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vor 6 Stunden schrieb fujirai:

das waren bei Kleinbild beliebte Teles, mit Bildwinkel und Apertur umgerechnet auf APS-C sind das etwa ein 1,7/56 und ein 2,0/90 - und die gibt es ja (Viltrox, Fuji)

Richtig, allerdings wäre ein 135 mm f/2,8 als annäherndes APS-C-Äquivalent zu einem 200 mm f/4 für Kleinbild durchaus interessant. Es sei denn vielleicht, Fuji würde ein kleineres und leichteres 50–140 mm f/2,8 Mark II auflegen.

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Richtig, allerdings wäre ein 135 mm f/2,8 als annäherndes APS-C-Äquivalent zu einem 200 mm f/4 für Kleinbild durchaus interessant. Es sei denn vielleicht, Fuji würde ein kleineres und leichteres 50–140 mm f/2,8 Mark II auflegen.

Nach der jüngst erfolgten Neuauflage des 16-55 f2.8 ist das ja nicht so unwahrscheinlich. Ich warte schon drauf. Zumal es da von Fremdanbietern ja rein gar nichts gibt in der Richtung.

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vor 7 Stunden schrieb frarie:

Nach der jüngst erfolgten Neuauflage des 16-55 f2.8 ist das ja nicht so unwahrscheinlich. Ich warte schon drauf. Zumal es da von Fremdanbietern ja rein gar nichts gibt in der Richtung.

Das finde ich sehr Interessant auch das halte ich auch sehr Wahrscheinlich aber am Wahrscheinlichsten 2026.

Wenn auch das Fuji 50-140 ziemlich gut ist, mich stört eigentlich mehr die Naheinstellung ganz neue Moderne Zooms machen das besser.

 

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Es sei denn vielleicht, Fuji würde ein kleineres und leichteres 50–140 mm f/2,8 Mark II auflegen.

Selbst wenn es sowie das neue 16-55 nur noch 63% wiegen würde, wären das immer 630g und damit würde es zu den schweren zählen.
Besser fände ich 50-140mm f4 mit 315g.

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Das 55-200 liegt im moderaten Telebereich bei etwa f/4 und damit doch gewünschten Bereich, was den Kompromiss zwischen Größe/Gewicht und Lichstärke betrifft. Ansonsten wird das ein Wünsch-Dir-Was, die Auswahlliste an Objektiven ist jetzt schon riesig und die Hersteller wollen nicht nur zweistellige Stückzahlen verkaufen.

Festbrennweiten nutzt man eher gezielt für gewisse Projekte mit und dann spielt es keine Rolle mehr, ob das Objektiv nun 450 oder 600g wiegt und man spart nicht an der Lichtstärke. Auf Reisen wiederum setzen die meisten gerade im Telebereich auf Zooms, weil die einfach wesentlich praktischer in der Handhabung sind.

bearbeitet von MEPE
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vor 24 Minuten schrieb outofsightdd:

...nur nicht realistisch, selbst Fujis XC-Tele ist schwerer, das XF55-200/3.5-4.8 wiegt gar ~530g, viel leichter würde ein f4-Tele auch mit Verkürzung am Tele-Ende nicht werden.

Wegen 200g weniger macht auch ein neues XF 50-140 II keinen Sinn. Ob 700, 800 oder 1000g - man muss sowieso die große Tasche benutzen.

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vor 11 Minuten schrieb MEPE:

Das 55-200 liegt im moderaten Telebereich bei etwa f/4 und damit doch gewünschten Bereich, was den Kompromiss zwischen Größe/Gewicht und Lichstärke betrifft. Ansonsten wird das ein Wünsch-Dir-Was, die Auswahlliste an Objektiven ist jetzt schon riesig und die Hersteller wollen nicht nur zweistellige Stückzahlen verkaufen.

Festbrennweiten nutzt man eher gezielt für gewisse Projekte mit und dann spielt es keine Rolle mehr, ob das Objektiv nun 450 oder 600g wiegt und man spart nicht an der Lichtstärke. Auf Reisen wiederum setzen die meisten gerade im Telebereich auf Zooms, weil die einfacher wesentlich praktischer in der Handhabung sind.

