Manzoni Geschrieben 12. Mai Share #1 Geschrieben 12. Mai Werbung (verschwindet nach Registrierung) Moinmoin, habe mich nun jahrelang mit mf-linsen trainiert, bin auch immer besser geworden 😊……und hab da richtig Freude an den Ergebnissen. nun zu meinem „Problem“: bin auch noch mit af ausgestattet und nehme das auch mal mit für z.B. Familienausflüge oder wenn ich selbst auch mal auf ein Bild möchte 😂. Ergebnisse sind auch okay, aber ich hab keinen Spass mehr damit bei af…..und Focus by wire ist auch nix für mich 😏 geht es anderen ähnlich? grüsse Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Taloan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 12. Mai Geschrieben 12. Mai Hallo Manzoni, schau mal hier Kein Spass mehr mit autofocus . Dort wird jeder fündig!
hanshinde Geschrieben 12. Mai Share #2 Geschrieben 12. Mai Ich kann es zum Teil verstehen, weil ich zwischendurch auch den Ehrgeiz hatte, manuell zu fokussieren (ausschließlich mit MF-Linsen und ohne Focus by wire). Inzwischen hat mich dieser Ehrgeiz aber komplett verlassen, und ich verwende MF-Linsen freiwillig nur noch im (U)WW-Bereich in Form von Zonenfokus. Lupe an, millimeterweises Drehen am Fokusring, aufrechter Kampf gegen die eigene Altersfehlsichtigkeit - all das überlasse ich inzwischen lieber Leuten, die – wie Du – Spaß daran haben 😉 Taloan, Manzoni und nightstalker haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wurzelwaerk Geschrieben 12. Mai Share #3 Geschrieben 12. Mai Nicht so rigeros wie bei Dir, aber MF macht schon Spaß, mir besonders an der GFX50R. AF hat aber durchaus auch seine Daseinsberechtigung in manchen Situationen. Manzoni hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
donalfredo Geschrieben 12. Mai Share #4 Geschrieben 12. Mai Ich bin nicht in der Lage, das FÜR MICH zu pauschalieren, vielmehr ist das eine Stimmungslage. Ziehe ich mit meiner Leica M 11 los, weiß ich genau, was mich erwartet, was möglich, und was nahezu unmöglich ist. Wir, damit meine ich natürlich mich, neigten in den vergangenen Jahren immer mehr dazu, freizustellen. Nutze ich meine teils hochlichtstarken Voigtländer-Linsen, dann kenne ich die Ergebnisse schon im Vorfeld. Überraschungen bestätigen die Regel. Neigt meine Tagesform zu Landschaft, und die Brennweiten zur Weite, dann stellt sich dieses Thema gar nicht. Weit ab f4 ist so gut wie immer scharf, auch aus der Hand. Ich sehe also meine Stimmungslage, das Wetter und das Ziel, entsprechend bin ich gewappnet und habe mit beidem Spaß - Zeiss Batis 40/2.0 an einer beliebigen Cam, als es dem Morgen graute - Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Senser, Daniel_Escobar, Tommy43 und 2 weitere haben darauf reagiert 4 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schlonzbronz Geschrieben 12. Mai Share #5 Geschrieben 12. Mai (bearbeitet) Mit der X-T50 ist bei mir die Zufriedenheit mit dem AF deutlich gestiegen, auch bei offener Blende mit dem XF 56mm f1.2 R. Meine X-E2s war da schon anstrengend bis nervig. Mit der X100T geht der AF bei Blende 8 sehr stressfrei. Blende 2 geht auch aber ich benötige deutlich mehr Aufmerksamkeit. Mit der Kompaktkamera möchte ich manchmal einfach nur zielen und auslösen. Das geht. Umgekehrt fällt mir das manuelle Fokussieren schwer. Mit Focus by wire macht es irgendwie keine Spass und fühlt sich schwammig an. Mit mechanischen Fokus könnte es Spass machen (da habe ich noch viele Linsen aus analogen Zeiten und ein 25mm TTartisan) wenn die Einstellhilfen besser