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vor einer Stunde schrieb Thelighthunter:

Also kann jemanden mich erklären wieso f/4 ein problem ist.

f/4.0 ist kein Problem (der GFX 100 RF). Die Blende aber auch nicht nur ein Ding zum Licht draußen halten. 

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vor 28 Minuten schrieb Frankman:

Ich bin weiterhin sehr auf Meinungen der neuen Besitzer gespannt und in wie weit diese mit den Einschränkungen umgehen und Freude haben.

Ich bin ja der Meinung, wenn man diese Kamera kauft um dann erst zu lernen oder auszuprobieren wie und ob man mit den "Einschränkungen" umgeht, umgehen kann, dann ist demjenigen schon der erste Fehler unterlaufen. Würde für mich ein Kauf in Frage kommen, dann sind doch die paar Eigenheiten der Kamera vor dem Kauf leicht zu klären? Den wenigsten wird die RF doch die erste Kamera im Leben sein und man bringt Erfahrungen mit? Weiß, was man so braucht? Brennweite? Crop? f/4.0? 100MP? Wer das alles so gar nicht einordnen kann, der weiß auch noch nicht so recht, was er eigentlich so fotografiert?

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vor 14 Minuten schrieb pragmatiker:

Wer das alles so gar nicht einordnen kann, der weiß auch noch nicht so recht, was er eigentlich so fotografiert?

Ja wieder schön vom Sprüche-Stammtisch zitiert...
Bei der Q3 waren es bei mir zB auch die Unhandlichkeit und der WA, der fast immer daneben lag, weswegen sie zurück gehen musste.   

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vor 1 Stunde schrieb Thelighthunter:

Also kann jemanden mich erklären wieso f/4 ein problem ist.

Hallo und willkommen im Forum!

Zumindest für mich ist f4 ein Problem, da Mittelformat für mich hauptsächlich das Alleinstellungsmerkmal Freistellung bedeutet. Habe ich einige Seiten vorher (ich glaube auf Seite 38) auch mal ausführlicher erklärt.
Mit f4 geht das nunmal nicht besonders, so dass ich das mit APS-C oder KB nicht auch hinbekommen würde.

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vor 2 Stunden schrieb null:

Die niveaulosen persönlichen Angriffe laufen also wieder mal ins Leere.

In den von dir zitieren Beiträgen habe ich keine persönlichen Angriffe erkannt, und damit auch keine niveaulosen.

In dem Dritten wurde sogar der Fotograf selbst zitiert wie er sagt, dass er neu ist mit der Kamera und durch Üben vielleicht besser werden könnte. In dem Zitat klingt der Fotograf auch eher so als wenn er seine eigenen Limits mit der Kamera testen will und nicht zeigen wollte wie unbrauchbar die RF ist, dabei klingt er überrascht wie schlecht er damit ist.

Diese Limits sind ja sehr persönlich , müsste also jeder für sich selbst testen, daher ist der Test ja auch nur anekdotisch. Und das auszusprechen ist sicher kein persönlicher Angriff oder diskreditieren unliebsamer Meinungen.

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@pragmatiker
Es gibt hier durchaus Nutzer, welche ihre vorherige, teilweise vielseitigere Ausrüstung für diese Kamera aufgegeben haben.
Diese werden sich das schon gut überlegt haben.
Ich selbst bin immer noch sehr von der Kompaktheit für Mittelformat angetan.
Auch habe ich ernsthaft überlegt, meine GFX 50R mit Objektiven und die X100 dafür einzutauschen.
Ich fotografiere nur für mich und hätte gern eine Kompakte mit der Bildwirkung der 50R und dem meinetwegen 55 1.7 oder mindestens 45 2.8..
Das bietet sie aber leider nicht und deswegen bleibt bei mir alles wie es ist.
Trotzdem besteht weiterhin großes Interesse an Erfahrungsberichten der neuen Besitzer und wie sich am Ende ihre Vorstellungen erfüllt haben.

bearbeitet von Frankman
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vor 2 Minuten schrieb Frankman:

Es gibt hier durchaus Nutzer, welche ihre vorheriges, teilweise vielseitigere Ausrüstung für diese Kamera aufgegeben haben.
Diese werden das sich das schon gut überlegt haben.

Da gehe ich davon aus, ja, alles andere wäre ja auch...

Ich erzähle auch nicht vom Stammtisch sondern aus eigener Erfahrung was den Kamerakauf angeht, so aus ein paar Jahrzehnten Erfahrung.

