Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das ist ja atemberaubend, was du da schreibst. Seit wann hat Leica darüber zu befinden, welche Sensorgröße Fuji produziert?

Außerdem gibt es eine klare Aussage von Fuji, daß bei dieser kompakten Kamera und der installierten Brennweite ein Stabi wenig Sinn macht. Mit meiner M 11 und den häufig genutzten Linsen verwackle ich auch nichts ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Thomas B. Jones:

Es ist die Frage ob die Sensoren in der Größe überhaupt noch notwendig sind. Hasselblad hat das glaub schon verstanden und geht den Weg mit dem 44x33 Sensor bereits

Dies dürfte insbes, im Hinblick auf die 100RF gelten. Wenn Fuji ursprünglich beabsichtigt hatte ein kompaktes Gerät mit großem Sensor zu entwickeln, es jedoch nicht geschafft hat, entweder ein lichtstärkeres Objektiv oder einen IBIS zu integrieren, ohne die gewünschten Abmessungen zu sprengen, liegt es nahe, dass der Sensor für diesen Zweck schlicht zu groß ist …Vielleicht sollte Fujifilm sich hier ein Beispiel an Hasselblad nehmen?

Andererseits spielt all das keine Rolle, wenn Fujifilm ohnehin nur eine Hipster-Kamera im Sinn hatte …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb donalfredo:

Außerdem gibt es eine klare Aussage von Fuji, daß bei dieser kompakten Kamera und der installierten Brennweite ein Stabi wenig Sinn macht. Mit meiner M 11 und den häufig genutzten Linsen verwackle ich auch nichts ...

... die werden auch keine Anfangsblende 4 haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aspekt "Verwackelungsgefahr" mal verglichen zwischen GFX mit 102 MP und X mit 26 MP:

Sensor GFX mit 102 Megapixeln:
43,8 mm × 32,9 mm
Diagonale: 54,8 mm
11648 x 8736 Pixel

Sensor X mit 26,1 Megapixeln:
23,5 mm x 15,6 mm
Diagonale: 28,2 mm
6240 x 4160 Pixel

Cropfaktor von GFX(102) nach X(26,1)
= 54,8 mm / 28,2 mm
= 1,94 = sehr nahe an 2

Wenn man nun einmal die verschiedenen Seitenverhältnisse (4:3 bei GFX, 3:2 bei X) außer acht lässt, also überschlägig betrachtet, kann man aus obigen Werten bereits erkennen (bzw. herleiten):
Die Pixeldichte ist ungefähr gleich, weil die Seitenverhältnisse bei GFX etwa um das 2-fache größer sind als bei X bzw. weil (sich daraus logisch ergebend) die Sensorfläche etwa 4-fach größer ist.

Pixeldichte genauer gerechnet (an der langen Kante; geht aber genauso an der kurzen Kante):
GFX:
43,8 mm / 11648 Pixel = 0,00376 mm/Pixel
X:
23,5 mm / 6240 Pixel = 0,00377 mm/Pixel

-> Fazit 1: Die Pixeldichte ist gleich (der Unterschied ist vernachlässigbar gering).


Nun hängt die Verwackelungsgefahr natürlich noch von der Brennweite ab.

Der nachfolgende Vergleich erfolgt mit (möglichst) äquivalenten Brennweiten:

Brennweite an GFX: 35 mm
Äquivalente Brennweite an X: 35 mm / 1,94 = 18 mm

Anmerkung: Bei äquivalenten Brennweiten ergibt sich derselbe Bildausschnitt, wobei diese Aussage nur überschlägig gilt, weil die unterschiedlichen Seitenverhältnisse zwischen GFX (4:3) und X (3:2) vernachlässigt werden.

-> Fazit 2: Bei äquivalenten Brennweiten ist die Verwackelungsgefahr gleich, bezogen auf die beiden o.g. Systeme.