wären, beispielsweise ein grüner Rahmen im MF - Betrieb. Vermutlich habe ich nicht genug geübt. Ob eine Voigtländer-Linse da den Spass zurückbringt, keine Ahnung. Ich vermute meine Schwierigkeiten mit den Einstellhilfen würden weiterhin bestehen. Ich hatte schon immer Schwierigkeiten manuell einzustellen, auch mit analogen Kameras. bearbeitet 12. Mai von Schlonzbronz Manzoni und Tobimory haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wurzelwaerk Geschrieben 12. Mai Share #6 Geschrieben 12. Mai (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Schlonzbronz: wenn die Einstellhilfen besser wären Was nutzt Du denn? Meine Erfahrung: eine Peaking-Farbe wählen, die im Objekt nicht vorkommt, Modus auf schwach. Je offener die Blende, umso genauer wird das. Fürs Foto kannst Du sie ja ggfs. wieder anpassen. Peaking liegt bei mir deshalb auch mit im Q-Menü. bearbeitet 12. Mai von wurzelwaerk Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bbernd Geschrieben 12. Mai Share #7 Geschrieben 12. Mai Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ach, das kenne ich auch. Voigtländer Objektive bringen die Freude am manuellen Fokussieren zurück, die Haptik ist einfach besser. Alte manuelle Objektive sind da ähnlich, aber die Kommunikation der Voigtis mit dem Gehäuse bringt für mich das entscheidende Plus. Daniel_Escobar und lichtschacht haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josch007 Geschrieben 12. Mai Share #8 Geschrieben 12. Mai vor 11 Stunden schrieb Manzoni: geht es anderen ähnlich? Ja.....ich bin sehr gerne mit meinen MF Objektiven unterwegs und habe auch sehr viel Spaß damit. Manuelles fokussieren bedeutet für mich u.a. Kontrolle über das Motiv, bzw. die Kreativität und letztendlich der Einfluss auf die Bildwirkung. In diesem Zusammenhang steht für mich auch speziell der Charakter (individueller Look) alter MF Objektive an erster Stelle, welche sich von der klinischen Perfektion moderner Objektive zudem deutlich und für mich positiv abheben. Daniel_Escobar und Manzoni haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 12. Mai Share #9 Geschrieben 12. Mai (bearbeitet) Ich hatte ganz kurz das Voigtländer 27 2.0 hier, da mich die Verarbeitung, die Größe der Linse, das Abenteuer "Manuell" und vorallem die Lichtstärke 2.0 interessiert haben. Die Enttäuschung kam ganz schnell. Nicht, dass die Linse schlecht war, sondern die Fokussierung fand ich schwierig. Wenn der Fokus saß, dann waren die Bilder schon sehr gut, aber ich war zu schnell frustriert. Also ab in den Gebrauchtmarkt und mein XF 23 1.4 LM WR an die Kamera und mit AF fokussiert - ah, wie schön einfach kann fotografieren sein ... bearbeitet 12. Mai von X-dreamer nightstalker und hanshinde haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leicanik Geschrieben 12. Mai Share #10 Geschrieben 12. Mai vor 1 Stunde schrieb wurzelwaerk: Meine Erfahrung: eine Peaking-Farbe wählen, die im Objekt nicht vorkommt, Modus auf schwach. Je offener die Blende, umso genauer wird das. Ergänzung von mir dazu: Sogar noch leichter geht es, wenn man eine Schwarzweiß-Filmsimulation einstellt. Nimmt man in Raw auf, hat man ja nachher trotzdem Farbbilder zur Verfügung. Aber im schwarzweißen Sucherbild sieht man das Peaking besonders gut. Manzoni hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schlonzbronz Geschrieben 12. Mai Share #11 Geschrieben 12. Mai vor 2 Stunden schrieb wurzelwaerk: Was nutzt Du denn? Meine Erfahrung: eine Peaking-Farbe wählen, die im