Ich kann der RF etwas abgewinnen, vom Prinzip, vom Konzept. Für mich kommt sie aber nicht in Frage. Aber ich schrieb ja schon, vielleicht kommen ein paar Dinge auch in die X-Serie (Digi Zoom z.B.). Mit einem hätte ich an der RF aber schonmal kein Problem, mit f/4.0. Aber ein paar Faktoren schlieen sie für mich eben aus, das weiß ich für mich aus der Praxis und dem was ich fotohgrafiere; da muss ich auch nicht testen und hoffen, dass es event. doch dann irgendwie hinhauen könnte.

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@Frankman

Ob das ein Knackpunkt ist? Es muss einem halt in die Fotografenhände spielen, die Kombi aus der optischen Brennweite und den DigiZooms. Über die f/4.0 würde ich mir aber am wenigsten Gedanken machen müssen. Ich brauche aber auch f/2.8 an APS-C gar nicht so häufig, am meisten bei 18 oder 27mm 4.0, 5.6 und so. Und selbst bei APS-C mit f/4.0 stelle ich frei, auch mit dem 18er. Das ist dann aber ehr die Freistellung abseits der Offenblende, also Hintergrund, Distanz, Farben, Kontraste. Freistellung ist schließlich weit mehr als Blendenöffnung.

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vor 41 Minuten schrieb Taloan:

da Mittelformat für mich hauptsächlich das Alleinstellungsmerkmal Freistellung bedeutet.

Nun, dann sind FB an GFX-Systemkameras sicher die bessere Lösung. Wobei Fujifilm lichtstarke und gut freistellende Objektive ja auch erst per a peu bei GFX ins Portfolio genommen hat. Anfangs ging’s um Dynamik und mit den 100er Sensoren dann auch um Auflösung. Mittlerweile gibts auch nette sehr lichtstarke Linsen, aber auch nicht sehr viele. 

Ich bin sowieso mittlerweile der Überzeugung, dass die RF nicht mehrheitlich für den Einstieg in MF gekauft werden wird, sondern dann, wenn man in MF investiert ist und eine zweite Kamera mit demselben Format haben möchte, die man öfter mal einfach dabei haben kann, weil sie kompakter ist. Mit zusätzlichem Gimmick durch das Formatrad.

So wie ich neben meiner H die X100 nutze.

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vor 2 Stunden schrieb Thelighthunter:

Ich verstehe nicht warum f/4 ein Problem ist. Schon mit mein GFX finde ich es immer besser etwas (mehr) zu unterbelichten (ist das Deutsch? Ich bin Belgier 🙂. Im post-production can ich ohne BQ Verlust die Helligkeit und Belichtung erhöhen. Also kann jemanden mich erklären wieso f/4 ein problem ist.

Edit: Die zwischenzeitlichen Antworten konnte ich vor dem Absenden nicht sehen, eigentlich obsolet, ich lasse es aber mal für Thelighthunter stehen.

Willkommen im Forum.

Nun es sind zwei Aspekte die hier für Diskussionsstoff sorgen. Der eine passt lustigerweise zu deinem Usernamen, denn je weniger Licht du einfängst, umso mehr musst du es jagen 😉

Ernsthaft: Bewusst unterbelichten ist kein guter Tipp für maximale Bildqualität, auch wenn der sogenannte ISO-lose Sensor in MF Größe hier sicher einige Reserven bietet. Spätestens in Situationen wo kein sattes Tageslicht mehr vorhanden ist, muss man mit langen Verschlusszeiten (die ohne IBIS eher ein Problem darstellen) oder mit hohen ISO Werten dagegen halten. Die theoretisch höhere BQ des MF Sensors wird so zumindest in Teilen verschenkt.

Der zweite Aspekt betrifft die nur sehr geringe Freistellung bei der gewählten Brennweite und damit in den Augen vieler eine Einschränkung in den Gestaltungsmöglichkeiten im Vergleich z.B. zu einer Leica Q3 die ein anderes Konzept verfolgt.

Aber in der Bedeutung der Auswirkungen sind wir uns halt nicht einig und einigen (darunter den Entwicklern) sind die kompakten Abmessungen wichtiger als ein lichtstarkes Objektiv (oder ein IBIS).

 

bearbeitet von AS-X
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So. 4h Zug / Bus. Dann mal laden das Teil. Bissl durch die Settings rennen und dann mal mit Kopfweh ne Runde um den Block.  

- Kamera ist von der Haptik her ein Traum. Da wirken X100 und Pro gleich etwas “billig”

- Silber war eine gute Wahl, gefällt

- Kein IBIS merkt man natürlich aber das hat auch keiner bestritten. 

