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vor 12 Minuten schrieb A. Garcia:

Die Filmsimulationen wurden ja ursprünglich für X-Trans optimiert

Das sicher nicht, die gab es schon viel früher und mit allen möglichen lustigen Sensorkonstruktionen. Fuji war ja bei den Sensoren früher sehr kreativ, da haben die noch selbst Sensoren entwickelt und hergestellt.

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vor 15 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das sicher nicht, die gab es schon viel früher und mit allen möglichen lustigen Sensorkonstruktionen. Fuji war ja bei den Sensoren früher sehr kreativ, da haben die noch selbst Sensoren entwickelt und hergestellt.

Stimmt ...

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Filmsims und die ganze "Color Science" hängen vor allem am Prozessor und an der darauf laufenden Firmware. Das muss ja alles schnell genug für Video, Live-View und Serienbildaufnahmen sein, ohne kochend heiß zu werden. Die Filmsims haben sich über die Zeit auch verändert, Provia heute ist nicht mehr der Provia von 2011 (schon der Provia von 2012 war sichtbar anders). 

Im übrigen war die allererste X-Kamera eine reine Bayer-Kamera. Hieß X100. 🤭

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Die Filmsims haben sich über die Zeit auch verändert, Provia heute ist nicht mehr der Provia von 2011

Daran habe ich auch schon gedacht. Warum sollte Fuji von Tag 1 an den perfekten Wurf programmiert haben wo sie später nicht beispielsweise ein wenig "Rot" korrigiert haben oder Kontrast? Ich habe mir vorhin mal kurz den Spaß gemacht und bei dpreview eine "studio-raw" einer X-A7 und X-T2 durch den Silkypix geschoben. Im Color-Checker ist das Rot minimal anders, alles andere ist durch Sichtung nicht zu unterschieden. Ich schätze mal, würde ich mit beiden Kameras Fotos einstellen, keiner findet heraus was Bayer und was X-trans ist. Und weiter könnte es auch sein, Fuji hat im Laufe der Zeit die WB-Abstimmung verändert, auch das würde sich bei ident. Simulationen auswirken.

Aber wer macht in einer Foto-Serie schon zwei ident. Fotos mit zwei Kameras und stellt die auf einer Doppelseite gegenüber? Gibt man alle Fotos verschiedener X-Kameras mit Provia aus und macht einen Bildband raus, die Mischung wird vermutlich keinem auffallen.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Sie heißt anscheinend X-Half und das Marketing scheint sich um dieses Wort zu drehen.

So sieht’s aus, aber warum nur? Warum den unpassenden Begriff „Half“ (von was?) strapazieren, wenn doch die breite Masse der Fotografierenden wenig damit anfangen kann?

Und seit wann bewirbt man offensiv, dass man nur die Hälfte anzubieten hat?

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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Ist das Foto-Esoterik?

Es erinnert mich an die Zeit, als Leica die erste M mit CMOS-Sensor einführte und viele Beobachter sogleich die typische CMOS-Charakteristik vorgeblich damit entstandener Fotos zu erkennen meinten. Bis sich herausstellte, dass der Fotograf die neue M verspätet bekommen, zunächst mit seinem alten CCD-Modell fotografiert und versehentlich als erstes einen Schwung CCD-Bilder veröffentlicht hatte.

The imagination is strong with this one, wie der weise Yoda einst sagte …

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Warum den unpassenden Begriff „Half“ (von was?) strapazieren

Vielleicht ist mit "Half" auch das LCD gemeint und ist gar nicht auf den Sensor oder das Bildformat bezogen? Und das LCD zeigt nur ein Menü und gar kein Bild mehr in der Rückschau?

Im Grunde könnte man ja auch gleich eine X-Rollei raus machen. Optischer Sucher, Gehäusegröße, Mini Objektiv wie ein 3.5/40.

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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Vielleicht ist mit "Half" auch das LCD gemeint und ist gar nicht auf den Sensor oder das Bildformat bezogen?

Vielleicht ist damit auch das redensartliche halb volle oder halb leere Glas gemeint? 😉

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vor 3 Stunden schrieb pragmatiker:

Ist das Foto-Esoterik?

Filmsimulationen  sind so gesehen per se esoterisch. Nimm irgendeine Filmsimulation aufs Korn. Meinetwegen Classic Chrome. Je nach Ausgabegröße wirkt das Korn entweder feiner und das Bild insgesamt glatter, klinischer …oder eben gröber, also eher „organisch oder cinematisch“. Eine Filmsimulation unterschiedlicher Look, je nach Sensor Auflösung, Ausgabemedium und Skalierung …

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vor 4 Minuten schrieb A. Garcia:

Filmsimulationen  sind so gesehen per se esoterisch

Sag das mal den Entwicklern. 

vor 5 Minuten schrieb A. Garcia:

Nimm irgendeine Filmsimulation aufs Korn. Meinetwegen Classic Chrome. Je nach Ausgabegröße wirkt das Korn entweder feiner und das Bild insgesamt glatter, klinischer …oder eben gröber, also eher „organisch oder cinematisch“.

