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Moin Moin,

ich woll am Samstag bei der Goldenen Hochzeit meines Bruders Tischfotos und so machen, und überlege, bei einigermaßen gutem Licht den EF-X8 zu nutzen, wenn es sinnvoll erscheint.

Macht (Ergibt) das Sinn, oder nehme ich den Metz M400, der ist allerdings auch groß und schwer.

Und wenn ich nur den EF-X8 nehme, stelle ich die Zeit auf die Auslösezeit 250X oder lasse es bei A oder sonstigen manuellen Einstellungen?

Vielen Dank im Voaus für eure Hilfe.

Uwe

 

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Ich kenne Deine Kamera nicht (Entfernung roter Augen), aber der EF-X8 lässt sich ja unter dem präzisen TTL-Wert mit +2 bis -2 einstellen und dafür mit wenigen Probeblitzen zuvor im Raum einrichten, damit lässt sich das Problem mit dem Frontalblitzen auf Gesichter wohl einigermassen bewältigen. Bis zur Synchronzeit funktionieren M wie A. Den Metz für indirektes Blitzen und einen relativ großen Diffusor würde ich immer mitnehmen; ich nähme auch ein Blitzstativ mit Softbox für Kleingruppen mit. Aber das lässt sich zuvor testen.

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Du kannst auch längere Zeiten als 1/250 s nutzen (um mehr Umgebungslicht mit einzubeziehen), nur eben keine kürzeren. Für die richtige Belichtung sorgt die Blitzautomatik.

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Der EF-X8 wäre mir für diesen Einsatzzweck zu klein/schwach, da würde ich einen leistungsfähigeren Blitz verwenden. Der Aufsteckblitz meiner Wahl wäre in so einem Fall der EF-X500, der mit seinen beiden Reflektoren auch fürs indirekte Blitzen Spielraum bietet und nicht so schnell schlapp macht (Nachladezeiten).

Unabhängig vom Blitzgerät sind die Einstellungen dann im Prinzip immer gleich: Manuelle Belichtung (Zeit, Blende, ISO) auf den Hintergrundlichtanteil (also das Bild ohne Blitz, so wie man das gerne haben möchte), Regeln des Blitzlichtanteils entweder ebenfalls manuell oder mit TTL-Automatik.

Außerdem DR400% einstellen.

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