(Natürlich trifft diese Aussage nicht mehr zu, wenn bei einem System ein IBIS ins Spiel kommt und bei dem anderen ohne IBIS fotografiert wird, das ist klar, denn dann würden Äpfel mit Birnen verglichen werden.)


Aus Obigem folgt logisch:

-> Fazit 3: Beim X-System mit 40 Megapixeln und 18 mm Brennweite ist die Verwackelungsgefahr größer als beim GFX-System mit 102 Megapixeln und 35 mm Brennweite.


Ergänzende Erläuterungen zu obigen Vergleichen:
Warum habe ich den 26-MP-Sensor für den Vergleich herangezogen? Weil die 4-fache Fläche bei GFX gut zu dem Vergleich mit der 4-fachen Auflösung (102MP/26MP) passt. Das Fazit 1 ergibt sich auch logisch hinreichend genau, ohne rechnen zu müssen. Das Errechnen der äquivalenten Brennweite ist hier ebenfalls relativ einfach, wenn man überschlägig den Faktor 2 ansetzt. Interessant ist, dass das (genauere) Crop-Verhältnis von 1,94 noch zielgenauer auf 18 mm Brennweite trifft. Das passt also alles gut zusammen. Und schließlich ist Fazit 3 eine logische Folgerung, ohne rechnen zu müssen (wobei die Verwackelungsgefahr nicht um den Faktor 40MP/26MP = 1,54 steigt, sondern um den Faktor 1,24, was der Quadratwurzel aus 1,54 entspricht, was wiederum dem Vergleich der Pixeldichte entspricht, wie sie oben auf die Seitenlängen bezogen wurde).

bearbeitet von jannn
Ergänzende Erläuterungen (letzten Absatz) eingefügt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb jannn:

Aspekt "Verwackelungsgefahr" mal verglichen zwischen GFX mit 102 MP und X mit 26 MP:

Sensor GFX mit 102 Megapixeln:
43,8 mm × 32,9 mm
Diagonale: 54,8 mm
11648 x 8736 Pixel

Sensor X mit 26,1 Megapixeln:
23,5 mm x 15,6 mm
Diagonale: 28,2 mm
6240 x 4160 Pixel

Cropfaktor von GFX(102) nach X(26,1)
= 54,8 mm / 28,2 mm
= 1,94 = sehr nahe an 2

Wenn man nun einmal die verschiedenen Seitenverhältnisse (4:3 bei GFX, 3:2 bei X) außer acht lässt, also überschlägig betrachtet, kann man aus obigen Werten bereits erkennen (bzw. herleiten):
Die Pixeldichte ist ungefähr gleich, weil die Seitenverhältnisse bei GFX etwa um das 2-fache größer sind als bei X bzw. weil (sich daraus logisch ergebend) die Sensorfläche etwa 4-fach größer ist.

Pixeldichte genauer gerechnet (an der langen Kante; geht aber genauso an der kurzen Kante):
GFX:
43,8 mm / 11648 Pixel = 0,00376 mm/Pixel
X:
23,5 mm / 6240 Pixel = 0,00377 mm/Pixel

-> Fazit 1: Die Pixeldichte ist gleich (der Unterschied ist vernachlässigbar gering).


Nun hängt die Verwackelungsgefahr natürlich noch von der Brennweite ab.

Der nachfolgende Vergleich erfolgt mit (möglichst) äquivalenten Brennweiten:

Brennweite an GFX: 35 mm
Äquivalente Brennweite an X: 35 mm / 1,94 = 18 mm

Anmerkung: Bei äquivalenten Brennweiten ergibt sich derselbe Bildausschnitt, wobei diese Aussage nur überschlägig gilt, weil die unterschiedlichen Seitenverhältnisse zwischen GFX (4:3) und X (3:2) vernachlässigt werden.

-> Fazit 2: Bei äquivalenten Brennweiten ist die Verwackelungsgefahr gleich, bezogen auf die beiden o.g. Systeme.

