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vor 7 Minuten schrieb Lighthouse:

... Geht der Spass am Fotografieren langsam nicht verloren?  

Das hat man ja selbst in der Hand. Wenn irgendetwas nervt, einfach nicht benutzen. 🤷‍♂️

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vor 53 Minuten schrieb Lighthouse:

Geht der Spass am Fotografieren langsam nicht verloren?  

Schon die Funktionen aktueller Geräte nutze ich nur zu einem Bruchteil. Zu viele Funktionen haben mich aber noch nie beim Fotografieren gestört. Aber es ist doch beruhigend, dass im Fall der Fälle (z.B. ich brauche mal gaaanz viele Pixel, dann probiere ich vielleicht mal den Pixel Shift Modus aus) diverse Funktionalitäten vorhanden sind. Was mich stört ist, dass nicht alle Hebel/Schalter frei belegbar sind. Die Video Schalter/Knöpfe könnte ich z.B. an allen meinen Kameras anders belegen, da ich noch nie gefilmt habe mit der Kamera. Und die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionen aus dem Menü komplett auszublenden wäre auch ganz nett....

bearbeitet von Horst Hiller
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vor einer Stunde schrieb Lighthouse:

Geht der Spass am Fotografieren langsam nicht verloren?

Es wird vermutlich weniger Kameras geben die sich auf die "klassische" Fotografie fokussieren und dafür mehr vollgestopft mit Zeugs sein; was alles als Rechtfertigung gilt um teurer zu werden. Jüngere werden das alles nicht mehr bezahlen können und ich will es auch nicht mehr (bin nicht mehr jünger und KÖNNTE es bezahlen). Es werden in der klassischen Fotografie noch teure Nischen bleiben, Fuji wird es offenbar nicht sein wollen. Leica, Hasselblad .. für mich wird zunehmend das Smartphone interessanter, je weiter die Preise steigen. Leica baut z.B. weiter an seiner App. Für mich ist der Versuch, KI und Sonstiges in klassische Kameras zu löten nur noch ein Verzweifelungsakt.

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vor 8 Minuten schrieb pragmatiker:

Es wird vermutlich weniger Kameras geben die sich auf die "klassische" Fotografie fokussieren und dafür mehr vollgestopft mit Zeugs sein; was alles als Rechtfertigung gilt um teurer zu werden. Jüngere werden das alles nicht mehr bezahlen können und ich will es auch nicht mehr (bin nicht mehr jünger und KÖNNTE es bezahlen). Es werden in der klassischen Fotografie noch teure Nischen bleiben, Fuji wird es offenbar nicht sein wollen. Leica, Hasselblad .. für mich wird zunehmend das Smartphone interessanter, je weiter die Preise steigen. Leica baut z.B. weiter an seiner App. Für mich ist der Versuch, KI und Sonstiges in klassische Kameras zu löten nur noch ein Verzweifelungsakt.

Hm, wenn ich z.B. sehe, dass „Jüngere“ (auch Definitionsfrage 😉) ohne mit der Wimper zu zucken 1.500 Euro für ein Handy, 600 Euro für Kopfhörer etc. auf den Tisch legen. Gerade für so etwas „trendiges“ wie der X-E5 und Nachfolger, was sich gut in den Hippsteralltag einbauen lässt ist doch Geld da. 

bearbeitet von Horst Hiller
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vor 1 Stunde schrieb lichtschacht:

Das hat man ja selbst in der Hand. Wenn irgendetwas nervt, einfach nicht benutzen. 🤷‍♂️

bezahlen muss man es trotzdem😬

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Gerade eben schrieb Horst Hiller:

ohne mit der Wimper zu zucken 1.500 Euro für ein Handy

Ich kann nur für mich sprechen, aber ein Smartphone brauche ich eh, und da kaufe ich dann eines mit bestmöglicher Kamera drin. zusammen mit der richtigen App sehr brauchbar. Leica z.B. ist da recht aktiv. Fuji nicht.