Es geht bei der FilmSim (außer Acros) ja erst einmal um die Farbe, nicht um andere Parameter wie das Korn. Korn u.a. verändert man in sog. Rezepten. Dass unterschiedliche Ausgabegrößen (und Betrachtsabstände) unterschiedlich wirken können, hat erstmal nichts mit den FilmSims zu tun.

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Lt. fujirumors.com soll der Apparat im May vorgestellt werden. Dort wird auch gemeldet das die Aufnahmen von sogenannten „diptych“ Fotos mit der neuen Kamera ermöglicht werden. Was ist damit wohl gemeint? 
 

Übersetzter Text: 

„Nach dem, was ich gehört habe, können Sie mit der neuen Halbformatkamera von Fujifilm zweimal auf den Auslöser drücken, um ein einzelnes Bild zu erstellen - im Wesentlichen die Diptychonfotografie. Sie drücken den Auslöser einmal für die erste Hälfte des Bildes und erneut für die zweite Hälfte des Bildes.

Mit der Diptychonfotografie können Sie kreativ werden, indem Sie zwei Bilder nebeneinander platzieren, was interessante Vergleiche oder Geschichtenerzählen ermöglicht. Sie können Kontraste anzeigen, Verbindungen hervorheben oder verschiedene Perspektiven bieten, was es zu einer großartigen Möglichkeit macht, die Zuschauer anzusprechen und Ihren Bildern Tiefe zu verleihen.“

Hört sich sehr nach Marketing- Sprech an, das bekommt man ja auch anders hin. Oder ist das mehr?

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vor 3 Minuten schrieb Schlonzbronz:

Hört sich sehr nach Marketing- Sprech an, das bekommt man ja auch anders hin. Oder ist das mehr?

Wenn da was dran ist, dann wäre es durchaus brauchbar für die Zielgruppe und deren Verwendung der Bilder in Social Media. Ohne weitere Bildbearbeitung, also als ein fertiges Bild aus der Kamera wäre das schon schlüssig. Und das Wort "story" ist damit auch drin.

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vor 45 Minuten schrieb Schlonzbronz:

Was ist damit wohl gemeint? 
[...] Sie drücken den Auslöser einmal für die erste Hälfte des Bildes und erneut für die zweite Hälfte des Bildes. [...] Mit der Diptychonfotografie können Sie kreativ werden, indem Sie zwei Bilder nebeneinander platzieren, was interessante Vergleiche oder Geschichtenerzählen ermöglicht.

Ich denke, genau das ist gemeint. Wahrscheinlich bekommt man ein fertiges JPEG (vielleicht sogar ein RAW?) in "normaler Größe", das eben aus zwei Aufnahmen besteht. Man muss also keine Collage mehr basteln oder die Bilder manuell zusammensetzen. Finde ich ziemlich spannend – klar, technisch geht das auch anders, aber wenn man direkt ein fertiges Ergebnis bekommt und kaum noch was bearbeiten muss, nutzt man die Funktion vielleicht öfter, einfach weil’s bequemer ist. Spricht auch die Zielgruppe an, die direkt in JPG fotografiert und es ohne weitere Bearbeitung auf Social Media stellt.

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Und seit wann bewirbt man offensiv, dass man nur die Hälfte anzubieten hat?

Es geht da laut FR ums Nebeneinanderlegen von zwei Aufnahmen. Also eine ganze Aufnahme aus zwei halben machen, oder so, vermute ich mal. Außerdem ist der Sensor wohl etwa halb so groß wie APS-C.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es geht da laut FR ums Nebeneinanderlegen von zwei Aufnahmen. Also eine ganze Aufnahme aus zwei halben machen, oder so, vermute ich mal. Außerdem ist der Sensor wohl etwa halb so groß wie APS-C.

Mit dem Zusatz "twice the story" und den anderen Informationen ist eigentlich klar, es geht nicht um Sensor oder Bildformate. Das wäre ja auch dann tatsächlich nicht nachzuvollziehen, warum man mit Mini-Sensoren soviel Wirbel macht.

Über die Zielgruppe lässt sich noch rätseln: die reinen Smartphone Benutzer hätten vermutlich lieber eine Fuji-App die das erledigt. Oder aber es wird eine kleine "Making-Off" Kamera, für den "Behind the Scenes" Blog für Profis.

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Es gab vor ein paar Jahren den Diptych Trend. Zum Beispiel bei Nina Kling und ihren duologues, mit dazugehöriger Buchveröffentlichung. Oder auch bei Joakim Möller und noch einigen anderen.