 

 

Es geht ja nicht darum, f4 bei 140mm zu haben, sondern darum ein kleines leichtes Objektiv im leichten Telebereich zu haben. Dabei geht es nicht nur um Reisen, sondern um den Alltag.

Die kleinen Fujicrons 16/23/35/50 sind zusammen mit eine X-T50 eine wunderbare Kombi, die in eine kleine Tasche passt (man muss ja nicht immer alle mitnehmen), was viele Vorteile hat. Nur manchmal fehlt es etwas an Tele. Da wäre doch ein passendes Tele nicht schlecht.

Und wenn ich mir die Liste an Fuji-Objektiven anschaue, dann gibt es da einige, die bestimmt nicht von jedem gekauft werden.

Dass Fuji kleine Objektive bauen kann, haben sie doch schon mit den Fujicrons bewiesen. Warum sollte ein kleines 90er nicht möglich sein, wenn es beim 50er geht?

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Das geht schon, ein modernes Beispiel ist Sigmas kleines 90mm/f2.8, hier nur mit Gegenlichtblende in der Darstellung zu sehen: https://camerasize.com/compact/#910.1012,932.472,ha,t - So wie man das an Sony APS-C nutzen kann, wäre es auch für Fuji X denkbar, aber Sigma baut die schicke iSeries nur für die Kleinbildsysteme FE und L.

135mm/f2.8 müsste man sich dann schon etwas größer vorstellen und es hat in modernen Systemen aktuell keiner im Programm. Würde Fuji das mit dem gleichen Leistungsanpruch wie das XF90/2 als XF135/2.8 bauen, wären die mutmaßlich gleich groß. Da müsste man dann sehen, wie man es ausführen will, zum Beispiel STM statt 4x LM, etwas mehr Vignette zulassen (und stärker elektronisch korrigieren) usw.

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Verstehe ich immer noch nicht so ganz.

Das 90/2 wiegt gerade mal 540g. Lichtstärke f/4 ist Dir/Euch zu wenig.

Das liefe dann auf ein 90/2.8 oder 3.2 mit vielleicht 400-430g Gewicht hinaus. Ich glaube nicht, dass das ein Verkaufsschlager wäre. Der Vergleich mit den anderen Festbrennweiten hinkt insofern, dass 90mm schon relativ exotisch sind.

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vor 7 Minuten schrieb MEPE:

Verstehe ich immer noch nicht so ganz.

Das 90/2 wiegt gerade mal 540g. Lichtstärke f/4 ist Dir/Euch zu wenig.

Das liefe dann auf ein 90/2.8 oder 3.2 mit vielleicht 400-430g Gewicht hinaus. Ich glaube nicht, dass das ein Verkaufsschlager wäre. Der Vergleich mit den anderen Festbrennweiten hinkt insofern, dass 90mm schon relativ exotisch sind.

540g ist schon relativ viel. Das Sony FE 85 1.8 wiegt gerade mal 370g und das an Kleinbild.

Das Gewicht des 90er kommt nicht von ungefähr. Damit es die Qualität erreicht, wurde es bewusst größer gebaut. Siehe

 

Aber ein neues XF 90/135 2.8/f4  muss ja nicht dem schärfsten Fuji Objektiv Konkurrenz machen und kann deshalb wesentlich leichter/einfacher gebaut werden.

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Bei Sony soll angeblich ein 50-150 f2.0 kommen totaler Wahnsinn was Sony macht.

Ein Zukunft 50-140 oder 50-135 f2.8 mit 700g halte ich noch machbar, kein Stativ Fuss mehr, kein interner zoom Bauweise, 11 Lamellen, zwei Linsen weniger, bessere Naheinstellung, weniger Metal.

Würde ich wahrscheinlich kaufen neues 50-140 MK2 einige werden immer Meckern, schade bei Fujifilm auch einige Exemplar Schwankungen mein 16-55 MK2 ist genau das Gegenteil was berichtet wird im Forum, mein Exemplar ist sehr Leichtgängig beim Zoomen einfach nur Perfekt.