(Natürlich trifft diese Aussage nicht mehr zu, wenn bei einem System ein IBIS ins Spiel kommt und bei dem anderen ohne IBIS fotografiert wird, das ist klar, denn dann würden Äpfel mit Birnen verglichen werden.)


Aus Obigem folgt logisch:

-> Fazit 3: Beim X-System mit 40 Megapixeln und 18 mm Brennweite ist die Verwackelungsgefahr größer als beim GFX-System mit 102 Megapixeln und 35 mm Brennweite.

So sieht's aus - deswegen hat man im Fuji-System ja auch als Weitwinkelfotograf lange den Stabi nicht vermisst - zumindest ich habe 10 Jahre mit dem 18mm 2.0 fotografiert, ohne da Probleme zu haben.

Aus meiner Sicht wird das halt genau dann zum Problem, wenn man oft den digitalen Zoom der GFX100RF verwendet (wofür man im X-System halt schon immer stabilisierte Zooms verwendet).  Da muss man dann schnell Verschlusszeiten verwenden, die unter nicht so guten Lichtverhältnissen zu hohen ISO-Werten führen, die dann entweder den MF-Vorteil zunichte machen oder sogar schlechtere Ergebnisse liefern als im X-System. Und es gibt halt keinen Plan B (außer ne zweite Kamera mitzunehmen).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 22 Minuten schrieb jannn:

-> Fazit 3: Beim X-System mit 40 Megapixeln und 18 mm Brennweite ist die Verwackelungsgefahr größer als beim GFX-System mit 102 Megapixeln und 35 mm Brennweite.

Da hast Du theoretisch schon Recht. In der Praxis soll die Kombination vom 35er (28 auf KB) und den 102 Megapixeln über Ausschnitte zu den gewünschten Bildwinkeln längerer Brennweiten führen. Und dann kann es bei Anfangsöffnung 4.0 ohne Ibis dann doch manchmal eng werden. Ein Einbeinstativ (oder zur Not der Leki-Wanderstock mit Stativgewinde) sollte man schon griffbereit haben, wenn man Wert darauf legt, dass die Abbildungsleistung der Kamera entsprechend sichtbar umgesetzt wird...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb jannn:

-> Fazit 3: Beim X-System mit 40 Megapixeln und 18 mm Brennweite ist die Verwackelungsgefahr größer als beim GFX-System mit 102 Megapixeln und 35 mm Brennweite.

Wohl eher nicht, da eine X mit 40 MP - anders als bei der 100RF - mit einem IBIS ausgestattet ist …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb A. Garcia:

Wohl eher nicht, da eine X mit 40 MP - anders als bei der 100RF - mit einem IBIS ausgestattet ist …


Das ist richtig. Darum hatte ich auch geschrieben:

"Natürlich trifft diese Aussage nicht mehr zu, wenn bei einem System ein IBIS ins Spiel kommt und bei dem anderen ohne IBIS fotografiert wird, das ist klar, denn dann würden Äpfel mit Birnen verglichen werden."

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb didole:

So sieht's aus - deswegen hat man im Fuji-System ja auch als Weitwinkelfotograf lange den Stabi nicht vermisst - zumindest ich habe 10 Jahre mit dem 18mm 2.0 fotografiert, ohne da Probleme zu haben.

Aus meiner Sicht wird das halt genau dann zum Problem, wenn man oft den digitalen Zoom der GFX100RF verwendet (wofür man im X-System halt schon immer stabilisierte Zooms verwendet).  Da muss man dann schnell Verschlusszeiten verwenden, die unter nicht so guten Lichtverhältnissen zu hohen ISO-Werten führen, die dann entweder den MF-Vorteil zunichte machen oder sogar schlechtere Ergebnisse liefern als im X-System. Und es gibt halt keinen Plan B (außer ne zweite Kamera mitzunehmen).

Ich meine (wenn ich nichts übersehen habe): Wenn der digitale Zoom eingesetzt wird, verändert sich die Verwackelungsgefahr nicht, denn es wird physikalisch nichts verändert, es erfolgt nur ein Zuschnitt. Wobei der Zuschnitt schon an sich eine drastische Qualitätseinbuße bedeutet, verglichen mit der Situation, in der man tatsächlich eine andere Brennweite unter Ausnutzung der vollen Sensorfläche verwendet hätte.