Könnte ein zeichen sein, oder? Smartphone und die Nische der "richtigen" Fotokameras?

Smartphone und Hightend (= Mittelformat, dabei aber handlich)

Ich sehe die Entwicklung  dazwischen kritisch. Wird zu teuer, also der Bereich zwischen Smartphone und Studio/ handllicher High-End.

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vor 1 Stunde schrieb pragmatiker:

Ich kann nur für mich sprechen, aber ein Smartphone brauche ich eh, und da kaufe ich dann eines mit bestmöglicher Kamera drin. zusammen mit der richtigen App sehr brauchbar. ....

Ich spreche auch nur für mich, aber mir reicht ein Smartphone für ein paar hundert Euro. Fotos damit mache ich zu 80 % dokumentarisch (Job).
Aber die Preisentwicklung bei den Kameras ist eigentlich abartig. Was kostet denn inwzischen eine Topkamera im KB-Format?

Ich überlege mir sogar gerade, alles zu verkaufen und nur die liebgewonnene X100VI zu behalten.

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vor 12 Minuten schrieb PrimaFoto:

Ich spreche auch nur für mich, aber mir reicht ein Smartphone für ein paar hundert Euro. Fotos damit mache ich zu 80 % dokumentarisch (Job).
Aber die Preisentwicklung bei den Kameras ist eigentlich abartig. Was kostet denn inwzischen eine Topkamera im KB-Format?

Ich überlege mir sogar gerade, alles zu verkaufen und nur die liebgewonnene X100VI zu behalten.

Also Canon und Nikon wollen seit mindestens 20 Jahren für ihre Top-Kameras mindestens 6500 Euro haben. Wenn ich mich recht erinnere, kostete die D1 deutlich davor von Nikon 12.000 Mark.

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Damit ich hier auch mal meine Meinung schreibe zur 6. Generation:

Sensoren werden max. am Silizium optimiert. Mehr Pixel? Sehe ich nicht wirklich. Vielleicht, aber nur vielleicht beim Stacked Sensor. Aber vermutlich nciht die 40MP. Sonst wirds beim Prozessor und Puffer und somit der Leistung die größeren Zuwächse geben. Also auch viel Softwareanpassung, -erweiterung und -optimierung.

Und was hier so manche Anmerkung zu neuen Objektiven mit der 6. Generation der Bodies zu tun hat, will sich mir nicht erschließen.

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vor 20 Minuten schrieb frarie:

Also Canon und Nikon wollen seit mindestens 20 Jahren für ihre Top-Kameras mindestens 6500 Euro haben. Wenn ich mich recht erinnere, kostete die D1 deutlich davor von Nikon 12.000 Mark.

Ich meinte nicht die Profi-Kameras. 
Und du wirst wohl nicht bestreiten, dass die Preise bei jeder Kamera-Generation deutlich nach oben gehen. Canon bspw. lässt sich seine lichtstärkeren Objektive auch wirklich teuer bezahlen.

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vor 11 Minuten schrieb PrimaFoto:

Ich meinte nicht die Profi-Kameras. 
Und du wirst wohl nicht bestreiten, dass die Preise bei jeder Kamera-Generation deutlich nach oben gehen. Canon bspw. lässt sich seine lichtstärkeren Objektive auch wirklich teuer bezahlen.

Doch, bestreite ich. Der Markt ändert sich oder hat sich bereits total geändert. Das komplette Einsteiger-Segment wurde erst Ladenhüter und verschwand dann ganz. Ich kann natürlich nicht für jede einzelne aktuelle Kamera sprechen, aber bei Fuji und Nikon etwa, da kenne ich mich am besten aus, bieten auch in den günstigsten Kameras Technik, die früher nur den - wie Du es nennst - Profi-Kameras vorbehalten war. Und das macht natürlich etwas mit den Preisen, der „Einsteiger-Kameras“. Früher war es undenkbar, dass ich mit fünf, sechs, sieben Modellen eines Herstellers die gleiche AF-Technik, die gleichen Sensoren und die ziemlich gleichen Motherboards bekommen habe. Das muss man nicht gut finden, aber so hat sich das entwickelt. Und weil das so  ist, haben sich die Top-Kameras sogar im Vergleich zum Rest der Paillette deutlich weniger verteuert oder sind stagniert. Weil sie eben weniger als früher Herausragendes bieten.