- Das Ratio Rad und Cropschalter gefällt

- Spass macht sie auch

Hier mal ein paar random Shots von eben. Schnell durch C1 gezogen. 

https://sveltekit.davidhellmann.com/photos/gfx100rf-first-try

Sind die Bilder in dem Licht perfekt scharf? Ganz sicher nicht. Ob das meine anderen Fotos waren bisher weiß ich nicht. Grundsätzlich hab ich bisher auch fast nie im Detail drauf geachtet und auch lang kein C1 oder ähnliches genutzt. 

Spontan würde ich sagen bis 1/60 kann man schon arbeiten. Drunter wirds ganz sicher schwer. Für mich passt es. Und nicht das ganze leben is low light. 

 

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1 hour ago, madsector said:

In den von dir zitieren Beiträgen habe ich keine persönlichen Angriffe erkannt, und damit auch keine niveaulosen.

In dem Dritten wurde sogar der Fotograf selbst zitiert wie er sagt, dass er neu ist mit der Kamera und durch Üben vielleicht besser werden könnte. In dem Zitat klingt der Fotograf auch eher so als wenn er seine eigenen Limits mit der Kamera testen will und nicht zeigen wollte wie unbrauchbar die RF ist, dabei klingt er überrascht wie schlecht er damit ist.

Diese Limits sind ja sehr persönlich , müsste also jeder für sich selbst testen, daher ist der Test ja auch nur anekdotisch. Und das auszusprechen ist sicher kein persönlicher Angriff oder diskreditieren unliebsamer Meinungen.

“Wenigstens gibt er zu das er keine Erfahrung hat, und mehr üben muss”

Was soll das bitte sonst sein, als der Versuch den Überbringer der schlechten Nachricht zu diskreditieren?

Witzig daran ist, das er selbst die Kamera super findet, und für seine Arbeit nutzen wird. Er ist also, anders als Viele hier, in der Lage die Dinge differenziert zu betrachten.

Und nein er ist nicht “schlecht damit” (nächster Versuch). Sondern er ist ein kritischer Profi, und erreicht mit der RF die gleichen Ergebnisse wie mit seiner lange Jahre genutzten 100s, bei ausgeschaltetem ibis. Es liegt nicht an ihm, sondern an der RF. Leute die glauben, die RF auch bei 1/25 problemlos scharf halten zu können, betrachten ihre Ergebnisse wahrscheinlich weniger kritisch, als ein vielfach publizierter Profi.

Davon unbenommen sind die Ergebnisse dennoch individuell unterschiedlich. Der relative Abstand wird aber ähnlich sein, zu einer 100s mit ibis zb.

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vor 10 Stunden schrieb davidhellmann:

So. 4h Zug / Bus. Dann mal laden das Teil. Bissl durch die Settings rennen und dann mal mit Kopfweh ne Runde um den Block.  

- Kamera ist von der Haptik her ein Traum. Da wirken X100 und Pro gleich etwas “billig”

- Silber war eine gute Wahl, gefällt

- Kein IBIS merkt man natürlich aber das hat auch keiner bestritten. 

- Das Ratio Rad und Cropschalter gefällt

- Spass macht sie auch

Hier mal ein paar random Shots von eben. Schnell durch C1 gezogen. 

https://sveltekit.davidhellmann.com/photos/gfx100rf-first-try

Sind die Bilder in dem Licht perfekt scharf? Ganz sicher nicht. Ob das meine anderen Fotos waren bisher weiß ich nicht. Grundsätzlich hab ich bisher auch fast nie im Detail drauf geachtet und auch lang kein C1 oder ähnliches genutzt. 

Spontan würde ich sagen bis 1/60 kann man schon arbeiten. Drunter wirds ganz sicher schwer. Für mich passt es. Und nicht das ganze leben is low light. 

 

Wenn man schaut, dass du die meisten LL shots unter 3200 gemacht hast, Ist das wenig Beschränkung. Und wer primär LL macht, braucht halt was anderes.

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@davidhellmann

schön, man sieht, auch ein "first try" muss nicht dahingeknipst sein und ein Entschuldigungszettel "war nur so aus dem Dachfenster und habs trotzdem gepostet" beigelegt werden muss. Von wo man halt so kommt in der Fotografie. Unter einem gewissen Anspruch macht man es dann halt nicht, auch einen "first try" um den Block nicht.  😉

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vor 48 Minuten schrieb Hulster:

Wenn man schaut, dass du die meisten LL shots unter 3200 gemacht hast, Ist das wenig Beschränkung. Und wer primär LL macht, braucht halt was anderes.