Mal abwarten habe keine Eile würde aber das alte 50-140 auch empfehlen trotz Gewicht es ist ein Hammer Objektiv beim Gesamtgewicht muss man ein wenig aufpassen falls man Beispielsweise zwei anstelle ein Objektiv mitschleppt kommt am ende das selbe raus oder man verzichtet auf Lichtstärke und meistens auch ein wenig Qualität die Lichtstärkeren Objektive sind meistens auch ein wenig Schärfer.

Festbrennweiten Ok, das ist aber eine andere Kategorie von Objektiven hat Vorteile aber auch Nachteile Beispiel weniger Flexibel und keinen Internen Bildstabilisator Kameras haben zwar einen IBIS aber bei tele ist dieser weniger Effektiv als ein Interner verbauter Bildstabilisator im Objektiv.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Warum am tema vorbei ?.

Ein 135 f2.8 mit einen Gewicht von 400g ist eben nicht machbar da gibt es ja den Zoom Fuji 55-200 wenn es nicht Lichtstark sein sollte oder eventuell das 50-230 das aber nicht so gut gebaut ist.

Leichtere Varianten der Vergangenheit die waren ohne AF ??, es gibt grenzen Konstruktion bedingt.

Ob man das Fuji 90 2.0 oder den zoom Fuji 55-200 wählt ist von der Größe auch nicht viel unterschied.

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Ich nutze ein Nikon 105mm 2,5. Das wiegt solo 435g und mit Adapter sowie HS-8 Gegenlichtblende aus Metall 580g.

Länge 78mm ohne Adapter, mit Adapter knapp 100mm.

https://kenrockwell.com/nikon/105f25.htm

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bearbeitet von ad-mh
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vor 9 Stunden schrieb Prantl Christian:

Warum am tema vorbei ?.

Es geht um Tele Objektive nicht um Tele-Zoom Objektive , sicher kann man mit einem Zoom einen weiteren Bereich abdecken aber das ist nicht immer gewünscht. Ich verwende auf Grund der fehlenden modernen Tele-Objektive im Bereich von 100 bis 300mm halt Altglas.

Es ist gut das es z.B. ein Fujifilm XF200mm F2 oder ein Sony G Master 300mm F2,8  gibt , ich würde mir lieber ein 200mm F3,5 oder 300mm F4 wünschen. Für mich als Hobby-Knipser bezahlbar , das es möglich ist sieht man ja an den neuen 500mm Objektiven von Fujifilm und Sigma.

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vor 55 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

...ich würde mir lieber ein 200mm F3,5 oder 300mm F4 wünschen...

So hat halt jeder seine persönlichen Wünsche. Ich warte seit Jahren vergebens auf ein UWW-Tilt/Shift Objektiv für das X-System.

Entscheidend sind doch die zu erwartenden Absatzzahlen und damit der Gewinn, ich gehe davon aus, dass Fujifilm nicht Tausende 200/f2 verkauft, es würden auch nicht viel mehr 200/f3.5 oder 300/f4 sein. In diesem Brennweitenbereich sind einfach die allermeisten lieber mit Zooms unterwegs.

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Bei Fuji ist doch das 50er quasi schon ein leichtes Tele, das 90er entspricht dann schon ungefähr einem 135er, was man früher auch oft nutzte. Fehlt also noch was, dass so um die 200mm liegt in der Entsprechung. Mit F4 oder 5,6 würde ich das jetzt nicht kaufen, weil man da einfach an dem kleinen Sensor schon Gestaltung verliert. Dazu gibt es dann die Zooms, die das alles abdecken. Außerdem ist so ein 140mm Glas dann auch sehr unflexibel einsetzbar. Ich hatte ja mal 200er am KB und die waren zwar von der BQ richtig toll, aber eingesetzt habe ich sie zu selten. So richtig Tele ist es nicht, dazu brauchen sie Platz beim Fotografieren usw. Außerdem machen die größeren Tele dann für die meisten nur Sinn, wenn sie auch lichtstark sind. So ein 00er bräuchte dann 2,8 genau wie ein 400er und wäre am APS-C vielleicht für die Natur Fotografen eine gute Alternative, weil sie ja den Brennweitenvorteil hätten.