Meine ehemals geliebte Nikon D300, damals Mittelklasse, hat 2009 1800 Euro gekostet, ich habe sie für 1600 Euro stolz erstanden. Die war gut, aber kein Überflieger und wäre heute jeder Fuji-Kamera in allen Belangen unterlegen, also UVP schlechter als eine X-E5, die ja nagelneu für 1550 Euro angeboten wird.

Ich kann das verstehen, dass auch hier ganz viele Fotofreunde danach rufen, eine Kamera ohne dies und jenes und dieses haben zu wollen zu einem deutlich günstigerem Preis. Aber die gleichen Menschen wollen auch keine Kamera neu kaufen, die von der Bild-Qualität, Schnelligkeit und Wertigkeit den 1500-Euro-Kameras deutlich hinterherfährt. Dafür gibt es keinen Markt, wenn jedes neue Smartphone das besser macht.

Ich finde auch, dass Fuji ordentlich an der Preisschraube dreht. Aber nicht bei allen Modellen. Eine Einsteiger-Kamera im E-Segment muss nicht 1550 Euro kosten. Aber sie muss auch keinen IBIS haben und keinen Sensor mit 40MP. Solche Toptechnik wurde früher allenfalls in der Kategorie direkt unterhalb der Top-Geräte positioniert. Bei Nikon war das etwa eine D800 - und kostete vor weit mehr als einem Jahrzehnt als Body Solo 3500 Euro. Und das war zwar auch eine Kamera, die Profis genutzt haben, aber eben auch eine, die viele Amateure begeistert hat.

 

 

 

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Wer die Verbesserungen kommender Generationen weder braucht noch will, bleibt einfach bei der bisherigen oder kauft ältere Modelle günstig gebraucht oder im Abverkauf. Das ist ziemlich ideal, wenn man mit bestehenden oder älteren Sachen zufrieden ist. Ich zum Beispiel fühle überhaupt keinen Bedarf für ein neues Auto, weil mich die Features und Möglichkeiten der neuen Modelle nicht reizen. Im Gegenteil, ich finde sie eher nervig. Spart mir eine Menge Geld. 

Nicht umsonst gibt's auch Produktlinien wie Leica M. Vollkommen aus der Zeit gefallen, aber gerade deshalb bei einigen Leuten sehr beliebt. Klar ist aber auch, dass es keinen Zwang geben wird, neue Features der nächsten X-Generation zu verwenden. Das ist der große Vorteil gegenüber den neuen Autos, wo einem alles Mögliche aufgedrückt wird. Zwangs-Automatiken wird es in kommenden Fuji-Modellen sicherlich nicht geben, das passt überhaupt nicht ins Konzept.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb frarie:

Eine Einsteiger-Kamera im E-Segment muss nicht 1550 Euro kosten. Aber sie muss auch keinen IBIS haben und keinen Sensor mit 40MP. Solche Toptechnik wurde früher allenfalls in der Kategorie direkt unterhalb der Top-Geräte positioniert.

Die X-E ist keine Einsteigerkamera im klassischen Sinne bei Fuji. Das waren die Txx und A-Serie. Die Einsteigerklasse wurde abgeschafft. Mit der M5 kam sie teilweise wieder zurück, aber dennoch mit aktuellem Prozessor, den hatten die Txx und A nicht. Von daher ist die M5 zwar der aktuelle Einstieg, aber technisch sogar oberhalb des alten Einstiegs.

Und wenn man die T50 und E5 mal so ansieht, sind sie genau das, was Du schreibst. Die Kategorie unterhalb der Topgeräte T5 und Pro. Dass man mit den H nochmal einen draufgesetzt hat, ist ja noch nicht so lange her. Deren Pendant ist dann die S20 und da ist der Abstand allerdings etwas größer, weil man die S20 als schnelle Videokamera platziert und die 40 MP T50 und E5 vorbehalten hat.