Aber wenn man mal schaut wie gut ISO 6400 bzw. auch die Shots mit ISO 10.000 aussehen relativiert sich das wieder.

bearbeitet von max2331
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vor 11 Stunden schrieb davidhellmann:

So. 4h Zug / Bus. Dann mal laden das Teil. Bissl durch die Settings rennen und dann mal mit Kopfweh ne Runde um den Block.  

- Kamera ist von der Haptik her ein Traum. Da wirken X100 und Pro gleich etwas “billig”

- Silber war eine gute Wahl, gefällt

- Kein IBIS merkt man natürlich aber das hat auch keiner bestritten. 

- Das Ratio Rad und Cropschalter gefällt

- Spass macht sie auch

Hier mal ein paar random Shots von eben. Schnell durch C1 gezogen. 

https://sveltekit.davidhellmann.com/photos/gfx100rf-first-try

Sind die Bilder in dem Licht perfekt scharf? Ganz sicher nicht. Ob das meine anderen Fotos waren bisher weiß ich nicht. Grundsätzlich hab ich bisher auch fast nie im Detail drauf geachtet und auch lang kein C1 oder ähnliches genutzt. 

Spontan würde ich sagen bis 1/60 kann man schon arbeiten. Drunter wirds ganz sicher schwer. Für mich passt es. Und nicht das ganze leben is low light. 

 Da wirken X100 und Pro gleich etwas “billig

Die sind ja auch deutlich billiger.

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vor 11 Stunden schrieb davidhellmann:

So. 4h Zug / Bus. Dann mal laden das Teil. Bissl durch die Settings rennen und dann mal mit Kopfweh ne Runde um den Block.  

- Kamera ist von der Haptik her ein Traum. Da wirken X100 und Pro gleich etwas “billig”

- Silber war eine gute Wahl, gefällt

- Kein IBIS merkt man natürlich aber das hat auch keiner bestritten. 

- Das Ratio Rad und Cropschalter gefällt

- Spass macht sie auch

Hier mal ein paar random Shots von eben. Schnell durch C1 gezogen. 

https://sveltekit.davidhellmann.com/photos/gfx100rf-first-try

Sind die Bilder in dem Licht perfekt scharf? Ganz sicher nicht. Ob das meine anderen Fotos waren bisher weiß ich nicht. Grundsätzlich hab ich bisher auch fast nie im Detail drauf geachtet und auch lang kein C1 oder ähnliches genutzt. 

Spontan würde ich sagen bis 1/60 kann man schon arbeiten. Drunter wirds ganz sicher schwer. Für mich passt es. Und nicht das ganze leben is low light. 

 

.. ich finde, das sind sehr überzeugende Arbeiten und damit ein gutes Zeugnis für die Kamera und ihr Konzept !!
Klasse ..

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vor einer Stunde schrieb max2331:

Aber wenn man mal schaut wie gut ISO 6400 bzw. auch die Shots mit ISO 10.000 aussehen relativiert sich das wieder.

Relativ betrachtet setzt man eine € 5.500 teure Mittelformatkompakte mit großem Sensor und 102MP ein um die Nachteile, die das festverbaute lichtschwache  Objektiv und der Verzicht auf einen IBIS  in Lowlight Situationen mit sich bringen, mit hohen ISO Zahlen zu kompensieren. Das Wenige, was die Kamera auszeichnet, wird mit spürbar geringerer nutzbarer Auflösung erkauft.

Was bleibt? Hohe ISO Werte, matschige Details - und die Erkenntnis, dass Auflösung allein noch kein Bild macht . Bei den hellmannschen Motiven wäre man zB. mit einer X100VI, GR III(X) oder einem Stativ wohl deutlich besser bedient …    

Als Schönwetterkamera für ambitionierte Outdoor-Ästheten ist die GFX100RF sicher ein Statement - nur eben eines das flüstert: „Ich könnte mehr, wenn man mich gelassen hätte …“

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vor 39 Minuten schrieb lookbook:

.. ich finde, das sind sehr überzeugende Arbeiten und damit ein gutes Zeugnis für die Kamera und ihr Konzept !!
Klasse ..

Na ja, ganz ehrlich gesagt heißt das bei den Bildergebnissen: die Kameras kann Fotos machen, ja.
Man hat also kein defektes Exemplar erwischt. Ich sehe da nach wie vor nichts "Besonderes", wo man sagen würde: wow das krieg ich sonst mit zB der X100VI nicht hin.
Mehr sieht man aus den Bildern nicht (was nicht am Fotografen liegt).

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