezeigt, an welcher Stelle eines durch Bomben zerstörten Hauses nach Verschütteten gegraben werden sollte. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! plum, ing, lichtschacht und 8 weitere haben darauf reagiert 11 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harlud Geschrieben 2. Dezember 2016 Share #78 Geschrieben 2. Dezember 2016 "Luftschutz" Stahltüren zum Schutz vor Bombensplittern Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! the_round_grain, DeLuX, uyuni und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 7. Januar 2017 Autor Share #79 Geschrieben 7. Januar 2017 (bearbeitet) Hintereingang/"Lieferanteneingang" des Nationalstadions in Santiago de Chile Aufgenommen am ersten Weihnachtsfeiertag 2016 Im Sommer 1973 waren hier nach dem Putsch der Junta unter Führung von Augusto Pinochet und dem gewaltsamen Tod Salvador Allendes mehr als 40.000 Oppositionelle über mehr als drei Monate bei unerträglicher Hitze und unter katastrophalen hygienischen und medizinischen Bedingungen interniert. Das Estadio Nacional diente auch als Zentrum für Verhöre, Folterungen und Hinrichtungen. Oppositionelle, die über für die Junta interessantes Wissen verfügten, wurden von hier aus in die berüchtigte deutsche Colonia Dignidad verbracht, wo unter der Folter Geständnisse und weitere Informationen erpresst wurden. Kurz nach dem Putsch reiste der damalige Generalsekretär der CSU Bruno Heck nach Chile. Gefragt nach seinen Eindrücken von der Behandlung der Gefangenen zitierte ihn kurz nach seiner Rückkehr die Süddeutsche Zeitung mit den Worten: „Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Frühlingswetter recht angenehm“. Im Gefolge der Ereignisse des 73er Sommers, dem tragischen Jahr des "Golpe", fand hier im November des gleichen Jahres auch das absurdeste Fußballspiel der Geschichte statt. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hier noch ein Bild von einem der heutigen Publikumseingänge Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 7. Januar 2017 von uyuni the_round_grain, Innersch, astia69 und 10 weitere haben darauf reagiert 13 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ing Geschrieben 8. Januar 2017 Share #80 Geschrieben 8. Januar 2017 Ein guter Bodensatz, den Du da ausgegraben hast. Der Putsch war der Beginn des weltweiten neoliberalen Rollbacks, quasi ein ökomisches und sozialpolitisches Element. Als Faschistenfreunde geoutet und blamiert haben sich damals so einige deutsche Politiker. Trotzdem haben viele Chilenen, die Pinochet entkommen sind, in der BRD Zuflucht gefunden. Es gibt noch einen wunderbaren Film von Constantin Costa-Gavras mit Jack Lemmon: Missing bzw. Vermißt. uyuni, astia69, Innersch und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 8. Januar 2017 Autor Share #81 Geschrieben 8. Januar 2017 Hallo ing, danke schön! "Missing" kenne ich auch (mit Sissy Spacek und Musik von Vangelis!) Herzliche Grüße Bernd Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schermannski Geschrieben 16. April 2017 Share #82 Geschrieben 16. April 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) "Die Landeshauptstadt Wiesbaden erinnert dort fortan namentlich an die mehr als 1.500 von den Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger." Quelle: Orte des Gedenkes Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Bluepixel, wolf, the_round_grain und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 18. Juni 2017 Autor Share #83 Geschrieben 18. Juni 2017 (bearbeitet) Innenansicht aus dem "U-Boot-Bunker " Valentin in Bremen-Farge. Aufgenommen am heutigen Nachmittag, leider genau im Gegenlicht zur Weser hin, zur ehemals geplanten U-Boot-Schleuse... Der Bunker Valentin ist die Ruine einer U-Boot-Werft der deutschen Kriegsmarine aus dem Zweiten Weltkrieg. Die NS-Regierung verfolgte das Ziel, hier unabhängig und ungefährdet von amerikanischen und britischen Luftangriffen die "U-Boot-Waffe" für den Nordatlantik verstärken zu können. In den Jahren 1943 bis 1945 wurden hier Tausende von Zwangsarbeitern aus ganz Europa eingesetzt: Zivilarbeiter ebenso wie Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Mehr als 1100 von ihnen starben während der Bauarbeiten an Unterernährung, Krankheiten und willkürlichen Tötungen. Manche, die entkräftet in den flüssigen Beton fielen, ruhen hier hier noch heute. So gesehen nicht nur eine Gedenkstätte, sondern auch ein Friedhof. Nach Beendigung der Arbeiten im Frühjahr 1945 starben viele auf Todesmärschen nach HH-Neuengamme und Bremervörde. Nach Luftangriffen der Alliierten mit kritischen Treffern im März und April 1945 wurden die Bauarbeiten an dem gigantischen Koloss eingestellt. Treppenwitz der Geschichte: Hier wurde niemals auch nur ein einziges U-Boot gebaut. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 18. Juni 2017 von uyuni Bernd0305, parkplatzmann, dj69 und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 18. Juni 2017 Autor Share #84 Geschrieben 18. Juni 2017 (bearbeitet) Noch eine Aufnahme aus einer der "Produktionshallen"...: (ISO 5000 oder so...) Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 18. Juni 2017 von uyuni ing, Soleil, parkplatzmann und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 13. August 2017 Autor Share #85 Geschrieben 13. August 2017 Die Hong-Kong Bar (nebst Tresenwirt) in St. Pauli Aufgenommen gestern, an einem trüben regnerischen Samstagmittag in Hamburg Letztes lebendiges (!) Relikt der mehr als 50 Jahre (von ca. 1890 bis zum 13. Mai 1944) im Grenzgebiet zwischen St. Pauli und Altona existierenden "Chinatown" mitten in HH, bevor sie sich nach der sogenannten "Chinesenaktion" im Dschungel der Geschichte verlor. Razzien, Massenverhaftungen und Internierungen langjähriger chinesischer Mitbürger bedeuteten ein Jahr vor Ende des mehr als offenkundig bereits verlorenen Krieges das Ende einer eigenständigen und gleichwohl integrierten Nachbarschaft inmitten der Hansestadt. Heute gibt es hier das "Herrengedeck" zu € 3.20 und Doppelzimmer für € 40.00, leider kein chinesisches Essen mehr (nur noch Salzstangen auf dem Tresen), dafür interessante und liebenswerte Mitmenschen... Ein wenig mehr zum geschichtlichen Hintergrund hier... Herzliche Grüße Bernd Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! DeLuX, beemer, astia69 und 12 weitere haben darauf reagiert 15 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ing Geschrieben 13. August 2017 Share #86 Geschrieben 13. August 2017 Schönes Foto und eine tolle Entdeckung. Ich denk' immer, mich könnte nichts mehr überraschen oder erschüttern. Aber ich kann mir gar nicht vorstellen, was in 12 Jahren nachhaltig an Zivilisation zerstört worden ist. uyuni, sehreilig und Innersch haben darauf reagiert 3 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
johant Geschrieben 15. August 2017 Share #87 Geschrieben 15. August 2017 15en August 1945, Ende des zweiten Weltkrieges für das Königreich der Niederlande (Kapitulation von Japan) Commemoration of WW2 end in the Netherlands East Indies by Johan Thole, on Flickr Commemoration of WW2 end in the Netherlands East Indies by Johan Thole, on Flickr astia69, the_round_grain und uyuni haben darauf reagiert 3 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
astia69 Geschrieben 15. August 2017 Share #88 Geschrieben 15. August 2017 Der Hörsaal von Prof. Sauerbruch in der alten Charité (der Hausmeister hat tatsächlich erstmal die Spinnenweben von der Eingangstür gewischt...): Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Grüße Erhard Soleil, johant, parkplatzmann und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
astia69 Geschrieben 16. August 2017 Share #89 Geschrieben 16. August 2017 Es gibt noch einen wunderbaren Film von Constantin Costa-Gavras mit Jack Lemmon: Missing bzw. Vermißt. Meiner Meinung nach seine beste Rolle. Da hat er gezeigt, dass er nicht nur blödeln konnte! Grüße Erhard Homer Wells und uyuni haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sehreilig Geschrieben 21. August 2017 Share #90 Geschrieben 21. August 2017 Zwischen den "Produktionshallen" des ehemaligen Klinkerwerkes im KZ Neuengamme - mit Grüßen von Jens Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! ing, lichtschacht, Soleil und 10 weitere haben darauf reagiert 13 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 21. August 2017 Autor Share #91 Geschrieben 21. August 2017 Hi sehreilig, danke Dir für Deinen Beitrag, diesen Faden "am Leben" zu erhalten. Gutes Bild, schöne Bearbeitung; gefällt mir sehr... Ein paar Pixel nach links...? Auch wenn das hier nicht den Unterschied macht... Herzliche Grüße Bernd Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sehreilig Geschrieben 21. August 2017 Share #92 Geschrieben 21. August 2017 ... Hallo Bernd, ich wusstetatsächlich nicht so recht wohin mit dem Bild - "Architektur in Hamburg" hat nicht so recht zum Thema des Bildes gepasst. Da viel mir dieses Faden ein, den ich immer sehr interessiert verfolgt hab. Ich freue mich, dass dir