Insofern ist es auch nicht überraschend, dass eine T50 ca. 500€ unterhalb des UVP der T5 platziert wurde und die E5 knapp drüber. Die Pro3 war ja auch oberhalb der T4 preislich. Passt also. Dass Straßenpreise im Laufe der Zeit das Bild verzerren, bleibt nicht aus, wenn man die Kameras in solchen Abständen veröffentlicht. Und das Preise von 899€ von vor 4-5 Jahren nicht mehr gehalten werden können, ist auch klar. Inflation und mehr techn. Inhalt.

Wenn ich es richtig sehe, hat die E-Serie die 899€ lange gehabt. Das war bei den frühen Modellen relativ teuer. Ein Grund damals für mich, statt einer E2 eine Samsung NX für weniger als die Hälfte zu kaufen. Bei den späteren wie der E4 dann mit immer noch dem gleichen Preis natürlich sehr preiswert. Deswegen wird der Sprung jetzt auch gefühlt so krass wahrgenommen. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 15 Minuten schrieb Tommy43:

Deswegen wird der Sprung jetzt auch gefühlt so krass wahrgenommen. 

Ach so! Jetzt verstehe ich das endlich.🙂

Gustav

 

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bearbeitet von stmst2011
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vor 4 Minuten schrieb PrimaFoto:

Die X-H1 hatte eine UVP von 1.899 Euro.'
Das Nachfolgemodell X-H2 lag ~ 20% darüber.

Aber bestreite ruhig weiter.

Da lagen ja auch nur vier Jahre dazwischen, wo fast nichts los war in der Welt.

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In guter alter Forums Tradition gehörte es zur guten Sitte, sich regelmäßig über die Fuji Preise aufzuregen. Mittlerweile hat sich rumgesprochen hat, dass CaNikon auch nicht zum Schnäppchenpreis zu bekommen ist. Sony entschleunigte seine Produktzyklen deutlich und muss deshalb nicht kontinuierlich ein Jahr alte Kameramodelle als Sonderangebote verramschen.  Oly muss viel Geld für die Kameras nehmen, sonst sind sie ja bald wieder pleite und Leica…

…ist halt Leica

Weil das alles so ist, erleben wir immer seltener die Diskussionen um die unverschämten Fuji Preise. So dreht sich auch hier im Forum die Welt weiter und liebgewordene Traditionen sterben langsam aus. Umso erfreulicher, dass einige an alten Weisheiten festhalten und nie müde werden zu behaupten, dass Fuji Kameras einfach zu teuer sind im Vergleich zu „wemoderwasauchimmer“.

bearbeitet von Don Pino
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Bleibe beim Tema Neu bei Fujifilm und allgemeine Entwicklung.

Die allgemeine Entwicklung Fujifilm, immer mehr extrem Kompakter Kameras.

Beispiel: GFX100RF extrem Kompakt leider ist ein IBIS usw. nicht mehr möglich, neue X-E5 dann Jammere es fehlt doch einigen Funktionen wie bei einer X-T5 die aber 120g mehr auf der Waage bringt.

Also mir gefällt das nicht zur Zeit bei Fujifilm, es wird sicher auch Konstruktive Vorteile für ein Vollformat Sensoren geben da kann dann ein APS-c Format einfach nicht mehr mithalten aus diesem Grund würde ich da etwas anders vorgehen Beispiel Kompaktheit neues 16-55 MK2 finde ich gut das sollte man auch bei anderen Objektiven versuchen.

Siehe Sony ein Super Kompaktes 20-70 f4.0 und 60MP Vollformat usw. wird schwieg werden für kleinere Sensoren da noch mitzuhalten.