Aber was den Vergleich "Stabi ja oder nein" betrifft, gebe ich dir tendenziell recht. Nachtrag: dennoch wieder relativiert (sorry): mit 18 mm mit der Ricoh GR III kann ich problemlos / verwackelungsfrei mit 1/5 s aufnehmen – das würde ich ohne Stabi nicht erreichen; ist bestimmt bei Fuji-X mit 18 mm vergleichbar.

bearbeitet von jannn
Letzten Satz hinzugefügt, darum auch klar als "Nachtrag" deklariert
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb jannn:

Ich meine (wenn ich nichts übersehen habe): Wenn der digitale Zoom eingesetzt wird, verändert sich die Verwackelungsgefahr nicht, denn es wird physikalisch nichts verändert, es erfolgt nur ein Zuschnitt. Wobei der Zuschnitt schon an sich eine drastische Qualitätseinbuße bedeutet, verglichen mit der Situation, in der man tatsächlich eine andere Brennweite unter Ausnutzung der vollen Sensorfläche verwendet hätte.

Doch, denn wenn Du um den Faktor 2 reinzoomst, siehst Du schon halb so starke Verwackler. Deswegen brauchst Du ja bei längeren Brennweiten kürzere Verschlusszeiten, egal ob Du digital oder analog zoomst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was den Stabi (den IBIS) betrifft: Den möchte ich im X-System nicht vermissen, denn ich bin oft mit lichtstarken Optiken (f/1.2) unterwegs und nehme bei low light auch gerne mal mit 1/10 s oder 1/15 s auf (bei 35 mm).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb didole:

Doch, denn wenn Du um den Faktor 2 reinzoomst, siehst Du schon halb so starke Verwackler. Deswegen brauchst Du ja bei längeren Brennweiten kürzere Verschlusszeiten, egal ob Du digital oder analog zoomst.

In dem (deinem) Vergleich stimme ich dir zu — aber nur, wenn man das Gesamtbild vergleicht.
Ich wiederum ging davon aus, dass man jeweils 100%-Bildansichten miteinander vergleicht — dann wiederum dürfte meine Betrachtung zutreffen, dass die Verwackelungsgefahr beim digitalen Zoom gleich bleibt. Und wenn ich die Verwackelungsgefahr betrachte, beziehe/bezog ich mich immer auf die „echten“ Pixel (quasi auf 100%).

bearbeitet von jannn
Ganz kleiner erläuternder Zusatz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb didole:

Doch, denn wenn Du um den Faktor 2 reinzoomst, siehst Du schon halb so starke Verwackler. Deswegen brauchst Du ja bei längeren Brennweiten kürzere Verschlusszeiten, egal ob Du digital oder analog zoomst.

So ganz stimmt das nicht. Du nimmst ja nach wie vor ein 28mm Objektiv und dieser Digitalzoom macht ja nur einen Bildausschnitt daraus. Ähnlich also, als wenn du am PC in das Bild zoomst. Du hast also nicht mehr die volle Auflösung .Es bleiben also auch 28mm, für die du die entsprechende Verschlusszeit benötigst.. Man sieht natürlich die Verwackler deutlicher, aber es ist nicht mit einer längeren Brennweite zu vergleichen, denn da hättest du ja die volle Auflösung in diesem Ausschnitt und brauchst eine kürzere Verschluss Zeit.

Die Betrachtung von @jannnstimmt also in meinen Augen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb DRS:

So ganz stimmt das nicht. Du nimmst ja nach wie vor ein 28mm Objektiv und dieser Digitalzoom macht ja nur einen Bildausschnitt daraus. Ähnlich also, als wenn du am PC in das Bild zoomst. Du hast also nicht mehr die volle Auflösung .Es bleiben also auch 28mm, für die du die entsprechende Verschlusszeit benötigst.. Man sieht natürlich die Verwackler deutlicher, aber es ist nicht mit einer längeren Brennweite zu vergleichen, denn da hättest du ja die volle Auflösung in diesem Ausschnitt und brauchst eine kürzere Verschluss Zeit.