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vor 14 Stunden schrieb Prantl Christian:

Warum am tema vorbei ?.

Ein f2.0-Zoom im Thema zu "möglichst kleinen" Tele-Festbrennweiten empfinde ich als ziemlich weit voneinander entfernt.

Zitat

Ritengo che uno zoom f2.0 sia piuttosto lontano dalle focali fisse del teleobiettivo “più piccolo possibile”.

;) ...wenn deepl nicht völligen Murks getrieben hat.

Ansonsten haben es viele schon anklingen lassen, bei den anspruchsvollen Fotohobbyisten oder Berufsarbeitern hat mit den großen DSLRs die Entwicklung hin zu sehr guten mittleren Telezooms die moderat lichtstarken Tele-Festbrennweiten aussterben lassen. Angesichts kleiner leichter Systemkameras könnte man davon jetzt wieder wegkommen, aber bis auf Olympus mit dem verhältnismäßig kleinen M.Zuiko 75/1.8 (äquivalent 150mm Kleinbild) kenne ich da auch keine modernen Versuche und behelfe mir mit manuellen, zauberhaften Objektiven wie diesem:

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vor 4 Stunden schrieb MEPE:

So hat halt jeder seine persönlichen Wünsche. Ich warte seit Jahren vergebens auf ein UWW-Tilt/Shift Objektiv für das X-System.

Entscheidend sind doch die zu erwartenden Absatzzahlen und damit der Gewinn, ich gehe davon aus, dass Fujifilm nicht Tausende 200/f2 verkauft, es würden auch nicht viel mehr 200/f3.5 oder 300/f4 sein. In diesem Brennweitenbereich sind einfach die allermeisten lieber mit Zooms unterwegs.

Vielleicht liegt das aber auch genau daran, dass es keine leichte und günstige Festbrennweite in diesem Bereich gibt. Dann nimmt man eben das Zoom.
Wenn ich mal meine Statistik anschaue: das 50-230 und das 70-300 verwende ich meistens bei 230 / 300mm.

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vor 2 Stunden schrieb herbert-50:

Vielleicht liegt das aber auch genau daran, dass es keine leichte und günstige Festbrennweite in diesem Bereich gibt. Dann nimmt man eben das Zoom.
Wenn ich mal meine Statistik anschaue: das 50-230 und das 70-300 verwende ich meistens bei 230 / 300mm.

Hmmh, ursprünglich war hier mal vom "leichten" Telebereich die Rede, darunter würde ich an Fuji-X ca. 50mm bis max. ca. 140mm einordnen.. 

230mm und 300mm fallen an APS-C bereits unter "Supertele". Wo man diese Brennweiten benötigt, ist normalerweise mangelnde Brennweite genau das Problem, daher auch der überwiegende Einsatz der max. Brennweite. Hier reden wir aber auch nicht mehr um Gewichte unter 500g. Das geht aktuell ein bisschen durcheinander.

Aber ok, ich würde auf Reisen kein 200er Tele mitnehmen, sondern, um ständige Objektivwechsel zu vermeiden, lieber ein 55-200 oder 70-300. In der Praxis führt das sonst nämlich schnell dazu, dass man neben der 200er noch eine 90er Festbrennweite mitnimmt, um mehr Motive abzudecken. Da ist dann die Gewichtsersparnis ganz schnell wieder dahin.

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vor 20 Minuten schrieb naturfotofan:

Was fotografiert man so dediziert mit einem 90mm 2,8 das kein Makro ist? Für Landschaft wäre mir das viel zu unflexibel und um Motive schön freizustellen nicht lichtstark genug.

Freistellung ist mit 90/2.8 schon sehr gut möglich. 

Die Frage ist (für mich) eher, welche Motive sind so, dass ich ein 90/2.8 brauche und nicht wahlweise mit einem 55-200 (wenn's um Brennweite geht) oder 56/1.2 (wenn's um Freistellung geht) auskomme? Viele fallen mir auf die Schnelle nicht ein.

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