Wenn ich da Zukunft denke neue Sensoren Vollformat Generation mit 80/90MP das würde kleinere Sensoren nur noch in den Schatten stellen

Man denke nur Vollformat 80/90/100 MP ein Zoom 70-200 daraus macht man ein Hochleistung Objektiv mit Brennweite von 70-500mm mit super Abbildung Leistung also alles in einem 3/4 / APS-c und Vollformat, praktisch würde man mit zwei Zooms (Weitwinkel und Tele Zoom) Super Flexibel sein mit extrem wenig Gebäck.

Das ist natürlich nur rein Technischer Gedanken für Profis und ob man das überhaupt noch braucht ist eine andere frage wenn jemand sagt auch mit einer Fujifilm X-T1 mit 16MP kann man Wunderschöne Fotos machen da geben ich denen auch recht leider kann man auch fortschritte und immer mehr Technologie nicht abstreiten.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Prantl Christian:

Das ist natürlich nur rein Technischer Gedanken für Profis und ob man das überhaupt noch braucht ist eine andere frage wenn jemand sagt auch mit einer Fujifilm X-T1 mit 16MP kann man Wunderschöne Fotos machen da geben ich denen auch recht leider kann man auch fortschritte und immer mehr Technologie nicht abstreiten.

Einerseits ist es schon erstaunlich, das Fuji 2,5 Jahre Technik zur besten Kondition im neuen Gehäuse an den Kunden bringen kann. Es fehlt noch die X-Pro 5 mit dieser Technik, die dann weit über 2000€ Angebote wird, dass wäre ein Meisterstück von Fuji. Für die Preisentwicklung für den Kunden und den Wettbewerb zu anderen Marken ist es eine Katastrophe. Da merkt man einfach, Fuji hat zu wenig Konkurrenz. Es fehlen wie im VF Bereich ein bis zwei ernste Gegenspieler. Sony hat leider kein Interesse, die könnten Fuji technisch ohne Probleme extrem unter Druck setzen. Wenn eine Firma quasi ein Monopol hat passiert das was wir bei Fuji sehen. Die Innovation sinkt die Preise steigen und man versucht mit alter Technik das Maximum aus den Kunden zu quetschen, da neue Ideen fehlen. 

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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Weil das alles so ist, erleben wir immer seltener die Diskussionen um die unverschämten Fuji Preise. So dreht sich auch hier im Forum die Welt weiter und liebgewordene Traditionen sterben langsam aus. Umso erfreulicher, dass einige an alten Weisheiten festhalten und nie müde werden zu behaupten, dass Fuji Kameras einfach zu teuer sind im Vergleich zu „wemoderwasauchimmer“.

Darum wäre mein Vorschlag für die 6. Generation: Downsizing. "Back to the roots" der neue Slogan nach Photography first". 😅

Das wäre noch mehr Retro (noch mehr geht dann fast gar nicht mehr) und das für viel weniger Geld, also neue Kameras zum Schnäppchenpreis, damit kann sich niemand mehr bei der nächsten Generation, über steigende Preise beklagen. Hier die neue X-T6 aus der "Back to the roots" Strategie von Fujifilm:

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vor 39 Minuten schrieb meridian:

Einerseits ist es schon erstaunlich, das Fuji 2,5 Jahre Technik zur besten Kondition im neuen Gehäuse an den Kunden bringen kann. Es fehlt noch die X-Pro 5 mit dieser Technik, die dann weit über 2000€ Angebote wird, dass wäre ein Meisterstück von Fuji. Für die Preisentwicklung für den Kunden und den Wettbewerb zu anderen Marken ist es eine Katastrophe. Da merkt man einfach, Fuji hat zu wenig Konkurrenz. Es fehlen wie im VF Bereich ein bis zwei ernste Gegenspieler. Sony hat leider kein Interesse, die könnten Fuji technisch ohne Probleme extrem unter Druck setzen. Wenn eine Firma quasi ein Monopol hat passiert das was wir bei Fuji sehen. Die Innovation sinkt die Preise steigen und man versucht mit alter Technik das Maximum aus den Kunden zu quetschen, da neue Ideen fehlen. 

