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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Spaß beiseite: Was habe ich mit dem Thread angerichtet?

Es ist doch bald Weihnachten und man kann mit etwas Muße fröhlich spekulieren.

Aber ich vermute mal, die Motiverkennung ist auf (Einzel) Bilder trainiert, nicht auf Abläufe. 

Gerade darum frage ich mich, ob die Trainingsbilder alle gerade ausgerichtet waren und die Erkennung durcheinander kommt, wenn der Kopf mal unten ist... (Ist aber keine ernsthafte, dringende Neugierde meinerseits).

bearbeitet von EchoKilo
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vor 3 Stunden schrieb EchoKilo:

Gerade darum frage ich mich, ob die Trainingsbilder alle gerade ausgerichtet waren und die Erkennung durcheinander kommt, wenn der Kopf mal unten ist... (Ist aber keine ernsthafte, dringende Neugierde meinerseits).

Mäusebussard im Sturzflug funktioniert. Mein Spekulatius Eindruck ist das die Kamera analysiert ob irgendwas über den ansonsten statischen Hintergrund flitzt/fliegt. Hat das Objekt ein erkennbares Auge, dann versucht sie da fest zu kleben. Ist aber je nach Motiv Größe und Schärfentiefe egal.

Aber ähnlich wie es die geht, darf auch gerne ein Geheimnis der AF Entwickler bleiben. Interressiert mich nur insofern, ob viel oder wenig differenziertes Einstellen weitgehend Banane ist. Und ich habe für meine Motive meinen Weg gefunden.

bearbeitet von Maikäfer
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Bei der Canon EOS 30 bzw. 50E wird der Augensensor erst bei leichtem Druck auf den Auslöser aktiviert und nach Fokussierung bleibt der AF bis zum Auslösen am Objekt.

Ich denke nicht, das irgendjemand möchte, dass eine KI das Motiv selbständig finden soll, sondern das die Kamera nach Aufforderung, also nach leichtem Druck auf den Auslöser auf den anvisieren Punkt scharf stellt und, sofern sich das Objekt bewegt, diesem folgt. Wer nicht möchte, das die Schärfe nach geführt wird, kann das ja abschalten. Ist ja bei aktuellen Kameras auch nicht anders.

Wie das bei aktuellen Canon-Kameras ist, weiß ich nicht, wird vermutlich aber auch nicht so viel anders sein.

Insofern ist da nix mit Chaos. Wenn andere Hersteller das auf die Reihe bekommen, warum nicht auch Fuji.

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vor 14 Stunden schrieb Fotolaborant:

Ich denke nicht, das irgendjemand möchte, dass eine KI das Motiv selbständig finden soll, sondern das die Kamera nach Aufforderung, also nach leichtem Druck auf den Auslöser auf den anvisieren Punkt scharf stellt und, sofern sich das Objekt bewegt, diesem folgt. Wer nicht möchte, das die Schärfe nach geführt wird, kann das ja abschalten. Ist ja bei aktuellen Kameras auch nicht anders.

 

Das macht doch nun aber wirklich jede aktuelle Kamera nur eben besser oder schlechter. Fotografiere ich Menschen stelle ich die Gesichtserkennung  ein und auch die Fuji bleibt da in der Regel an dem anvisierten Gesicht, genauso wie bei Tieren oder Vögel, die ja separat sind. Wenn das funktioniert, was Canon da macht, dann ermöglicht es eine Fotos, wo man sehr schwer als Mensch hinterherkommen würde. Da hört man aber auch von Canon Fotografen gegenteiliges, dass diese Augenerkennung da im Getümmel auch mal ein absolutes Chaos anrichtet. Die, die ich kenne sehen das aber glaube realistisch und sagen sich, dass es größtenteils ja gut klappt, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und das sie das verschmerzen, wenn dem mal nicht so ist. Man kann es glaube auch abschalten. 

Das eine Kamera bei halb durchgedrückten Auslöser auf das anvisierte Objekt scharf stellt macht ja auch jede SLR schon. Ich muss eben mein AF Feld da haben und wenn es in der Mitte ist, dann geht realistisch betrachtet schon sehr viel, ohne dass sie meinen Blick erkennt.

 

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Am 17.12.2024 um 21:03 schrieb forensurfer:

dann müsste die ultimative Lösung die autarke Drohnenkamera sein, die bei jedem Wetter rausfliegt und die gewünschten Bilder eigenständig für mich macht

Nennt sich dann X-FEE  - Wunsch ist Wunsch... .

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