Objekt nicht vorkommt, Modus auf schwach. Je offener die Blende, umso genauer wird das. Fürs Foto kannst Du sie ja ggfs. wieder anpassen. Peaking liegt bei mir deshalb auch mit im Q-Menü. Ich nutze vorwiegend Peaking (Rot, Schwach). Aber auch damit treffe ich mit offener Blende nicht sicher. Ich wünsche mir hier einen einfachen Fokusindikator wie bei meiner alten Pentax Spiegelreflex. Wenn der Grün zeigte saß der Fokus. Tobimory und Manzoni haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stmst2011 Geschrieben 12. Mai Share #12 Geschrieben 12. Mai (bearbeitet) AF hat unbestritten Vorteile. Aber wenn es wie z. B. in der Makro-Fotografie auf präzise Scharfstellung ankommt, wähle ich die manuelle Entfernungseinstelllung. Schneller ist der AF nicht unbedingt. Man muß sich in mancherlei Hinsicht entscheiden: - Einzelpunkt, Zone, Weit/Verfolgung -AF-S oder AF-C - Autofokusfeld (Größe) oder AF- Zone(Größe) -Farbe Fokuspeaking - Gesichts-und Augenerkennung etc Wahrscheinlich gibt es bei moderneren Fuji-Kameras noch mehr Entscheidungsmöglichkeiten. Das ist mir als altem Technikmuffel manchmal ein bißchen viel an AF-Einstellungen, und deswegen schalte ich in schwierigen Situationen auf manuelles Scharfstellen um. Gustav bearbeitet 12. Mai von stmst2011 Manzoni und bbernd haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 12. Mai Share #13 Geschrieben 12. Mai vor 13 Stunden schrieb Manzoni: Ergebnisse sind auch okay, aber ich hab keinen Spass mehr damit bei af…..und Focus by wire ist auch nix für mich 😏 bei manchen Fujis kann man umstellen auf lineares fokussieren ... damit fühlt sich auch focus by wire anders an (ich mag allerdings die non lineare Variante lieber, weil es schneller geht ... ist einfach eine Gewöhnungssache) Manzoni hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leicanik Geschrieben 13. Mai Share #14 Geschrieben 13. Mai vor 8 Stunden schrieb Schlonzbronz: Aber auch damit treffe ich mit offener Blende nicht sicher. Deshalb nehme ich gerne die Fokuslupe, genauer als damit geht’s nicht. Ist halt nichts für schnelle Aktion, weil man den Überblick über das Bild verliert, solange sie aktiviert ist. lichtschacht und Manzoni haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Manzoni Geschrieben 13. Mai Autor Share #15 Geschrieben 13. Mai Dankeschön 🙏 an alle für didifferenzierten ind inhaltlich wertvollen Beiträge. ich werde wohl vorerst 😅mal das af-Equipment behalten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schlonzbronz Geschrieben 13. Mai Share #16 Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Leicanik: Deshalb nehme ich gerne die Fokuslupe, genauer als damit geht’s nicht. Ist halt nichts für schnelle Aktion, weil man den Überblick über das Bild verliert, solange sie aktiviert ist. Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Aber diese „Frickelei“ mit Hilfe der Lupe ist mir eindeutig zu anstrengend. Ich möchte während meiner Aufnahmen so wenig wie möglich Einstellungen verändern (meistens nur Belichtungskorrektur). Das lenkt mich zu sehr ab. Ich ändere Einstellungen, wie auch die Simulationsauswahl, vor der eigentlichen Aufnahmesequenz und lege die Voreinstellungen oft auch nach einigen Probeaufnahmen fest. Bekennender JPG-Knipser sozusagen. Aber die Fokussierung würde ich schon gerne oft selber einstellen. Aber, man kann nicht alles haben. bearbeitet 13. Mai von Schlonzbronz Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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