Also die Preis frage weiss ich auch nicht so genau, habe auch schon ein par Beschwerden gelesen bei 3/4 Olympus System alles zu teuer?.

Es ist halt das verdammte Vollformat😁, Sony, Canon, Nikon, haben da vielleicht mehr Spielraum auch Konstruktion bedingt, bin mir da aber nicht sicher da ich kein Experte bin.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor einer Stunde schrieb meridian:

Einerseits ist es schon erstaunlich, das Fuji 2,5 Jahre Technik zur besten Kondition im neuen Gehäuse an den Kunden bringen kann. Es fehlt noch die X-Pro 5 mit dieser Technik, die dann weit über 2000€ Angebote wird, dass wäre ein Meisterstück von Fuji. Für die Preisentwicklung für den Kunden und den Wettbewerb zu anderen Marken ist es eine Katastrophe. Da merkt man einfach, Fuji hat zu wenig Konkurrenz. Es fehlen wie im VF Bereich ein bis zwei ernste Gegenspieler. Sony hat leider kein Interesse, die könnten Fuji technisch ohne Probleme extrem unter Druck setzen. Wenn eine Firma quasi ein Monopol hat passiert das was wir bei Fuji sehen. Die Innovation sinkt die Preise steigen und man versucht mit alter Technik das Maximum aus den Kunden zu quetschen, da neue Ideen fehlen. 

Spielraum auch Konstruktion bedingt?.

Bin kein Experte mir ist aber aufgefallen bei Fujifilm APS-c Objektiven besonders neuerer Generation es wird mehr Glass verbaut oder mehr Spezial Glas als im Verhältnis eines Vollformat Sensor Beispiel 8-16 ganze 20 Linsen verbaut darunter 10 mit Spezial Glass?, ein wenig eine Ausnahmen ist das neue 16-55 MK2 aber mit mehr Spezial Glass ?.

Aus diesem Grund weiss ich nicht so recht mehr aufwand auch höhere Kosten, das wäre meine Frage an Experten.

Das so als weiteren Grund Preis Frage.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 1 Minute schrieb Prantl Christian:

Aus diesem Grund weiss ich nicht so recht mehr aufwand auch höhere Kosten, das wäre meine Frage an Experten.

Das so als weiteren Grund Preis Frage.

Ich bin sehr zuversichtlich das Sigma mit den neun 17-40mm f1.8 Maßstäbe im APS-C Bereich setzen kann. Ein Gehäuse aus faserverstärkten Kunstoff, der auch im Winter angenehm zum Anfassen ist, belegbare Knöpfe, Innenfokus, Blende f1.8 hoffentlich mit exzellenter Bildqualität. Das alles um die 1000€ wie es bis jetzt zu hören ist. Das ist mal ein Produkt, das eine gewisse Innovation zeigt und nicht das dauernd langweilige neu auflegt. 

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vor 6 Minuten schrieb meridian:

Ich bin sehr zuversichtlich das Sigma mit den neun 17-40mm f1.8 Maßstäbe im APS-C Bereich setzen kann. Ein Gehäuse aus faserverstärkten Kunstoff, der auch im Winter angenehm zum Anfassen ist, belegbare Knöpfe, Innenfokus, Blende f1.8 hoffentlich mit exzellenter Bildqualität. Das alles um die 1000€ wie es bis jetzt zu hören ist. Das ist mal ein Produkt, das eine gewisse Innovation zeigt und nicht das dauernd langweilige neu auflegt. 

Da muss ich dir recht geben, auch ich jammere gelegentlich es fehlt ein wenig neue Gedanken oder auch Neuauflagen, aber bei mir ist es nur Jammern auf hohen Niveau.

Mein derzeitiges Fuji 16-55 MK2 kann ich nur loben bei mir Momentan das meistbenutzte Objektiv.

Aber wie immer vor man ein Urteil von vornherein gibt ist besser etwas abwarten, muss also nicht gleich Gold sein was Glänzt.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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