Die Betrachtung von @jannnstimmt also in meinen Augen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb madsector:

Ich dachte die Kamera will gar niemand jemals kaufen wollen?!

😉

Wieso kaufen? Wer hier drei positive Postings drüber schreibt, kriegt sie als Dauerleihgabe gestellt bis es einen Nachfolger gibt 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Am Freitag, dem 28.03.2025 habt ihr erstmals die Möglichkeit, die neue GFX100RF von FUJIFILM bei uns vor Ort ganztägig zu testen!

Das Test and Try Event findet von 10:00 - 18:30 Uhr statt. Fujifilm Experte Georg Stein ist während dieses Zeitraums für euch da um hilfreiche Tipps zu geben und um auf offene Fragen einzugehen.

Das Event findet an unserem Hauptstandort statt:

Fuji-Store by bilderfürst
Adlerstraße 34
90403 Nürnberg

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei Calumet wird es in den nächsten Tagen ebenfalls in allen Filialen jeweils ein Touch & Try Event geben.
Wir haben dafür ein buchbares Event eingerichtet... ich bin mir aber tatsächlich nicht sicher, ob dafür wirklich eine Reservierung nötig ist O_o
https://www.eventbrite.com/cc/fujifilm-touch-try-die-gfx100rf-4182733

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb tomassini:

War Jonas Rasks Review hier schon verlinkt

Interessant zu lesen; der Jonas könnte mir jede Kamera mit seinen Beispielbildern verkaufen.

Ich glaube, dass er die Kamera an ihrem Sweet Spot eingesetzt hat: Reisefotografie.

Aber auch seine Street-Bilder mag ich (meistens) sehr….

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb tomassini:

Danke für den Link. sehr instruktiv. Sehr schöne Bilder.

Habe daraufhin den Händler meines Vertrauens angemailt und mich von der Interessentenliste für die GFX 100 RF wieder streichen lassen. Bericht und insbesondere die Beispielsbilder haben mich in meinem, anhand anderer im Netz veröffentlichter Fotos bereits gewonnen, Eindruck bestärkt, dass für meine Art von Fotografie (People, Events, Reise, Low Light), die GFX 100 RF gegenüber der Leica Q 43 MM, insbesondere in Sachen Bildqualität keinerlei Vorteile bzw. Verbesserung bringt. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, dass die gewählte (Mittelklasse?) Linse die Möglichkeiten des Mittelformat Sensors sogar eher beschneidet. Was für meine Augen dazu führt, dass die Kamera nicht mit der Bildqualität von Leicas  43 mm  APO mithalten kann. Schade.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt bin ich mal gespannt, was hier noch zum Thema Zentralverschluss gesagt wird, den die GFX100RF ja hat (so wie auch die X100VI),

mit dem die „Verwackelungsgefahr“ im Vergleich zum herkömmlichen Verschluss (angeblich) geringer sein soll.

(Was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass die verwackelungsfreie Belichtungszeit der X100VI nochmal länger sein könnte.)

Damit würde sich mein Vergleich (Beitrag #380) noch mal etwas relativieren.

Sorry, falls ich Beiträge übersehen haben sollte, die in diesem Thread möglicherweise bereits zum Thema Zentralverschluss geschrieben wurden, aber es wäre doch mühselig, sämtliche Beiträge in diesem Thread (bisher 16 Seiten) zu lesen. Bei der Gelegenheit muss ich mal „eine Lanze brechen“: Ich bewundere den/die Administratoren, der/die über eine solche Vielzahl an Beiträgen in einer Vielzahl an Threads „wachen“. Hut ab dafür — speziell auch an Andreas gerichtet!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...