Kling kombinierte meist zwei Bilder im Hochformat nebeneinander. Sowas geht natürlich auch am Rechner zuhause, aber vielleicht kann man in der neuen Kamera ja Parameter wie den Rahmen verändern, und erhält dann ein fertiges Diptych. Einfach nur zwei Fotos zusammenfügen wäre dagegen eher langweilig 

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vor 3 Minuten schrieb null:

Kling kombinierte meist zwei Bilder im Hochformat nebeneinander. Sowas geht natürlich auch am Rechner zuhause, aber vielleicht kann man in der neuen Kamera ja Parameter wie den Rahmen verändern, und erhält dann ein fertiges Diptych. Einfach nur zwei Fotos zusammenfügen wäre dagegen eher langweilig 

Ich gehe davon aus, dass es bei diesem Produkt auch gute Verbindungen zu Instax-Druckern und dem Instax-Biotop (online und offline) geben wird. Falls dem so ist, könnten die entsprechenden FW-Punkte später auch bei anderen Modellen nachgerüstet werden. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Über die Zielgruppe lässt sich noch rätseln:

ich sage, dass da eine Überschneidung zu den Hipstern zu sehen sein wird 🙂 

Olympus hatte die Funktion auch mal, da konnte man dann auswählen, wie die Bilder angeordnet sein sollten (kA ob das noch verbaut wird) ... die Funiktion hatte ich immerhin 3 Mal benutzt, oder so 😄 

bearbeitet von nightstalker
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34 minutes ago, Rico Pfirstinger said:

Ich gehe davon aus, dass es bei diesem Produkt auch gute Verbindungen zu Instax-Druckern und dem Instax-Biotop (online und offline) geben wird. Falls dem so ist, könnten die entsprechenden FW-Punkte später auch bei anderen Modellen nachgerüstet werden. 

Das fände ich spannend, wenn sie in diese Richtung gehen. Also sowohl was die diptychs, als auch was die Instax Anbindung angeh. Ich werde die Kamera auf jeden Fall im Auge behalten.

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vor 25 Minuten schrieb nightstalker:

Olympus hatte die Funktion auch mal, da konnte man dann auswählen, wie die Bilder angeordnet sein sollten (kA ob das noch verbaut wird) ... die Funiktion hatte ich immerhin 3 Mal benutzt, oder so 😄 

ja, hieß Olympus Photostory. Wird aber schon länger nicht mehr "verbaut". Zum Leidwesen einiger Nutzer.

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vor einer Stunde schrieb null:

Es gab vor ein paar Jahren den Diptych Trend. Zum Beispiel bei Nina Kling und ihren duologues, mit dazugehöriger Buchveröffentlichung. Oder auch bei Joakim Möller und noch einigen anderen.

Kling kombinierte meist zwei Bilder im Hochformat nebeneinander. Sowas geht natürlich auch am Rechner zuhause, aber vielleicht kann man in der neuen Kamera ja Parameter wie den Rahmen verändern, und erhält dann ein fertiges Diptych. Einfach nur zwei Fotos zusammenfügen wäre dagegen eher langweilig 

Ich kann mir nur schwer vorstellen das solche Diptych-Kompositionen wie die von Nina Kling durch zweimaliges Auslösen erstellt werden können. Das müsste schon etwas komplexer bearbeitet werden. Aber wer weiß.
 

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Ich kann mir schon vorstellen, dass es spannend sein könnte, so wie klassische Doppelbelichtungen. Man macht ein Bild und muss dann einlaufen und nach einem anderen passenden Motiv suchen, kann nichts anderes fotografieren weil ja das erste Bild schon geladen ist und sonst verloren wäre.

Ist natürlich eine Spielerei und kann am PC nachher viel genau gemacht werden, aber ist dann eine ganz andere Herangehensweise, weniger spontan und spielerisch. Kann mir schon vorstellen, dass es Spaß macht wenn man gerne Experimentiert und man nicht auf perfekte Ergebnisse aus ist.

Ich finde die Kamera auch spannend, könnte für mich eine interessante Immerdabei Kamera sein, pünktlich für wenn ich zurück in eine größere Stadt ziehe.

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55 minutes ago, Schlonzbronz said:

Ich kann mir nur schwer vorstellen das solche Diptych-Kompositionen wie die von Nina Kling durch zweimaliges Auslösen erstellt werden können. Das müsste schon etwas komplexer bearbeitet werden. Aber wer weiß.
 

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Es gibt Videos auf YouTube dazu wie sie die Bilder erstellt, und ja, ist zum Teil deutlich komplexer. Zudem fotografiert bzw veröffentlicht sie mittlerweile eher wieder einzelne Bilder.

Ich wollte nur auf den Trend an sich hinweisen. Joakim Möller hatte zu Beginn nur mit einem Handy, und der App “diptic” gearbeitet, und damit sehr komplexe Werke geschaffen. Ob er immer noch genauso arbeitet, weiß ich nicht. Er hat aber eigene Social Media Kanäle, wo er seine Prozesse teilweise offenlegt. 

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Am 17.4.2025 um 11:58 schrieb hawi:

Welches Design schwebt dir stattdessen vor?

Alles andere als das hier.

Man muss kein Designer sein, um solche Objektiv/Body - Verhältnis/Platzierung grauenhaft zu empfinden...

Man kann doch nicht so gedankenlos irgendwas zusammenbasteln, so ein geschmackloses Ding präsentieren und schließlich verkaufen.

Macht mir Angst wenn ich es ansehe. 🥶

Sieht sehr nach KI gebaut aus, herzlos . 💔

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bearbeitet von zoom
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