alba63 Geschrieben 4. März Share #1 Geschrieben 4. März Werbung (verschwindet nach Registrierung) In der NZZ ein langes Interview mit Thomas Ruff, einem Schüler von Bernd Becher. Ich lese sowas gerne, da es natürlich die Welt der "Megapixel" und fps und Objektivschärfe weit übersteigt. Bei solche Leute - finde ich - kann man viel über Fotografie lernen und über seinen eigenen Kram nachdenken. Damit man irgendwann vielleicht was mit der Kamera schafft, was für etwas steht und nicht nur fotografische Klischees reproduziert. Ich hoffe, der Artikel ist auch ohne Abo sichtbar, in meinem "Nebenbrowser" wird er jedenfalls angezeigt. Unten kann man gerne Artikel über/ Interview mit bedeutenden Fotografen verlinken. https://www.nzz.ch/feuilleton/ich-moechte-mit-meinen-bildern-die-zeit-einfrieren-ld.1870099 fotofrosch, Lenz Moser, AS-X und 10 weitere haben darauf reagiert 6 7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 4. März Geschrieben 4. März Hallo alba63, schau mal hier Interview mit dem deutschen Fotografen Thomas Ruff . Dort wird jeder fündig!
Steven Weise Geschrieben 4. März Share #2 Geschrieben 4. März Nur im ABO...leider Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
forensurfer Geschrieben 4. März Share #3 Geschrieben 4. März vor 6 Minuten schrieb Steven Weise: Nur im ABO...leider ich konnte es ohne Abo öffnen nightstalker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steven Weise Geschrieben 4. März Share #4 Geschrieben 4. März Ich jetzt auch.. nach drei Versuchen ..seltsamerweise... Gutes Interview und interessanter Fotograf👍 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
th walter Geschrieben 5. März Share #5 Geschrieben 5. März Danke für den Link. Thorsten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
null Geschrieben 5. März Share #6 Geschrieben 5. März Danke auch von mir. Ein schönes Interview mit einem coolen Typ. Das Atelier ist der Wahnsinn. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 5. März Share #7 Geschrieben 5. März Werbung (verschwindet nach Registrierung) immerhin weiß ich jetzt, warum es mit der Fotografen Karriere bei mir nichts wird: Zitat Rückblickend denke ich, meine Bilder waren amateurhafte, kitschige, farbige Fotografien: Landschaftsaufnahmen, Porträts meiner Geschwister und Ähnliches. Auch ein Fahrrad im Gegenlicht. Hehe, das Alles sind genau meine Motivwelten, selbst ein Fahrrad im Gegenlicht habe ich mal fotografiert. Jetzt ist mir klar, warum das bei mir nicht zündet 😂. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 5. März Share #8 Geschrieben 5. März Mit Portraits hat er ja seinen Durchbruch geschafft. Man muss sie nur groß genug präsentieren, dann geht das. (Und natürlich bei den Bechers studiert haben, was allerdings leider nicht mehr möglich ist.) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alba63 Geschrieben 5. März Autor Share #9 Geschrieben 5. März (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Lenz Moser: Man muss sie nur groß genug präsentieren, dann geht das. (Und natürlich bei den Bechers studiert haben, Ersteres ist - wie er erklärt - sicher ein Faktor. Bei Becher studiert zu haben auch, aber wohl nicht wegen des "großen Namens" vom Meister, sondern weil der seine Studenten gezwungen hat, eine eigene Sichtweise zu entwickeln oder zu entdecken und nicht nur Konventionen zu übernehmen. Bei den 4 gezeigten Portraits (von dem mir das der rothaarigen Frau am besten gefällt) spricht mich an, dass die das typische "für die Kamera gucken" vermeiden, kein Lächeln, totale Nüchernheit, einfach wie sie sind. Trotzdem haben die nichts Alltägliches, Beiläufiges. Und wie immer in der Fotografie als Kunst wird halt auch das Medium selbst reflektiert und mit eingebracht. Das tun die wenigsten Amateure/ Hobby- Fotografen. bearbeitet 5. März von alba63 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don Pino Geschrieben 6. März Share #10 Geschrieben 6. März (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb alba63: Bei den 4 gezeigten Portraits (von dem mir das der rothaarigen Frau am besten gefällt) spricht mich an, dass die das typische "für die Kamera gucken" vermeiden, kein Lächeln, totale Nüchernheit, einfach wie sie sind. Trotzdem haben die nichts Alltägliches, Beiläufiges. ... und wie immer gilt: Wers als erster gemacht hat, ist der Künstler, danach kommen noch ein paar begnadete Kopisten, die am Erfolg partizipieren und irgendwann ist es halt Allgemeingut. Dann nennt man es vermutlich den "Ruff Style" bearbeitet 6. März von Don Pino Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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