die Bearbeitung gefällt. Ich hab aber auch recht lange dran gesessen. Was meinst du mit "ein paar Pixel nach links" - ist dir das Bild nicht richtig zentriert? Mit Grüßen von Jens uyuni hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 22. August 2017 Autor Share #93 Geschrieben 22. August 2017 Hey Jens, ich meinte nicht die Zentrierung.Ich dachte nur an an eine minimale Drehung/Kippung nach links. Fokussiere doch einmal auf die Oberkante des Dachs der Halle im Hintergrund... Meine Bemerkung war aber keinesfalls als substanzielle Kritik gemeint. Eher ein kleiner "Scherz am Rande"... Gruß Bernd Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hbl55 Geschrieben 27. August 2017 Share #94 Geschrieben 27. August 2017 Nein, es ist nicht das, wonach es auf den ersten Blick aussieht. Die Skulptur steht im Wiener Westbahnhof und erinnert an die sogenannten "Ferienkinder". welche ab 1938 nach dem Anschluss Österreichs zu Gastfamilien nach Deutschland verschickt wurden. Aus Erzählungen meiner Mutter habe ich erfahren, dass meine Großeltern 1938 und 1939 ein 12-jähriges Mädchen aus Wien jeweils für 6 Wochen zu Gast hatten, welches im Herbst 1939 aufgrund Ausbruch des 2. Weltkrieges dann allerdings verfrüht nach Wien zurück reisen musste. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! DeLuX, Lucretius, Schruth15 und 9 weitere haben darauf reagiert 12 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
parkplatzmann Geschrieben 12. September 2017 Share #95 Geschrieben 12. September 2017 KZ Ulm. Ich komme aus Ulm, aber zu meiner Schande muss ich zugeben, niemals dort gewesen zu sein. Am Sonntag war Tag des offenen Denkmals und ich habe mir das angesehen. Das Gebäude ist Teil der Ulmer Bundesfestung und wurde 1933 als Konzentrationslager genutzt, um unmittelbar nach der Machtergreifung Hitlers alle Andersdenkenden zur Umerziehung einzusperren, ohne Prozess oder Anklage. Angehörige hatten keine Hinweise auf den Verbleib der Inhaftierten erhalten.Wer eingesperrt war, war ständigen Repressalien, Gewalt und Folter ausgesetzt. Wer wieder freigelassen wurde, musste unterschreiben, nichts vom Aufenthalt zu erzählen sonst drohte erneute Inhaftierung. Lt. der Dokumentation vor Ort war den Ulmer Einwohnern durchaus bewusst, was dort vor sich ging. Das Bild zeigt den Blick aus einer der Zellen, meterdicke Mauern, ein winziger Spalt nach draußen, im Winter kaum geheizt, Eiszapfen an der Decke... Weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Oberer_Kuhberg Parallelen zur heutigen Situation in der Türkei... Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! uyuni, Schruth15, ing und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
parkplatzmann Geschrieben 12. September 2017 Share #96 Geschrieben 12. September 2017 Außenansicht Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Mattes, hbl55, dj69 und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
parkplatzmann Geschrieben 12. September 2017 Share #97 Geschrieben 12. September 2017 Eine der Zellen, nicht einzeln abgesperrte sonder offen entlang eines langen Gangs (siehe nächstes Bild) Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! dj69, harlud, hbl55 und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
parkplatzmann Geschrieben 12. September 2017 Share #98 Geschrieben 12. September 2017 . Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! dj69, ing, hbl55 und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
parkplatzmann Geschrieben 12. September 2017 Share #99 Geschrieben 12. September 2017 . Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! hbl55, dj69, Schruth15 und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 18. September 2017 Autor Share #100 Geschrieben 18. September 2017 (bearbeitet) Grab von Leo Trotzki Aufgenommen vor 30 Jahren im Garten seines Hauses im Exil in Coyoacán, Mexico City, 47 Jahre nach seiner Ermordung durch den KGB, in personam Ramón Mercader, der den berühmt-berüchtigten Eispickel mit sich führte. Damals kein öffentliches Museum, sondern sein Privathaus, das seinerzeit von mexikanischen Trotzkisten "verwaltet" wurde, die mich erst nach mehrfachem Klingeln und langwieriger Konversation hereinlassen mochten... Leider keine Fujifilm-Aufnahme (Minox 35 ML + Kodachrome 200 - gerade digitalisiert) Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 18. September 2017 von uyuni the_round_grain hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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